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Wolfram  D.

Wolfram s Errungenschaften:

Graf Ludo 2013
Wolfram  hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2013 teilgenommenenthusiastisch
Wolfram  hat 100 mal "Mag ich" geklickt.Bankraub
Wolfram  hat mit Bankraub an einem Spieleschmiede Coup teilgenommenSpiel.digital 2021
Wolfram  hat an der SPIEL.digital bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Graf Ludo 2014
Wolfram  hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommenviele Freunde
Wolfram  hat 150 Freunde gewonnen.3 Jahre Spielernetzwerk
Wolfram  war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Meinungsführer
Wolfram  hat 20 Anhänger gewonnen.Schwarzhumorist
Wolfram  mag gerne Spiele mit schwarzem Humor und gibt gerne böse Kommentare ab, wann immer einer passt oder auch nicht.Graf Ludo 2012
Wolfram  hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2012 teilgenommenGelegenheitstester
Wolfram  hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.Essen 2014
Wolfram  hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2014 besucht und uns moralisch unterstützt.
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Von Wolfram D. bewertete Spiele (38 Stück):



  • Dream Islands Wolfram über Dream Islands
    Ich hab im Kreis der Familie selten ein so unkommunikatives, trockenes und freudloses Spiel gespielt. Jeder sitzt mit seinen Aufträgen und tüftelt vor sich hin, völlig emotionslos.

    Jeder Spieler bekommt einen identischen Satz an Auftragskarten. Auf dem Spielplan ist ein Inselparadies zu sehen, das verschieden gestaltete Inseln rund um eine Hauptinsel herum zeigt. Auf diesen Inseln sollen die Spieler nun ihre Meeple gemäß der Aufträge verteilen. Zur Verfügung hat man 2,3,4 oder 5 Schritte um die eigenen Meeple über die Inseln hüpfen zu lassen. Erfüllt man einen oder mehrere Aufträge in einem Zug, legt man die entsprechenden Karten ab. Sind alle Aufträge eines Spielers abgelegt, endet das Spiel.

    Soweit in aller Kürze der Ablauf. Gerade im Vergleich zu Spielen wie Imhotep, Yeti oder Die holde Isolde fällt Dream Islands stark ab. Für Familien und auch Kinder ist Kommunikation beim Spiel wichtig. Die findet hier nicht statt. Das ist mir übrigens in mehreren Runden mit Spielern verschiedenen Alters so gegangen. Sorry, das hat uns keinen Spaß gemacht und ich würde es auch nicht noch einmal spielen wollen.

    Schön ist hingegen die Grafik, die in der Tat ein Urlaubsflair verbreitet.

    Wolfram s Wertung:
  • Signorie Wolfram über Signorie
    Über den Ablauf und das Spielprinzip hat Pascal ja sehr gut und ausführlich geschrieben - das wiederhole ich jetzt mal nicht. Ich beschränke mich mal auf die Dinge die mir an Signorie gefallen.

    Zum Einen finde ich die Verbindung von Thema, Spielgefühl und Spielmechanik ausgesprochen gelungen. Ich finde das Thema weder aufgesetzt noch zu sehr von mechanischen Dingen überlagert. Im Gegenteil, Signorie wirkt für mich durch das Thema so ausgesprochen stimmig. Nun ist es kein alltägliches Thema, mal nichts mit Eisenbahn, Wirtschaft, Aufbau einer Stadt oder so. Hier muss man sich erst rein denken und sich darauf einlassen. Ach ich finde es sehr ERFRISCHEND!

    Zum Anderen finde ich Signorie vom Spielablauf ausgesprochen elegant. Da hakt und klemmt nichts, alles läuft sehr flüssig. Signorie spielt sich sehr rund.

    Und aus den oben genannten Gründen finde ich Signorie auch stärker, besser als das ebenfalls sehr gute Nippon. Nippon mag zwar komplexer und auch gängiger vom Thema her sein, so angenehm flüssig und elegant wie Signorie ist es aber nicht.
    Persönlich mag ich beide Spiele sehr, Signorie nur ein wenig lieber :)

    Wolfram s Wertung:
  • Skull King - Das Würfelspiel Wolfram über Skull King - Das Würfelspiel
    Also, ich konnte das Spiel bereits als Proto in Leipzig zur modell-hobby-spiel spielen. Die Spielrunde selbst und alle die es auch ausprobieren konnten hatten sehr viel Spaß. Die Umsetzung von karte auf Würfel ist richtigt gut gelungen, kein Element fehlt - im Gegenteil, es war spannender und hat - mir zumindest - mehr Freude bereitet als das Kartenspiel.
    Es werden hier ebenso Stiche vorhergesagt, die verfügbaren Würfel zunächst hinter dem Sichtschirm platziert - wobei es unterschiedliche Würfelfarben gibt. Jede Farbe besitzt eine andere Zusammenstellung an Werten/Symbolen = daraus ergeben sich für jede Farbe unterschiedliche Möglichkeiten Stiche zu bekommen, oder eben gerade nicht. Auf die Sondersymbole ist natürlich zu achten (Skull King, Mermaid, etc...). Die Spannung bei den Mitspielern und einem selbst ist schon sehr hoch wenn der letzte und entscheidende Würfel einer Runde gewürfelt wird...wer bekommt den Stich, was muss ich würfeln...
    Mir gefällt es, ich kann es als tolles Zocker- Würfelspiel empfehlen!


    Wolfram s Wertung:
    • Heike K., Heiko W. und 8 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Ja, das werd ich mir früher oder später auch holen müssen. das Kartenspiel war ja schon sehr sehr gut.
      21.12.2015-14:26:28
    • Werner R.
      Werner R.: Das Skull King Kartenspiel muss regelmäßig mit auf Mannschaftstour und ist dort neben Abluxxen der Bringer. Habe mir die Regel angeschaut. Was,... weiterlesen
      24.02.2016-01:25:34
    • Martina K.
      Martina K.: in der richtigen Runde ein nettes Chaosspiel das Emotionen hervorruft, aber wirklich null planbar: für mich ein 4 Punkte-Spiel
      05.06.2016-09:41:12
  • Mombasa Wolfram über Mombasa
    Also, dann will ich mich auch mal mit Mombasa - als Bewerter - befassen.
    Gespielt habe ich inzwischen 5 Partien in verschiedenen Besetzungen - von 2-4 Spielern.
    Zum Ablauf selbst hat der Norbert ja ausführliche und sehr gute Ausführungen gemacht. (Vielen Dank Norbert!!)
    Das lass ich mal an dieser Stelle und konzentriere mich auf die Dinge die mir mehr und weniger gut gefallen.

    Sehr gut gefällt mir z.B. die Kartenmechanik. Das Planen sowohl der Aktionen an sich und des Ablegens in die passenden/richtigen Sammelreihen ist schon herausfordernd, macht viel Freude und ist innovativ.
    Mehr Innovation kann ich dann an Mombasa aber nicht finden. Der Rest ist gut, aber nicht außergewöhnlich - Marker für Boni einsetzen, Karten kaufen, Ausbreitung von Handelskompanien, Anteile sichern, Leisten auf dem eigenen Tableau verbessern...
    Alles sehr gut miteinander verwoben, macht man eines hat es auch Einfluss auf andere Bereiche = dadurch entsteht letztlich die Komplexität des Spiels. Diese Einflüsse zu durchschauen und zu kontrollieren, verbunden mit der richtigen und guten Planung der eigenen Karten, ist der Schlüssel des Spiels.
    Grundlegend ist das aber nicht neu und verläuft schon auch sehr gleichförmig und technisch. Und das ist letztlich auch mein Kritikpunkt. Für die volle Punktzahl ist es mir zu wenig Abwechslungsreich. Da haben mich Spiele wie Orleans und Marco Polo mehr mitgerissen, fand ich diese Spiele deutlich Abwechslungsreicher - auch wenn gerade Marco Polo thematische Schwächen aufweist, so überzeugt mich die Variabilität und Flexibilität des Spiels doch sehr.
    Im Vergleich zu anderen Spielen des Messe-Herbstes 2015, landet es in meiner persönlichen Liste dennoch weit oben, auf Platz 4. Davor liegen nur Signorie, Nippon und La Granja (Neuauflage).
    Nach meinen Kriterien lande ich für Mombasa bei 4,8 = 5 Punkten.

    Wolfram s Wertung:
  • Qwinto Wolfram über Qwinto
    Qwinto hat mir besser gefallen als Qwixx, da hier wirklich alle Spieler die gleichen Zahlen zur Verfügung haben. Nur der der das beste aus diesen gewürfelten Zahlen macht, die richtigen Kreuze setzt, gewinnt. Es ist sehr erstaunlich wie unterschiedlich die Ergebnisse ausfallen, obwohl doch jeder Spieler die exakt gleichen Zahlen zur Verfügung hat. Qwinto ist etwas anspruchsvoller als Qwixx, das merkt man auch an den etwas längeren Überlegungszeiten der Spieler. Obwohl es natürlich ein leichtgängiges und flottes Spiel für Spieler jeder Art bleibt.
    Tolles Spiel für den kleinen Beutel und Geldbeutel...

    Wolfram s Wertung:
  • Imperial Settlers (de) Wolfram über Imperial Settlers (de)
    Imperial Settlers hat uns in den bislang gespielten Partien sehr viel Spaß gemacht. Grund ist die große Varianz, die sich aus den verschiedenen Völkern und den dazugehörigen zahlreichen Karten ergibt. Dadurch ändert sich der Verlauf eines Spieles und es "schleifen" sich keine Standardtaktiken ein. Dazu kommt, dass Imperial Settlers deutlich weniger Glückselemente hat wie vergleichbare Spiel - Deus sei hier von mir mal genannt.
    Mit 2 Spielern haben wir ca. 1 Stunde gebraucht, inzwischen läuft es sogar etwas flüssiger. Mit zunehmender Spielerzahl verlängert sich das Spiel schon, bleibt nach meinen Erfahrungen aber im Bereich von 2 Stunden - mit Grüblern etwas länger. Damit ist es auch kürzer als ein Seasons, welches ja auch ein sehr schönes, Karten gesteuertes Spiel ist. Mir persönlich in voller Besetzung aber viel zu lange dauert.
    Imperial Settlers hat sich - unter den zuletzt erschienenen Kartenspielen - direkt in meiner Beliebtheitsskala nach vorn geschoben, knapp vor Elysium und Seasons, und deutlich vor Deus.
    Ich vergebe hier gute 5 Punkte, durch kommende Erweiterungen könnte auch die 6 geknackt werden.

    Wolfram s Wertung:
  • Broom Service - Kennerspiel des Jahres 2015 Wolfram über Broom Service - Kennerspiel des Jahres 2015
    Jetzt muss ich auch mal was zum "Kennerspiel 2015" schreiben.
    Unsere Spielrunde nahm das Spiel sehr gespalten auf, der einen Hälfte gefiel es, der anderen überhaupt nicht. Zur letzteren Hälfte gehöre ich. Schon bei "Wie verhext" und "Glasstraße" hat mir der ausgesprochen glückslastige Kartenmechanismus nicht gefallen. Und in dieser Hinsicht hat mich auch Broom Service nicht enttäuscht. Es ist einfach nicht meine Art Spiel, wenn der Verlauf eines Spiels NICHT in den eigenen Händen liegt, oder zumindest ein beträchtlicher Teil nicht. Und genau so ist es bei Broom Service. Man kann die Züge der Mitspieler, bzw. deren Kartenauswahl, nicht grundsätzlich vorhersehen oder erahnen. Das ist von den Autoren ja auch so gewollt. Und es ist letztlich auch kein Problem, gibt es doch viel Spieler die sehr viel Spaß an Broom Service haben. Und der sei ihnen von Herzen gegönnt! Letztlich ist es ja eine Frage des persönlichen Geschmackes. Und meinen trifft Broom Service gar nicht, was auch mit an der unübersichtlichen Gestaltung liegt. Ich finde übrigens auch, dass eine Anleitung eine bildhafte Darstellung des Spielaufbaus beinhalten sollte...
    Seit langer Zeit ein alea Spiel das nicht den Weg in mein Spielregal finden wird. Es reicht nicht an die Klasse von Spielen wie Puerto Rico, Notre Dame, Im Jahr des Drachen, Macao, Die Fürsten von Florenz usw. heran. Aber die wurden ja von der Jury auch nicht mit einem Preis belohnt...




    Wolfram s Wertung:
  • Elysium Wolfram über Elysium
    Nach dem Kommentieren verschiedener Bewertungen, ist es an der Zeit selbst zu bewerten.
    Der Spielablauf und auch die Spielregeln gestalten sich angenehm einfach, so dass darin keine große Einstiegshürde zu sehen ist (zumal das Pascal gewohnt ausführlich und gut beschrieben hat). Diese wiederum findet sich in den Funktionen der einzelnen und der Kombination der verschiedenen Karten insgesamt wieder. Denn im Kern ist Elysium ein Kartenspiel, genauer eine Art Deckbauspiel.

    Bevor es los geht wählt man zunächst aus 8 Familien 5 aus und mischt die Karten dieser Familien gut durch. Der Charakter des Spiels wird wesentlich von der Auswahl der Familien bestimmt. Hierfür git es eine Startauswahl, weitere vorgegebene und natürlich die frei Wahl nach eigenem Ermessen.
    Und die Verschiedenheit der Familienkombinationen ist ein ganz großer Pluspunkt des Spiels. Bis nämlich eine solche Kombination aus 5 Familien entdeckt und richtig gut gespielt ist, müssen einige Partien gespielt werden - mit neuen Kombinationen sieht es dann ähnlich aus. Das ist zumindest für mich ein großer Anreiz Elysium häufig zu spielen.
    Auch die Entscheidung wann man die Karten ins Elysium überführt und somit ihre Funktion nicht mehr verfügbar ist, ist spannend und sollte gut gewählt sein.
    Im Elysium gibt es ja schließlich die meisten Punkte, für gesammelte Familienmythen und Mythen eines Ranges. Ja, es ist ein Sammelspiel, wobei man beim Sammeln schon auch auf die Funktionen der Karten achten muss. Beides zusammen gut zu meistern ist das ziel bei Elysium.

    Wie gesagt, mann braucht einige Spiele um Symbole und Funktionen der Karten zu beherrschen, auch und gerade die Kombination verschiedener Karten miteinander. Hat man das verinnerlicht, macht Elysium richtig viel Spaß.

    Nun zur Bewertung:
    Aufgrund des leichtgängigen Spielablaufs und der großen Variation im Spiel vergebe ich die volle Punktzahl. Ich mag einfach Spiele mit großer Varianz, besonders wenn Karten dabei eine Rolle spielen. Deshalb liegen in meinen Bewertungen auch Spiele wie Macao ganz weit vorn - auch hier müssen Karten jedesmal neu kombiniert werden und jedes Spiel nimmt einen anderen Verlauf.

    Wolfram s Wertung:
  • Startspieler Wolfram über Startspieler
    In unserem Spieleclub sorgt das Startspieler (Spiel) immer wieder für Erheiterung. Netter Gimmick! Natürlich kann ein Startspieler auch erwürfelt oder gelost werden...aber das macht einfach nicht so viel Spaß. Und darum geht es - bei allem Ernst beim Spielen - doch hauptsächlich.

    Wolfram s Wertung:
  • Auf den Spuren von Marco Polo Wolfram über Auf den Spuren von Marco Polo
    In Marco Polo setzen die Spieler ihre Würfel (Arbeiter)ein um Aktionen durchzuführen. Dabei ist bei den Aktionsfeldern die Würfelanzahl vorgeschrieben, und jede Spielerfarbe darf auf jeden Aktionsfeld nur einmalig einsetzen.
    Ziel ist es auf verschiedenen Wegen zu Siegpunkten zu gelangen, wobei es hier keine vorrangige Siegstartegie gibt. Punkte können durch Aufträge, Zielkarten, Stadtkartenaktionen und z.T. durch Charaktere erreicht werden. Jeder Spieler wählt sich zu Beginn einen Charakter aus, der die Taktik und Strategie über das gesamte Spiel hinweg bestimmt.
    Man kann z.B. eine Partie Marco Polo gewinnen ohne auch nur einen Auftrag zu erfüllen. Dafür steht dann das Reisen im Mittelpunkt des eigenen Handelns.

    Marco Polo bietet den Spielern eine Fülle an Strategien und Möglichkeiten Siegpunkte zu erlangen. Herausragend finde ich die Variabilität, die bei den verschiedenen Charakteren, bei den einzelnen Stadtaktionskarten und im Spielverlauf selbst zu finden ist. Jeder der einzelnen Charaktere spielt sich komplett unterschiedlich, die Stadtkarten und auch die Stadtboni werden in jedem Spiel an andere Stellen verteilt - von beiden gibt es außerdem deutlich mehr als auf den Spielplan kommen.
    Hat man ein Handelshaus in eine große Stadt gesetzt, schaltet man die auf der Stadtkarte abgebildete Aktion frei. Diese kann man ab dem nächsten Zug nutzen, sofer sie nicht bereits von einem anderen Spieler genutzt wurde. So stehen nach und nach zahlreiche weitere Aktionen zur Verfügung.
    Das Glückselement finde ich persönlich nicht so groß, hat man doch genügend Möglichkeiten Würfelwerte zu verändern, oder sich zusätzliche Würfel zu organisieren.
    Dafür stehen - neben den Hauptaktionen - zahlreiche Zusatzaktionen zur Verfügung.

    Marco Polo ist ein strategischer Leckerbissen, der den Spielern einiges abverlangt. Stetig sind wichtige Enzscheidungen zu treffen und ist auf veränderte Spielsituationen zu reagieren. Alle sunter einen Hut zu bekommen ist schwierig und bedarf einiger Übung.

    Nach Tzolkin ist Marco Polo ein weiteres hervoragendes Spiel dieses Autorenduos.
    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet, und - wie bei HiG üblich - sehr zahlreich und von sehr guter Qualität.

    Für mich ist Auf den Spuren von Marco Polo, neben Orleans aus dem Herbst, DAS Spiel der Spielesaison.

    Wolfram s Wertung:
  • The Game - Spiel so lange du kannst Wolfram über The Game - Spiel so lange du kannst
    Tolles kooperatives Kartenspiel, dass mir persönlich besser gefällt als Hanabi.

    Die Spieler versuchen alle Karten, Handkarten + Karten des Nachziehstapels, auf 4 Ablagestapel zu legen. dabei darf auf 2en absteigend, auf den anderen beiden aufsteigend gelegt werden. Ist man am Zug muss man mindsestens 2 Karten ablegen, und das möglichst mit kleiner Differenz zu bereits liegenden. Denn so wird ermöglicht, dass viele Karten je Stapel abgelegt werden können. Das klappt nur leider nicht immer, und es entstehen große Sprünge in den Stapeln. Gut das mit einer 10er Differenz ein Sprung zurück möglich ist. Das erleichtert und vergrößert die Möglichkeiten der Runde.
    Natürlich darf man sich auch besprechen, wenn auch streng limitiert. So sind keine genauen Zahlenwerte möglich. Allerdings kann man darum bitten einen Stapel nicht zu nutzen etc..
    The Game macht Spaß, ist spannend bis zum Ende, und kann auch mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad gespielt werden. Für wenig Regel gibt es hier ein erstklassiges Kartenspiel. Alle Spielrunden waren bislang begeistert, und wollten nicht mehr aufhören... ACHTUNG: Suchtgefahr!
    Ich finde es Extraklasse!

    Wolfram s Wertung:
  • Royals Wolfram über Royals
    ich finde royals deutlich besser als heads of state, und so stark verändert, dass man von einem eigenständigen spiel sprechen kann. mit dem alten spiel hat es nicht mehr viel gemein. für mich eine mischung aus Kardinal und König und Zug um Zug, die sehr elegant ist. royals spielt sich flott, es gibt kaum wartezeiten, und es sind ausreichend viele taktische entscheidungen zu treffen. die spielzeit ist mit 60min. realistisch angegeben. aufgrund der oben genannten punkte, und der sehr angenehmen spieldauer, vergebe ich 5 punkte. eigentlich eine 4,5 - da aber auch wenigspielern schnell erklärt, und somit förderlich zur weiterverbreitung des spielens an sich = 5 punkte.

    Wolfram s Wertung:
  • Takenoko Wolfram über Takenoko
    Takenoko ist ein wunderbares Spiel für Familien, Gelegenheitsspieler oder wenn man einfach mal etwas nicht so schweres spielen möchte. Die Matagot-Auflage fand ich optisch und vom Material her auch schöner. Letztlich ändert es aber nichts daran, dass es ein gutes Spiel ist. Man müsste schon beide Auflagen kennen um den Unterschied auch feststellen zu können.
    Ich kann auch guten Gewissens diese Auflage empfehlen. Spaß macht das Spiel auch mit der Pegasus Ausgabe, zumal die Regel hier dem Original angepasst wurde (Plättchen darunter legen, und nicht oben drauf).

    Wolfram s Wertung:
  • Orléans für 5 Spieler (8. Auflage) Wolfram über Orléans für 5 Spieler (8. Auflage)
    So, dann will ich auch mal. Da der Spielablauf etc. schon ausführlich beschrieben wurde, konzentriere ich mich mal wieder auf das, was mich an Orleans so begeistert.
    Denn ich gehöre auch zu denen, den Orleans ausgesprochen gut gefällt.
    Es gibt Spiele bei denen entwickelt sich während des Spiels viel Emotion, bei denen fiebert man mit, ob alle Züge auch so funktionieren wie gedacht, ob alles was man so im Spielverlauf gemacht hat am Ende zum Sieg reicht, man ist förmlich aufgewühlt während des Spiels, und redet hinterher noch ewig über alles was so im Spiel passiert ist, wo man ggf. noch etwas hätte besser machen können, oder welche Strategie man beim nächsten mal versuchen möchte. So ein Spiel ist - für mich - Orleans. Und solche Spiele mag ich, da hier das Spielen so unglaublich lebendig wird.
    Neben diesen emotionalen Gesichtspunkten finde ich aber auch den Mechanismus des Bag-Building, also des Zusammenstellen der Plätchen verschiedenster Personengruppen im Sack sehr reizvoll. Das ermöglicht verschiedener Strategien und Wege zum Sieg.
    Unterstützt wird diese Varianz durch unterschiedlichste Gebäude die man bauen kann, und verschiedene Möglichkeiten Punkte zu generieren.

    Bevor ich Orleans gekauft habe, hatte ich es bereits 2x gespiel, seit dem Kauf weitere 2x. Ich konnte mir also schon ein gutes Bild machen.

    Zum Schluss noch ein Wort zum Material und dessen Qualität. Die Stärke der Pappe ist gut, hätte aber auch etwas dicker ausfallen können. Allerdings konnte ich bislang keine Abnutzungserscheinungen feststellen. Orleans wurde in kleiner Auflage von einem kleinen Verlag produziert. Da - finde ich - sind etwas andere Maßstäbe an zu legen, auch wenn das Spiel doch einiges kostet. Ich hab mich dafür entschieden diese - in meinen Augen - großartige Spielidee zu unterstützen, in dem ich das Spiel gekauft habe.
    Von mir also klar Daumen hoch.

    Wolfram s Wertung:
  • Amerigo Wolfram über Amerigo
    Zum Ablauf wurde bereits alles ausführlich beschrieben. Deshalb konzentriere ich mich mal auf die Dinge die Amerigo - in meinen Augen - zu einem sehr guten Spiel machen.
    Da wäre zunächst eine für Feld - Spiele überraschende Leichtigkeit im Spiel. Aus den grundsätzlich vielen Aktionsmöglichkeiten bleiben durch den Würfelturm je Spielrunde gerade einmal 2-3 übrig. Das ist sehr gut, erleichtert es doch die Auswahl erheblich. Und dennoch muss auch zwischen diesen Aktionen entschieden werden, da jede wichtig sein kann. Knifflig.
    Desweiteren finde ich den Rundenablauf angenehm übersichtlich und leicht zu spielen. Das hat den Vorteil, das man sich voll und ganz auf die eigenen Entscheidungen konzentrieren kann, und sich überlegen muss, wie man die Bau-Angriffe der Gegner abwenden kann oder denen am besten begegnet.
    Punkte gibt es in vielen Bereichen. Das lässt viele Taktiken zu, und führt zu stetig neuen Ausrichtungen im eigenen Spiel. Hier kann man viel Probieren.
    Bezüglich Material und Grafik gibt es fast nix zu meckern. Lediglich die Unterscheidung braune Felder - schwarze Felder ist unglücklich und schwierig.

    Mir gefällt es sehr gut.

    Wolfram s Wertung:
  • Die Baumeister - Mittelalter Wolfram über Die Baumeister - Mittelalter
    Ein sehr schönes, kleines und feines Kartenspiel. Den Ablauf hat Pascal ja bereits ausführlich und sehr gut beschrieben. Deshalb wiederhole ich das an der Stelle nicht.
    Mir gefällt besonders die Einfachheit von Regel und Spiel, dass dennoch sehr viel bietet. Entscheidungen sind zu treffen, man ärgert sich über weggenommene Gebäude und Handwerker... Nicht zu vergessen die liebevolle Gestaltung. Einziges Manko ist die auf Dauer begrenzte Variabilität, und der dadurch zu befürchtende abnehmende Spielreiz.
    Insgesamt finde ich "Die Baumeister - Mittelalter" als spielerisches Gesamtpaket sehr gelungen. Bitte mehr davon!

    Wolfram s Wertung:
  • Trains - Die Bahn kommt! Wolfram über Trains - Die Bahn kommt!
    Ich muss sagen, dass viele Spieler, die eher gelegentlich mal spielen, die Kombi aus Deckbuilding UND etwas auf einem Spielplan machen sehr gut fanden. Besser als das "bloße" Kartensammeln bei Dominion, das wurde als zu abstrakt empfunden. Nun, ich kann mich da nicht voll anschließen, finde Trains aber besser als seinen Ruf. Zugegeben, für 2 Spieler ist mit dem Grundspiel die Konkurrenzsituation nicht gegeben, mit Trains 2 - Rising Sun wird diese aber behoben. Da gibt es dann 2 Spielpläne speziell für 2 Spieler. Aber das ist noch Zukunftsmusik...
    Für Trains muss ich sagen, hätte man sich durchaus andere bzw. neue Kartenkombinationen einfallen lassen können. Das ist dann doch - zumindest teilweise - zu sehr von Dominion übernommen. Die Idee mit dem Müll ist eigentlich gut, verzögert aber den Spielablauf deutlich. Das hätte vielleicht eleganter gelöst werden können.
    Trains würde ich zwischen 4 und 5 bewerten, da ich von dem 2. teil noch einige Verbesserungen erwarte, lass ich aber noch Luft nach oben, und gebe gute 4 Punkte.

    Wolfram s Wertung:
  • Istanbul Wolfram über Istanbul
    Istanbul kam in letzter Zeit häufiger auf den Spieltisch - ein gutes Zeichen.
    Mir gefällt der Händler-Gehilfen Mechanismus sehr gut, und die Variabilität der Spielplanelemente. Zugegeben es ist keine hochstrategische Kost, aber im Spiel entwickelt sich ein schöner Wettlauf nach den letzten, noch fehlenden und siegbringenden Rubin. Die Spannung ist spürbar.
    Thematisch ist Istanbul ok, es gehört aber nicht zu den richtig thematischen Spielen wie Snowdonia u.a..
    Insgesamt ein Spiel das Spaß macht ohne zu grüblerisch zu sein.

    Wolfram s Wertung:
    • Sven T., Uwe S. und 8 weitere mögen das.
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    • Sven T.
      Sven T.: Feine Kurzkritik, der ich mich voll anschließen kann.
      01.07.2014-13:36:42
    • Timo A.
      Timo A.: Ich finde Istanbul vermittelt auch sehr viel von dem Spielgefühl, welches schon Il Vecchio von Dorn erzeugt hat. Kurze Züge, knackige... weiterlesen
      01.07.2014-15:16:06
  • Fungi Wolfram über Fungi
    Den Lobeshymnen kann ich mich leider nicht anschließen. Ich finde den Verwaltungsaufwand, auch mit dem alternativen Spielaufbau, sehr hoch. Ehrlich gesagt zu hoch für ein Spiel mit kurzer Spieldauer.
    Im Spiel selbst sammelt jeder so vor sich hin. Die Karten sind sehr schön gestaltet, thematisch ist Fungi aber nicht rund. Ich hab noch keine Butter, Pfannen, Körbe, Cidre im Wald gefunden. Das ist an dieser Stelle nicht stimmig.
    Insgesamt ist in vielen Runden mit wechselnden Mitspielern der Funke nicht übergesprungen. Fungi ist nett, thematisch nicht rund und hat mir auf Dauer wenig Spaß bereitet. Da hatte ich mir deutlich mehr versprochen. Schade drum.

    Wolfram s Wertung:
  • Tokaido Wolfram über Tokaido
    Das Spiel hat Pascal schon prima erklärt, deshalb würde ich mal darauf verzichten.

    Tokaido ist mit Sicherheit kein schlechtes Spiel, aber für mich sind 6 Punkten doch deutlich zu hoch.
    Es ist im besten Sinne ein nettes Spiel, das mir aber etwas zu sehr dahinplätschert. Man kann es wirklich nebenbei spielen. Als Spiel an sich würde ich 3 Punkte vergeben. Anspruch und Spieltiefe sind eher im mittleren Bereich angesiedelt, wirklich neue Elemente findet man auch nicht. Da die Grafik aber wirklich ausgezeichnet ist sind es dann 4 Punkte, auch weil es spielerisch Spaß macht. Der langzeit Spielreiz ist allerdings nicht so hoch.
    Tokaido gewinnt aber deutlich an Spielreiz, Anspruch und Varianz, wenn man die Erweiterung - Crossroads mit dazu nimmt. Dann erhöhe ich auf eine 5.
    Geeignet für Familien, einen schnellen Spieleinstieg und für zwischndurch und nebenbei.

    Wolfram s Wertung:
    • Mario O., Wolfram D. und 2 weitere mögen das.
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    • Pascal V.
      Pascal V.: ^^mit Not würde ich mich auch auf eine 5 runterhandeln lassen, aber in den Spielrunden hatte es einfach zu viel Spass gemacht. Allerdings war... weiterlesen
      13.05.2014-15:41:07
    • Wolfram  D.
      Wolfram D.: Spaß macht es auch auf jeden Fall, gerade in Familie und an einenn leichten, lockeren Spielabend.
      14.05.2014-09:20:27
    • Pascal V.
      Pascal V.: ^^
      14.05.2014-09:33:24
  • Maus & Mystik Wolfram über Maus & Mystik
    Die Spielbox hat nun meinen persönlichen Eindruck zu Maus & Mystik bestätigt: Ich finde es ist ein durchschnittliches, mittelmäßiges Spiel mit einer unübersichtlichen Regel. Geschichte, Material und Stimmung sind gut - das Spiel ist dann meist öde Würfelei. Spaß und Anforderung sind hier sehr wenig vorhanden. Auf Dauer ist mir das zu wenig.

    Wolfram s Wertung:
    • Stefan K., Daniel W. und 4 weitere mögen das.
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    • Timo A.
      Timo A.: Hmmmm, nee. Seasons hat auch so seine Schwächen, aber die sind anders gelagert als bei Maus und Mystik. Seasons ist toll gestaltet, aber ;ch... weiterlesen
      07.05.2014-22:29:44
    • Sabine S.
      Sabine S.: Ich würde es auch immer so wie Timo spielen mit einem Spielleiter.
      Guter Einstieg in Koop-Spiele für Kinder ab ca. 8 Jahren.
      Ich habe es in... weiterlesen
      14.04.2023-09:32:46
  • Nullern Wolfram über Nullern
    Lockker, leichtes Stichspiel, nach Wizard Art. Macht viel Spaß, ist ein schönes Einstiegsspiel. Von mir 5 Punkte, da es nicht sonderlich innovativ ist, nix neues bietet.

    Wolfram s Wertung:
  • Colonia - Sonderedition Wolfram über Colonia - Sonderedition
    Schönes Material und schöne Graphik, das Spiel bleibt aber bestenfalls durchschnittlich. Die Mechanismen funktionieren, sind aber sehr zäh. Besonders bei 4, 5 und 6 Spielern empfinde ich das Spiel als eher langweilig bis öde. Mir gefällt es nicht.
    Von mir gibt es 1 Punkt für das Material extra, und 2 Punkte für das Spiel an sich = 3 Punkte.

    Wolfram s Wertung:
  • Die Glasstraße Wolfram über Die Glasstraße
    Tja, ich kann nicht so recht in den Lobgesang zu Glasstraße mit einstimmen. Für mich ist das Spiel insgesamt einfach durchschnittlich.
    Da das Spiel an sich schon beschrieben ist, reduziere ich das mal auf die Dinge die ich an Glasstraße nicht mag.
    In meinen Augen, und auch nach meinem Spielgefühl ist es deutlich zu glückslastig. Ich hab das an anderer Stelle schon geschrieben. Auch wenn es nicht häufig der Fall ist, so ist es für mich sehr unbefriedigend, dass ich im schletesten Fall nur 2, im besten aber 8 Aktionen je Runde machen kann. Und weder dafür kann ich selbst etwas, noch für die Reihenfolge in der die Aktionen abgehandelt werden. Das ist mir zu viel Zufall im Spiel.
    Das Spiel soll ja vom Anspruch her auch für Gelegenheitsspieler und evtl. erfahrenere Familien geeignet sein. Dafür ist es mir dann zu aufgebläht - zu viel Gebäude, zu viel Material insgesamt. Das ist für diese Zielgruppen zu unübersichtlich und zu verwirrend. Zumindest sind das Erfahrungen die ich auf Spieleveranstaltungen und Messen gesammelt habe. Selbst mit Erklärung wurde das Spiel sehr häufig wieder eingepackt. Da wäre weniger mehr gewesen.

    Da der Spielemarkt insgesamt ja sehr groß ist muss man für sich selbst klar aussortieren. Und da schafft es Glasstraße einfach nicht in mein Spieleregal, kann dort kein vorhandenes Spiel verdrängen. Leider ist der von Uwe Rosenberg häufig angesprochene "Flow" den er in seinen Spielen haben möchte nicht so mein Ding. Ähnliches konnte ich bereits bei Ora et labora für mich feststellen. Die Material- und Rohstoffflut dort war auch schon nix für mich. Deshalb kann ich für Glasstraße auch nur 3 Punkte geben, auch und gerade da man es mit anderen Spielen vergleicht. Da gab es - für mich - deutlich bessere Spiele in diesem Jahrgang.

    Wolfram s Wertung:
    • Malte K., Achim L. und 5 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 9 Kommentare!
    • Helga H.
      Helga H.: Hallo Wolfram,
      warum sind im schlechtesten Fall nur 2 Aktionen möglich?
      Ich gehe mal davon aus, daß du mit 3 weiteren Spielern spielst (wg. den... weiterlesen
      08.08.2014-20:16:06
    • Helga H.
      Helga H.: ich berichtige, 3 Aktionen -
      2 Ausbuchtungen für "mitgespielte Personen" und eine ausgespielte Person, die nicht in die Bucht gelegt wird.
      Zudem ... weiterlesen
      09.08.2014-12:37:48
  • Helios Wolfram über Helios
    Helios konnte ich in Nürnberg spielen.
    Jeder Spieler baut sich auf seinem Tableau Landschaften, die entweder Rohstoffe bringen, oder - mit einem Tempel versehen - Siegpunkte. Das Ganze allerdings nur wenn die eigene Sonne die Landschaften so umkreist, dass sie direkt angrenzend zu diesen Plättchen zum stehen kommt. Dann werden Punkte und/oder Rohstoffe ausgeschüttet.
    "Nebenbei" sollten auch noch Gebäude fertig gestellt werden und Personen angeheuert. Beides dient der Uhnterstützung der eigenen Strategie, wobei die Personen jeweils nur 1x vorkommen. Da sollte man sich beeilen, sonst sind sie weg. Für die Gebäude besitzt jeder Spieler 1 Gebäudetableau, und kann sich dort entscheiden welche besser zur Strategie passen.
    Nach 4 Runden ist Schluss, und die zuvor in einem Säckchen gesammelten SP werden gezählt, die SP der gebauten Gebäude addiert, und der Sieger steht fest.
    Das im Groben der Ablauf.

    Obwohl ein abstarktes Thema, hat mir Helios sehr gut gefallen. Viele Wege führen zum Sieg, so dass in den ca. 60min. Spielzeit jede Menge zu entscheiden ist. Auch da nicht immer die gewünschte, benötigte Landschaft für den Einbau zur Verfügung steht. Alles in allem besitzt Helios die nötige Tiefe und Varianz um häufiger auf dem Spieltisch zu landen. Die Regeln sind überschaubar und schnell erklärt. Die Tücke liegt im Detail und ...bei den Mitspielern.
    Einen Punkt Abzug gibt es von mir, da mir ein "richtiges" Thema fehlt. Ansonsten ganz klar der Daumen hoch!


    Wolfram s Wertung:
  • Glück auf! Wolfram über Glück auf!
    Nettes bis gutes Spiel, dass sich nach einem anstrengenden Arbeitstag problemlos zu meistern ist. Die Regeln sind gut und einfach, der Ablauf schnell erlernt und das Spiel auch kniffelig. Dabei artet es aber nicht in "Arbeit" aus.
    Was mir nicht so gefallen hat ist die teilweise schlechte Materialqualität. Die Einlagen für die Fördertürme der Spieler wellen sich so stark, dass wir sie beim Spielen einfach weglassen mussten. Auch die Fördertürme selbst haben sich gebogen, und die Lorenplättchen auch. Also das Material ist insgesamt deutlich schwächer als Rokoko vom gleichen Verlag.
    Das Zweite ist der Wiederpielreiz, der aufgrund des gleichförmigen Ablaufs doch begrenzt ist.
    Deshalb von mir eine 4.

    Wolfram s Wertung:
  • Expedition Northwest Passage Wolfram über Expedition Northwest Passage
    Spannendes Entdeckerspiel, das thematisch, graphisch und auch vom Material her sehr gut umgesetzt wurde. Entdeckerfeeling kommt auf wenn wir mit unserem Boot in See stechen. Dabei ist die Suche nach der Nordwest Passage eine Mischung aus Wettlauf, Timing und dem geschicktem Legen der Seefelder.
    Mir hat es in allen Besetzungen Spaß gemacht. Unbedingt mal ausprobieren!

    Wolfram s Wertung:
  • Kingsburg Wolfram über Kingsburg
    Langweilige Würfelorgie. Ich find es höchstens mittelmäßig. Diese Art Spiele mag ich nicht.

    Wolfram s Wertung:
  • Kingsburg - Die Erweiterung des Königreiches Wolfram über Kingsburg - Die Erweiterung des Königreiches
    Tja, so unterschiedlich sind die Spielewelten. Ich empfinde Kingsburg als langweilige und uninspirierte Würfelorgie, die auch durch die Erweiterung nicht besser wird. Nein, das ist nicht meine Art Spiel.
    Mir macht es mit der Erweiterung auch nicht mehr Spaß, deshalb ist die Erweiterung in meinen Augen auch nur Mittelmaß.

    Wolfram s Wertung:
  • Carcassonne Südsee Wolfram über Carcassonne Südsee
    Hab in Leipzig auch die Gelegenheit zum Testen genutz. Mir hat es auch gut gefallen, besonders da es echte neue Elemente mit einbezieht. Waren statt Punkte und dann die waren zum passenden Schiff liefern. Das hat ein wenig an Finca erinnert, wo ja auch passende Waren geliefert werden müssen. Carcassonne Südsee spielt sich dadurch anders als das Original, sogar deutlich anders. Der Weg zu den punkten ist etwas schwieriger geworden, aber das foinde ich eher gut. Trotzdem spielt es sich leicht und locker.

    Mein erster Eindruck war gut. Südsee ist ein schnelles Legespiel für Zwischendurch, mit taktischen Elementen und Glücksfaktor. Also ideal für Familie, Freunde und Carcassonne - Liebhaber. Im Verglecih zum ebenfalls getesteten Rokoko fällt es etwas ab, ist aber auch ein anderer Spieltyp. Deshalb gute 4 Punkte.

    Wolfram s Wertung:
    • Steffen L. und Timo A. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Timo A.
      Timo A.: Ich habs mir aus Essen mitgenommen. Am eigentlichen Mechanismus ändert sich in meinen Augen recht wenig, nur an der Punkteverteilung.... weiterlesen
      28.10.2013-17:14:10
  • Rokoko Wolfram über Rokoko
    Rokoko entführt die Spieler in eine Zeit als Bälle ein Statussymbol waren. Und ja, auch damals ging es schon um die schönsten und wertvollsten Kleider.

    Der Spielplan zeigt ein Anwesen, Schloss mit 5 Ballsälen, ist zweiseitig für unterschiedliche Spielerzahlen bedruckt, und stimmungsvoll von Michael Menzel gestaltet. In den einzelnen Sälen gibt es Platz für die von uns geschneiderten Kleider, zum Teil dürfen diese nur von Meisterhand geschneidert sein.
    Und schon bin ich bei der Spielmechanik. Zum Start besitzt jeder Spieler einen identischen Kartensatz aus 5 Karten - 2 Meister, 1 Geselle und 2 Lehrlinge. Außerdem Besitzmarker in Spielerfarbe, 1 Ablage und 1x Garn + Spitze + 15 Münzen.
    Sechs Akionen stehen uns zur Verfügung, aber nur der Meister ist in der Lage alle zu nutzen, ein Geselle darf keine neuen Leute einstellen = keine Karte aus der Auslage dem eigenen Deck hinzufügen, ein Lehrling darf sowohl dies nicht, als auch keine Kleider schneidern, nicht Startspieler werden.

    Spielablauf

    Zu beginn der 7 Runden nimmt jeder Spieler 3 Karten aus seinem Deck auf die Hand. Diese sucht man sich aus seinem Deck aus, so dass man stets die passenden Karten für die aktuelle Runde und die geplanten Aktionen auf der Hand hat. Es sei denn, der Nachziehstapel besteht nur noch aus 3 Karten. Dann muss man diese nehmen und hat keine Auswahl.
    Zur Verfügung stehen 6 Aktionen:
    - Gunst der Königin = Startspieler + 5 Münzen
    - Markt = Stoffe, Garn oder Spitze erwerben
    - Kleid schneidern = Geselle und Meister können hier Kleider schneidern und dann entweder gleich verkaufen um flüssig zu bleiben und für kommende Aktionen/Runden genügend Geld zu haben. Oder das Kleid in einen der Ballsäle platzieren. Aber Achtung, manche Kleider dürfen nur vom Meister geschneidert werden, und manche Plätze sind nur für Kleider reserviert die ein Meister geschneidert hat. Das Platzieren ist wichtig, da in den Sälen am Ende Mehrheitspunkte vergeben werden und vom obersten Saal der Weg auf den Balkon frei ist. Dort findet am Spielende ein Feuerwerk statt, und wer dabei ist bekommt Extrapunkte.
    - Arbeiter einstelle = aus der Auslage darf ausschließlich der Meister 1 neue Person einstellen und ins Kartendeck nehmen. Die Karte kommt gleich auf die Hand und kann in der aktuellen Runde genutzt werden.
    - Arbeiter entsenden = das Deck schlanker machen indem die ausgespielte Karte entfernt wird
    - Ausstattung finanzieren = sich um die Musik in den Sälen, die Restaurierung von Statuen und den Brunnen kümmern = Siegpunkte am Ende und evtl. Münzen in jeder Runde

    Mit den meisten Karten kann nach der Aktion noch eine Bonusaktion durchgeführt werden. Diese ist grafisch eindeutiog auf den jeweiligen Karten verkerkt.

    Siegpunkte
    Tja diese gibt es an vielen Stellen. Zunächst für die Mehrheiten in den Sälen, für finanzierte Ausstattungen, für spezielle Karten im Deck, für die Spieler die sich Plätze auf dem Balkon reserviert haben und diese mit möglichst wertvollen Kleidern besetzen können, für die geschneiderten Kleider selbst, für die Spieler die als erste in allen 5 Sälen vertreten sind, und für 10 Münzen je 1 SP.

    Fazit
    Rokoko ist - in meinen Augen - ein stimmungsvolles, elegant und gut ztu spielendes Spiel mit vielen Handlungsebenen. Es lässt sich keine eindeutige Siegstartegie ausmachen, was ich sehr gut finde. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, und ich würde es jederzeit erneut spielen.
    Zwei kleine Kritikpunkte habe ich aber trotzdem. Ein Sichtschirm hätte dem Spiel gut getan, denn Stoffe, Münzen, Garn & Spitze könnten so besser verborgen werden. Bei Geld, Garn und Spitze kein Muss, aber das stetige unter die Stoffplättchen schauen um auch ja kein falsches Kleid im Visier zu haben ist etwas blöd. Der zweite Punkt betrifft die nicht zu 100% eindeutige Auflösung von Gleichständen beim 2. Platz der Saalwertungen. Hier wäre eine klare Formulierung angebracht. Letztlich aber Kritik auf hohem Niveau.
    Den Anspruch würde ich mit gehobener Mittelklasse benennen, etwa so wie es Village auch ist. Nur spielt sich - finde ich - Rokoko abwechslungsreicher und man muss sich mehr um Punkte bemühen.
    Mir gefällt es richtig gut, ich ziehe dennoch 1 Punkt ab -> siehe Kritikpunkte.

    Wolfram s Wertung:
  • Der verzauberte Turm (KSdJ 2013) (Drei Magier) Wolfram über Der verzauberte Turm (KSdJ 2013) (Drei Magier)
    Meine Erfahrung mit "Der verzauberte Turm" sind echt toll. Hab das Spiel einige Male mit meinem 4jährigen gespielt, und der hatte sehr viel Freude an dem Spiel.

    Zunächst muss man sich überlegen, ob man als Zauberer oder als Retter spielen möchte. Der Zauberer versteckt dann den Schlüssel für den verzauberten Turm unter einem der Wegefelder des Spiels. Der Schlüssel passt in eines der 6 Schlösser des Turms, in dem die Prinzessin gefangen gehalten wird. Diese zu befreien ist Aufgabe von Robin, dem Retter. Und die Aufgabe des Zauberers ist es, schneller beim versteckten Schlüssel zu sein als Robin, und so zu verhindern, dass der die Prinzessin befreien kann.

    Da der Zauberer ja den Schlüssel selbst versteckt hat, hat er gegenüber Robin einen Entfernungsnachteil von 8 Feldern. Also Ronin ist theoretisch näher dran, der Zauberer weiß dagegen wo der Schlüssel versteckt ist. Der Wettlauf beginnt.
    Zwei Würfel gibt es im Spiel. Einer mit je einer Zahl in rot (Robin) und blau (Zauberer) - beide auf jeder Würfelseite. Der zweite Würfel hat entweder eine rote oder blaue Figur abgebildet. Mit beiden Würfeln wird gewürfelt, wobei der zweite Würfel festlegt wer zuerst setzen darf, der erste Würfel gibt die Zugweite an.
    Ist der Schlüssel gefunden, darf der Finder ihn an einem Schloß probieren. Springt die Prinzessin aus dem Turm war es das richtige Schloss. Passt er nicht beginnt eine neue Runde. Der Zauberer versteckt erneut den Schlüssel, darf ihn aber nicht mehr unter dem oder den zuvor genutzten Feldern verstecken. Diese Wegesplättchen werden auf die Rückseite gedreht, so dass von Runde zu Runde weniger Felder zum, Verstecken bleiben.
    Das Spiel endet sobald die Prinzessin befreit ist.

    Mein Sohn spielt beide Rollen sehr gern, lieber aber dem Zauberer. Das Verstecken macht schon sehr viel Spaß für die Kinder. Aber ich hab mich bei dem Spiel auch nicht gelangweilt.
    Schön gestaltet und mit der Spannung der heraushüpfenden Prinzessin versehen, bietet "Der verzauberete Turm" für Kinder jede Menge Spielspaß!

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  • Die Burgen von Burgund Wolfram über Die Burgen von Burgund
    Ein Burgund Feeling kommt hier wahrlisch nicht auf. Thematisch könnte BuBu auch in Timbuktu, auf den Malediven oder in Nordkorea angesiedelt sein. Die fehlende thematische Atmosphäre 6 das schwächelnde Material sind aber auch schon alle Kritikpunkte.
    Das Spiel selbst ist KLASSE. Ein großer Spaß für Taktikfüchse. Deshalb auch 5 Punkte.

    Wolfram s Wertung:
  • Streifen Toni Wolfram über Streifen Toni
    Für die Altersgruppe von 4-5 Jahren ist es gut, sie spielen es echt gern.

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  • Snowdonia Wolfram über Snowdonia
    Snowdonia ist für mich eines, wenn nicht das thematisch am besten umgesetzten Spiele des Jahrgangs.
    Die Spieler versammeln sich am Fuße des Snowdon und sollen die - real existierende - Eisenbahnstrecke hinauf zum Gipfel bauen. Dabei gilt es zunächst Geräll zu beseitigen, dann die Gleise zu bauen und natürlich auch die verschiedenen Haltepunkte auszubauen. Als Baumaterialien stehen uns Eisen & Stein zur Verfügung, zusätzlich auch Kohle um Loks zu erwerben oder einen extra Arbeiter aus dem Pub zum Arbeiten zu aquirieren. Eisen ist außerdem noch in Stahl umwandelbar, notwendig zum Bau der Gleise und für die Stationen.
    Zusätzlich steht uns noch ein Streckenvermesser zur Verfügung, den wir schon einmal den Berg hinauf schicken können. Am Spielende bekommen wir für den Vermesser Siegpunkte in Abhängigkeit seiner erreichten Station - je höher = je besser = mehr Punkte.
    Unsere Bautätigkeit ist dabei immer Abhängig von der aktuellen Wetterlage. Wer schon einmal in Wales (Schottland, England...)war kennt das schwankende Inselwetter. Je nach Wetterlage kommen unsere Arbeiter schneller, langsamer oder überhaupt nicht voran. Damit wir besser Planen können gibt es die Wettervorhersage für mehrere Tage.
    Um das Spiel voran zu bringen hat sich der Autor einen schönen Kniff einfallen lassen. Denn neben den Arbeitern der Spieler hilft das Spiel selbst beim Bauen mit. Dafür stehen weiße Klötzchen zur Verfügung, die - wenn sie aus dem Sack gezogen werden - ein oder mehrere Ereignisse auslösen. Unter anderem verkörpern sie eine Fremdgesellschaft die sich am Bau beteiligt, und so auch Streckenteile fertig stellen kann.
    Zu guter letzt gibt es noch Auftragskarten, die am Spielende einen Punktebonus für verschiedene erreichte Dinge geben, aber auch während des Spiels nutzbare & hilfreiche Eigenschaften besitzen.
    Am Snowdon fahren inzwischen 9 verschiedene, klassische Dampflokomotiven. Sieben davon sind im Spiel enthalten und können von uns Spielern erworben und genutzt werden. Die Vorteile sind sehr unterschiedlich, aber eben auch sehr hilfreich. Eine solche Lok zu besitzen lohnt sich auf jeden Fall.
    Snowdonia ist sehr gut umgesetzt und thematisch stark.

    Wolfram s Wertung:
  • Captain Kidd Wolfram über Captain Kidd
    Für Kinder ein echter Spaß. Schönes Memo - Spiel. Meinem Kind macht es jedenfalls viel Freude.

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  • Seasons Wolfram über Seasons
    Meine Erfahrungen mit Seasons sind auch sehr gespalten. In vielen Spielrunden kam es sehr gut an, während manche Runde ob der vielen Kartentexte und den daraus resultierenden Wartezeiten stöhnte.
    Ich kann auch empfehlen Seasons zunächst 2-3 mal in einer 2er Runde zu spielen. Obwohl die Regeln ja recht einfach sind, lernt man die Karten und deren Wirkung da kennen und richtig einzusetzen. Das hilft auch beim Erklären für weitere, neue Mitspieler.
    Das Thema ist schon super umgesetzt, die Grafik stimmungsvoll, kreativ und wunderschön. Für meinen Geschmack könnte Seasons auch etwas kürzer gehen, so 60-70 Minuten. Deshalb empfehle ich Partien mit 3 Spielern. Mit 2 Spielern funktioniert es auch hervoragend, und die Spielzeit bleibt da auch bei ca. 6o Minuten.

    Meine Bewertung:
    2 Spieler: 6
    3 Spieler: 5
    4 Spieler: 3-4

    Die Abzüge gibt es wegen der Spielzeit und der sich ergebenden Downtime für die anderen Mitspieler. Im Durchschnitt geb ich dann eine 4.

    Wolfram s Wertung:
  • Il Vecchio Wolfram über Il Vecchio
    Also, ich hab das Spiel bisher in verschiedenen Runden probiert, Gelegenheitsspieler, Vielspieler und auch im Familienkreis, als 2 Personenspiel, mit 4 Leuten...
    Außer im Familienkreis, mit meinen etwas betagteren Eltern, hat alles richtig gut funktioniert und es war keiner überfordert.
    Ich denke für Vielspieler ist es auch ein wirklich gutes und sehr flüssiges Spiel, bei dem man mal nicht sooo ewig Grübeln muss. Zumindest hat sich das in unseren Runden so dargestellt. Für mich deshalb Daumen hoch!

    Wolfram s Wertung:

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