Eine eigene Bewertung für Trains - Die Bahn kommt! schreiben.
  • Ruth G. schrieb am 06.01.2014:
    Trains ist wie oben beschrieben ein Deckbauspiel das eine Mischung aus Dominion und Zug um Zug ist.
    Das Regelstudium ist nicht so umfassend , wie es aussieht und man kann relativ schnell losspielen.
    Allerdings sollte man beachten einen guten Ausgleich zwischen Aktionskarten, Loks und Baukarten in seinem Handstapel zu haben. Desweiteren ist es ratsam auch seinen Müll der beim Bauen von Bahnhöfen und Strecken anfällt nicht aus den Augen zu verlieren.
    Gut finde ich an diesem Spiel , dass es einen Spielplan gibt und nicht nur die Handkarten.
    Es spielt sich mit 2 Spielern flüssig und ist unter einer Stunde spielbar.
    Wenn jemand Eisenbahnspiele mag ist es ein weiteres schönes Spiel aus diesem Themenfeld.
    • Ilona D., Beatrix S. und 6 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Markus S.
      Markus S.: ...und wenn jemand keine Eisenbahnspiele mag? Die Mechaniken hören sich super an, aber mit dem Thema / der Gestaltung der Karten kann ich... weiterlesen
      04.09.2014-22:00:09
    • Ruth G.
      Ruth G.: Wenn jemand keine Eisenbahnspiele mag ist das Spiel nicht empfehlenswert. Und es wäre auch nicht normal wenn wir alle hier das Thema Eisenbahn... weiterlesen
      05.09.2014-08:16:43
  • Holger K. schrieb am 21.06.2014:
    Die Bahn kommt! Zumindest vielleicht! Oder aber auch nicht und auf jeden Fall gerne mal zu spät, doch das ist im Spiel Trains aus dem Hause Pegasus nicht das Problem der Spieler, denn die sind keine Fahrgäste sondern damit beschäftigt Gleise und Bahnhöfe zu bauen, um dadurch das mächtigste Eisenbahnnetz Japans zu erschaffen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Ausgangslage für alle gleich. Vorteile muss man sich erarbeiten und das fällt einem umso leichter, je besser man mit dem Mechanismus des Deckbuilding vertraut ist und je schneller man sich mit den Funktionen der Karten vertraut machen kann.

    Obwohl im Spiel Trains ein beidseitig bedruckter Spielplan, der zwei verschiedene Regionen Japans zeigt, Verwendung findet, handelt es sich hier um ein lupenreines Deckbuildingspiel im Stile von Dominion. Das in einem Deckbuilding-Game ein Spielbrett verwendet wird mag sich für den einen oder anderen möglicherweise ungewohnt anfühlen, allerdings gibt es inzwischen schon zahlreiche Beispiele, in denen Spielplan und Deckbuilding zusammengekommen sind. Von A few acres of snow über Mage Knight bis hin zu Mage Wars, um nur einige Beispiele zu nennen, hat sich diese Kombination schon etliche Male bewährt. Trains scheint also nicht gerade vor Innovation zu strotzen, aber ein gutes Deckbuilding Game habe ich immer wieder gerne auf dem Spieletisch und hoffe auf ein gelungenes Spielerlebnis.

    Ausgehend von einem zu Beginn frei gewählten und mit einem Schienenstein besetzten Spielplanfeld und ausgerüstet mit 10 Karten, die entweder Geld oder die Möglichkeit Bahnhöfe bzw. weitere Gleise zu bauen bieten, beginnen die bis zu vier Mitspieler den Aufbau ihres Eisenbahnimperiums. Jeder mischt seinen Kartenvorrat und zieht fünf davon auf die Hand um damit seinen nächsten Spielzug zu bestreiten, der im Prinzip genauso wie im allseits bekannten Dominion abläuft. Ausgespielte Karten bieten entweder Geld oder Aktionen und am Ende des Spielzuges werden sämtliche Handkarten auf den Ablagestapel gelegt und durch fünf neue Karten vom Nachziehstapel ersetzt.

    Damit die Spieler ihre Möglichkeiten ausbauen und auch gezielte Strategien verfolgen können, liegen insgesamt 16 verschiedene Stapel Karten in einer offenen Auslage, von denen die Spieler weitere Karten kaufen können. Diese landen zwar, wie zu erwarten, zunächst auf dem Ablagestapel, gelangen aber früher oder später in den Nachziehstapel und anschließend auf die Hand der Spieler und ermöglichen neue Aktionen oder erhöhen die Häufigkeit bereits vorhandener Aktionen.

    Hauptaufgabe der Spieler ist der Gleisbau, denn durch das eigene Schienennetz lassen sich die meisten Punkte erzielen. Zwar gibt es auch bei Trains Karten, die am Ende Siegpunkte bringen, doch diese sind zum einen recht teuer und verlangsamen ein Deck ungemein, so dass sie eher Notlösungen darstellen. Bei der Endwertung allerdings sorgen sie möglicherweise ab und an auch mal für eine Überraschung, wenn die Punkte der Spieler auf dem Spielplan recht dicht beieinander liegen und die Siegpunktkarten das Spiel letztlich entscheiden oder sogar noch drehen.

    Gleise müssen ausgehend vom Startgebiet immer zusammenhängend gebaut werden und es gilt mit dem Schienennetz Städte zu erreichen, denn nur dort können Punkte erzielt werden. Dabei muss zum einen das Gelände berücksichtigt werden, denn der Gleisbau in der Ebene kommt natürlich günstiger als der Gleisbau über Flüsse oder im Gebirge, und zum anderen auch die Aktionen der Mitspieler. Befinden sich nämlich Gleise anderer Spieler auf einem Spielplanfeld, wird der Gleisbau ebenfalls teurer und das sollte man wenn möglich verhindern oder muss es zumindest einplanen.

    Punkte für Gleise in Städten setzen aber ebenfalls mindestens einen Bahnhof voraus. Sind es mehr, umso besser, denn dann gibt es auch deutlich mehr Punkte, aber einer muss mindestens vorhanden sein, sonst war die "Investition" umsonst und man geht leer aus. Am liebsten baut man in Städten jedoch immer zunächst seine Gleise bevor Bahnhöfe errichtet werden, denn Bahnhöfe verteuern den Gleisbau in Städten ebenso wie die Gleise der Konkurrenz oder das Gelände außerhalb der Städte. Wie viele Bahnhöfe in einer Stadt errichtet werden können ist auf den Stadtfeldern zu sehen, so dass man schon im Vorfeld seine Planung beispielsweise zunächst auf die lukrativen Städte ausrichten kann.
    Einige Städte stellen "abgelegene Orte" dar. Diese haben keine Bahnhöfe - zumindest keine die durch die Spieler errichtet werden müssten - bringen aber trotzdem Punkte und zwar in Höhe des auf dem Stadtfeld angegebenen Punktwertes, der während des Spiels gleichzeitig auch die zusätzlichen Kosten für den Gleisbau an diesem Ort festlegen.

    Sowohl der Bahnhofs- als auch der Gleisbau haben eine unangenehme Nebenwirkung. Beim Bau entsteht jede Menge Müll, der in Form von Karten in die Spielerdecks wandert und der, sofern er nicht durch Karteneffekte oder den Verzicht auf einen Spielzug wieder entsorgt werden kann, die Spielerdecks verlangsamt und die Spielzüge einschränkt. Mit Müllkarten auf der Hand lässt sich nun mal nichts anfangen und so lernt man Karten wie beispielsweise die "Mülldeponie" schätzen, mit der man den Müll nicht nur aus der Hand sondern sogar auch wieder aus dem Deck bekommt.

    Die Spieler kommen also abwechselnd zum Zug und versuchen ihre Karten möglichst effektiv einzusetzen und ihr Gleisnetz auf möglichst punkteträchtige Städte auszuweiten. Das Spielende ist erreicht, sobald ein Spieler alle seine Gleise verbaut hat, alle Bahnhöfe gebaut wurden oder vier beliebige Stapel an kaufbaren Karten "ausverkauft" sind. Im Rahmen einer Schlusswertung werden die Punkte für "abgelegene Orte", Städte mit Bahnhöfen und die Siegpunkte auf Karten für jeden Spieler zusammengezählt und Japans neuer Eisenbahnbaron steht fest.

    Mal abgesehen vom Thema bietet Trains gegenüber anderen Deckbuilding Games nichts wirklich Neues. Einige Karten ermöglichen die gleichen Aktionen wie beispielsweise bei Dominion und so mancher wird sich die Frage stellen, ob es Trains nun wirklich braucht, vor allem, wenn man andere Deckbuilding Games und insbesondere Dominion schon im Spieleschrank stehen hat.

    Diese Frage muss ich aus meiner Sicht verneinen. Trains ist kein schlechtes Spiel, schließlich greift es auf bewährte Mechanismen zurück, bietet aber aus meiner Sicht zu wenig Neues um eine zusätzliche Anschaffung neben Dominion zu rechtfertigen. Wem allerdings die Eisenbahn-Thematik mehr zusagt oder wer mit Trains erst in die Welt des Deckbuilding eintaucht, den erwartet ein sehr gut funktionierendes Deckbuilding Game, das mit seiner übersichtlichen und auch alles andere als komplexen Regel und den ausführlichen Beispielen ausgesprochen Einsteiger- und Familienfreundlich ist.

    Ich für meinen Teil greife lieber zu Dominion also zu Trains, zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt. In der Trains-Schachtel ist allerdings so viel Platz, dass mit einigen Erweiterungen zu rechnen sein dürfte, und wer weiß, vielleicht kommt die Bahn doch noch öfter auf den Tisch, wenn Erweiterungen das derzeit vermisste Neue bringen. Für den Moment kann ich nur feststellen, dass die Bahn kam, allerdings (mal wieder) zu spät. Ich bin im "Dominion-Zug" und sehe keinen Grund umzusteigen.

    Zu bewerten ist allerdings ja nicht nur die Innovation die ein Spiel bietet, sondern auch seine Mechanismen, seine Ausstattung und den Spielspass, den es bietet. In all diesen Punkten ist Trains nämlich alles andere als schlecht und das will ich in meiner Bewertung berücksichtigen. Trains ist aus meiner Sicht nicht genauso gut wie Dominion, das den Deckbuildingmechanismus in der Welt der Spieler salonfähig gemacht und so richtig verbreitet hat, zu bewerten, aber auch nicht nur mittelmäßig, denn das hat es auch nicht verdient.

    All diejenigen, die Dominion kennen und vielleicht für deutlich besser halten mögen mir die aus ihrer Sicht möglicherweise zu hoch gegriffene Bewertung "verzeihen" und bedenken, dass "Deckbuilding-Neulinge" oder diejenigen, die mit Dominion möglicherweise nichts anfangen können mit Trains mehr als zufrieden sein könnten. Denn allein für sich betrachtet gibt es an Trains nämlich nicht viel auszusetzen.
    Holger hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Karsten S. schrieb am 20.07.2014:
    Text aus urheberrechtlichen Gründen entfernt
    Karsten hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Michael D. schrieb am 30.03.2014:
    Eigentlich ein schönes Spiel, aber nichts neues.

    Trains wird oft mit Dominion verglichen; das stimmt, aber leider nur Basis.

    Abzüge gibt es für

    - keine Interaktion. Jeder spielt für sich. Der einzige Ärgerfaktor tritt dann auf, wenn entweder ein Stapel leer oder ein Bahnhof besetzt ist.

    - das Thema Bahn finde ich nicht stimmig umgesetzt

    - der Preis; im Vergleich bekomme ich dafür Dominion Grundspiel + 1 Erweiterung

    - das Prinzip mit den Müllkarten führt in unserer Spielrunde schnell dazu, dass man diese leicht vergisst. So konzentriert man sich zu sehr darauf richtig zu spielen.

    - nicht so schlimm, aber erwähnenswert.. wieso färbt man Gebirge grün? Das sind so Kleinigkeiten, die wirklich unnötig sind.
    Michael hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfram D. schrieb am 07.07.2014:
    Ich muss sagen, dass viele Spieler, die eher gelegentlich mal spielen, die Kombi aus Deckbuilding UND etwas auf einem Spielplan machen sehr gut fanden. Besser als das "bloße" Kartensammeln bei Dominion, das wurde als zu abstrakt empfunden. Nun, ich kann mich da nicht voll anschließen, finde Trains aber besser als seinen Ruf. Zugegeben, für 2 Spieler ist mit dem Grundspiel die Konkurrenzsituation nicht gegeben, mit Trains 2 - Rising Sun wird diese aber behoben. Da gibt es dann 2 Spielpläne speziell für 2 Spieler. Aber das ist noch Zukunftsmusik...
    Für Trains muss ich sagen, hätte man sich durchaus andere bzw. neue Kartenkombinationen einfallen lassen können. Das ist dann doch - zumindest teilweise - zu sehr von Dominion übernommen. Die Idee mit dem Müll ist eigentlich gut, verzögert aber den Spielablauf deutlich. Das hätte vielleicht eleganter gelöst werden können.
    Trains würde ich zwischen 4 und 5 bewerten, da ich von dem 2. teil noch einige Verbesserungen erwarte, lass ich aber noch Luft nach oben, und gebe gute 4 Punkte.
    Wolfram hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 14.12.2013:
    Ein Spiel, das stark an Dominion erinnert aber dabei seinen eigenen Touch hat. Auch hier spielt man am Anfang 5 Karten, spielt diese aus und zieht dann wieder 5 nach! So weit so ähnlich, allerdings baut man hier noch zusätzlich sein Schienennetz auf einem Plan aus. Dazu hat man mit den ausgelegten Karten die Möglichkeit, neue Karten zu kaufen oder aber Bahnhöfe oder Gleise zu bauen. Das verursacht Müll und der liegt als Ballast auf der Hand. Auch dafür gibt es Karten, die diesen entfernen. Am Ende gibt es Punkte für Häuserbauten, Anschlüsse in Bahnhöfen und wenn man es geschafft hat möglichst in weit entfernten Orten seine Gleise anzubauen.
    Das hat was, macht Spaß, kann aber die Gemeinsamkeiten mit seinem Urahn nicht verheimlichen. Das Brett schafft eine etwas andere Atmosphäre und es ist eine Probepartie wert.Kein Must have aber ein sehr angenehm und spannend zu spielendes Spiel!
    Jörn hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Florian A. schrieb am 06.11.2013:
    Da ich Deckbauspiele nicht mag und vorallem Dominion wegen der Aushebelstrategie gibt es von mir 4 Punkte. Ich finde die Kombination mit dem Brett ganz gut, so bekommt das spiel für mich einen leichten Touch von Zug um Zug. Nur das man hier weniger möglichkeiten hat Mitspielern etwas zu verbauen.
    Florian hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Tobias B. schrieb am 12.09.2014:
    Ich habe das Spiel bei einer Bestellung im Spieleverleih als Bonus dazubekommen und war erst mal skeptisch, besonders als ich einige nicht so gute Bewertungen gelesen habe. Nach ein paar Spielrunden (bisher allerdings meistens zu zweit) war ich allerdings sehr positiv überrascht (allerdings habe ich auch Dominion noch nicht gespielt, das gerne mit Trains verglichen wird), das ganze lässt sich sehr flüssig spielen, allerdings war es bei unseren bisherigen Spielen bisher immer so, daß die Punkte auf dem Spielbrett eher ein Bonus waren, Spielentscheidend waren sie nie, sondern immer nur die Punkte der Karten.
    Tobias hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)
  • Markus S. schrieb am 02.11.2013:
    Dominion mit Brett trifft es sehr gut. Nun muss jeder selbst wissen ob er das braucht. Ich bin großer Dominion Fan und fand Trains ok. Ich würde aufgrund der kürzeren Spieldauer, mehr Variabilität und schnellerem Aufbau immer ein Dominion dem Trains vorziehen. Für mich 4/6.
  • Jürgen D. schrieb am 30.03.2015:
    Das bessere Dominion.

    In meiner Spielerunde ist Dominion gefloppt. Kein Thema, jeder spielt mehr oder weniger für sich selbst. Trains hingegen war ein großer Erfolg, obwohl es größtenteils auf denselben Mechanismen basiert.

    Das Spielbrett bringt "Sinn" in das Spiel und sorgt für ein wenig mehr Interaktion zwischen den Spielern. Der Deckbau ist hier Mittel für einen thematisch nachvollziehbaren Zweck. Die Spielzeit von unter einer Stunde passt auch prima. Für meine Runde, ist Trains der Deckbauer der Wahl.

    Zu schade, dass Pegasus die Erweiterung nicht bringen wird (und die Kartenrückseiten der US-Version nicht kompatibel sind). Allerdings wird das Grundspiel jetzt zu einem sehr günstigen Preis verkauft. Für 25 Euro erhält man das Grundspiel mit Erweiterungsspielbrett. Von mir uneingeschränkte Kaufempfehlung dafür.
    Jürgen hat Trains - Die Bahn kommt! klassifiziert. (ansehen)

Eine eigene Bewertung für Trains - Die Bahn kommt! schreiben.

Maßnahmen zur Verifizierung von Bewertungen: Es ist nur Besitzern eines aktiven Kundenkontos möglich, Bewertungen abzugeben. Ein solches anzulegen, erfordert eine gültige Emailadresse und Straßenadresse. Darüber hinaus verfügt Spiele-Offensive.de im Rahmen des Spielenetzwerks über ein System, die Qualität von Produktbewertungen zu bewerten und zu gewichten, was zusätzliche Sicherheit schafft. Werden wir ungültigen oder misbräuchlichen Bewertungen gewahr, werden diese gelöscht.


Kunden, denen Trains - Die Bahn kommt! gefällt, gefällt auch:


      Hier weitershoppen:


      Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

      Puzzle-Offensive.de
      Kreativ-Offensive.de
      Holzeisenbahn-Offensive.de
      Wuerfel-Offensive.de

      So geht´s weiter:


      Weiter stöbern
      Zur vorherigen Seite
      Zur Startseite
      Hilfe
      Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
      (0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
        Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
      Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
      Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
      0 180 50 55 77 5
      Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
      (0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
      deutschlandweit
      versandkostenfrei
      (59€ Mindestbestellwert)
      Suche:

      Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.