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Jörg L.

Jörgs Errungenschaften:

Sauberkeitsfanatiker
Jörg mag es nicht, wenn nebem dem Spiel gegessen oder getrunken wird.Gelegenheitstester
Jörg hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.Jäger und Sammler
Jörg lässt kein Spiel wieder aus der Sammlung.Der Herr der Spiele
Jörg sammelt und mag alle Spiele, die in Mittelerde angesiedelt sind.Landwirt
Jörg mag Spiele, in denen angebaut und geerntet wird.Kämpfer
Jörg mag Spiele, in denen gekämpft wird.Ora et labora
Jörg mag Spiele über Kirchen, Klöster und Kathedralen.Strategiespiele-Fan
Jörg mag StrategiespieleLoskäufer
Jörg besorgt sich im Punkteshop jedes Los in der Hoffnung, es müsse doch beim nächsten Mal endlich klappenPokerface
Jörg mag BluffspieleRatespiel-Fan
Jörg mag RatespieleWohltäter
Jörg verpflegt die Spieler mit exquisitem Essen und Trinken und sorgt somit fürs kulinarische Wohl.
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Von Jörg L. bewertete Spiele (10 Stück):



  • Pingu-Party Jörg über Pingu-Party
    Eines meiner absoluten Lieblingsspiele für Kinder.

    Regeln sind schnell zu erlernen. Und auch nach vielen gespielten Partien finde ich den Strategischen Wert des Spieler einfach toll.

    Nur einfach legen reicht nicht. Man muß auch beachten, was die anderen Spieler legen. Bzw antizpieren, welche Farben wann problematisch werden können.

    Allen, denen ich das Spiel bisher erklärt habe, spiele immer noch wieder gerne mit.

    Auch für ältere Generation sehr gut geeignet.

    Jörgs Wertung:
  • Star Realms (de) Jörg über Star Realms (de)
    Ein tolles kurzweiliges Spiel für Deckbuildinggameinteressierte.

    Kann das Spiel inklusive Erweiterungen insbesondere zu Viert mit zwei Spielen empfehlen.

    Auch wenn man schnell heraus bekommen kann, mit welcher Strategie man eher gewinnen wird als mit anderen Strategien. So bei 2-Personenspiel. Deswegen lieber zu Viert da unberechenbarer.

    Ein Glücksfaktor ist sowohl beim Karten nachziehen als beim Kauf von Karten vorhanden. Empfinde ihn aber als ok. Dadurch auch jedes Spiel immer wieder etwas anderes.

    Meinungen wonach man nach der Hälfte des Spiel weiß, wer sicher gewonnen hat kann ich nicht folgen.

    Spielstrategie:
    Wie bei allen Deckbuidlinggames, die ich kenne muß man schnell versuchen, die Startkarten so schnell wie möglich los zu werden, um häufiger die besseren Karten bzw. mehr Allianzen spielen zu können. Dazu dienen insbesondere die roten Karten, durch die man Karten im Ablagestapel bzw. von der Hand verschrotten kann. Entsprechend besser zu Anfang eher Karten mit geringerem Kaufpreis aber von der Anzahl mehr Karten mit Allianzfähigkeit kaufen. Zudem aufpassen, dass man nach Möglichkeit Farben/Allianzen der selben Art eher kauft als andere. Dann sollte es mit einem Sieg schneller klappen.

    Also viel Spaß.

    Und unbedingt mal zu Viert versuchen. Da spielt es sich noch ganz anders.


    Jörgs Wertung:
  • Matschig Jörg über Matschig
    Kurzweiliges nettes Spiel mit schnell verständlicher Regel. Gut spielbar mit Kindern auch jünger als 10 Jahre.
    Glücksfaktor ist nicht gerade gering. Aber in großer Runde macht es trotzdem Spaß.

    Für 3 EUR ein guter Kauf. :-)

    Jörgs Wertung:
  • Brügge Jörg über Brügge
    Brügge ist ein schönes Spiel zu Zweit.
    Auch wenn man von den Möglichkeiten zunächst etwas erschlagen wird, kommt man doch ziemlich schnell rein.

    Bei meinen Spielen bevorzuge ich die ich Karten, bei der man durch Abgabe von einem Handlanger einen zusätzliche Karte nachziehen und ausspielen kann. Für mich zunächst für die Entwicklung die stärkste Karte.
    Man sollte allerdings auch nicht zu spät auf Karten mit Siegpunkten bei Endwertung gehen, da diese doch schon manchmal allein den Sieg bringen können.
    Kanal kann man zu zweit auch am Spielende von 3 auf 5 ausbauen, um so 3 Siegpunkte + X (für die Statue) zu bekommen.

    Ich habe das Spiel zwar bisher nur zwei Mal gespielt, kann es aber nur weiter empfehlen.
    Gewisser Glücksfaktor beim Kartenziehen ist allerdings nicht zu verneinen.



    Jörgs Wertung:
  • Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) Jörg über Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016)
    Bei Isle of Skye geht es darum im schönen Schottland sein Gebiete so mit Legeplättchen zu erweitern, dass man möglichst viele bzw mehr Siegpunkte zu bekommen als seine Gegner.

    Jede Runde gliedert sich in 6 Phasen.

    1. Phase: Einkommen
    Die Spieler erhalten 5 Gold für ihre Burg und für jedes Landschaftsplättchen mit Whiskyfässern, das über eine Straße mit der eigenen Burg verbunden ist, ein weiteres Gold.
    Ab Runde 3 gibt es zusätzlich Gold für jeden Mitspieler der vor einem in der Wertungspunktelliste liegt. Dadurch bekommen Spieler, die in der Wertung weiter hinten liegen, eine größere Chance, noch aufzuholen, da mit mehr Gold eher gute Karten von Gegenspielern gekauft werden können.

    2 Phase: Plättchen ziehen
    Jeder Spieler zieht 3 Karten aus dem Säckchen, die er zunächst für alle Spieler offen sichtbar vor seinem Sichtschutz auslegt. Danach ordnet er hinter dem Sichtschutz zwei der Plättchen einen (Kauf)Preis für andere Spieler zu und einem den Abwurfmarker. Den (möglichen) Preis muss er mit dem Gold festlegen, welches er besitzt. Dabei muss er bedenken, dass er eventuell auch noch Gold für den Kauf eines Landschaftsplättchen eines Gegenspieler benötigt.

    3. Phase: Lantschaftplättchen mit Abwurfmarkern wieder zurück legen
    Die Sichtschirme werden weggenommen und die Landschaftplättchen, welche mit einem Abwurfmarker markiert wurden, kommen wieder zurück in den Sack.

    4. Phase: Kaufen von Landschaftskarten von Gegenspielern
    Jetzt darf reihum jeder Spieler, beginnend mit dem Starspieler, ein Landschaftsplättchen von einem Mitspieler kaufen. Hierzu übergibt der Käufer sofort dem verkaufenden Spieler den geforderten Kaufpreis. Der Verkäufer erhält nun den Kaufpreis vom Gegenspieler und nimmt das am Plättchen von ihm platzierte Gold zurück auf seine Hand bzw hinter seine Sichtschutz.
    Grundsätlich muß man keine Landschaftskarten kaufen. I.d.R. sollte man das aber tun, weil jedes Plättchen, auch wenn es einem selbst vielleicht nur wenig Siegpunkte bringt, weniger Siegpunkte für den entsprechenden Gegner bedeuten. Zudem sollte man beachten, wie häufig dieses Plättchen in zuküftigen Runden auch an zusätzlichen Siegpunkten bringt.
    Nachdem alle Spieler maximal ein Landschaftsplättchen von einem Gegenspieler gekauft haben bzw. gepasst haben, müßen alle vor einem Spieler verbliebenden Plättchen für den von ihm gesetzten Preis gekauft werden. Das Gold was auf bzw.vor dem Plättchen liegt kommt dabei zurück in den allgeimeinen Vorrat.

    5. Phase: Bauen
    Jetzt legen alle Spieler die von ihnen gekauften Plättchen an ihr Gebiet an. Hierbei müssen die ausgelegten Plättchen mit mindestens einer Seite an ein bereits ausgelegtes Plättchen angrenzen. Seen, Gebirge und Weideland müssen aneinader angrenzen, Straßen dürfen nicht abgeschnitten werden. Sollte eines der Plättchen nicht angelegt werden können, was jedoch sehr selten vorkommt, wandert es zurück in den Vorratsbeutel.

    6. Phase: Wertung
    In jeder Runde wird gewertet.
    Dabei wird zu Anfang des Spiels durch Auslage von 4 von möglichen 12 Wertungsplättchen festgelt (beim Spiel mit 4 Spielern), welche Landschaftsplättchen sich besonders lohnen und welche nicht. Es gibt insgesamt 6 Runden (2-4 Spieler) bzw. 5 Runden (bei 5 Spielern) plus die Schlusswertung.
    Bei der Schlusswertung erhalten Spieler, die ein Landschaftsplättchen mit Schriftrolle haben, Siegpunkte. Ggfs verdoppelt, wenn das Gebiet, in der die Schriftrolle liegt, abgeschlossen ist. Für je 5 Gold gibt es einen Siegpunkt.
    Da bei 4 Spielern jedes Wertungsplättchen mehrmals gewertet wird, sollte man immer berücksichtigen, das möglicherweise zunächst nur aussehende zusätzliche 3 Siegpunkte auch insgesamt sichere 9 Siegpunkte für das gesamte Spiel bedeuten können.

    Isle of Skye weicht trotz der Lanschaftsplättchen ziemlich von Carcassonne ab.
    Jeder Spieler hat sein eigenes Gebiet, an dem er baut. Sollte aber gleichzeitig aufgrund der Wertungsplättchen auch die Gebiete der Gegenspieler beachten.

    Das Spiel bietet viel Varianz durch die verschiedenen Wertungsplätzchen die jedes Mal zudem noch unterschiedlich kombiniert werden.

    Das Festlegen der (möglichen) Verkaufspreise (Bietmechanismus) ist ein interessante Geschichte, wobei hierbei auch die Reihenfolge der Spieler, die an der Reihe sind, wichtig für das eigenen Planen und Handeln sein können.

    Sollten von den 4 Wertungsplättchen 2 Plättchen mit Tieren und Bauernhöfe zu Wertungen führen, empfiehlt es sich Landschaftsplättchen mit Tieren zu kaufen, da diese sowohl bei der Wertung Bauerhof als auch bei der Wertung Tiere Siegpunkte bringen.

    Gold ist zwar nett, aber wichtiger sind Landschaftskarten. Sollte man selbst ein gutes Landschaftsplättchen ziehen, aber wenig Gold haben, kann es sinnvoll sein, die gute Karte zu entsorgen. Da andere Spieler, mit mehr Gold, die Karte auf jeden Fall abkaufen werden, und man somit eigentlich nur Siegpunkte für Gegenspieler ins Spiel bringt. Ausnahme hiervor ist je nach Spielerreihenfolge, die Möglickeit, die potentiellen Goldeinnahmen gleich wieder in eine gute Karte eines anderen Spieler zu investieren.

    Insgesamt ist Isle of Skye ein schönes strategisches Spiel, bei dem man sehr viel verschiedene Sachverhalte und Situationen berücksichtigen sollte. Am Anfanng ist man von den Möglichkeiten (alles bringt irgendwie ein paar Siegpunkte) etwas erschlagen. Das legt sich aber von Spiel zu Spiel.

    Klarer Kauf und für mich klare 6 Punkte.


    Jörgs Wertung:
    • Achim S., Marcel L. und 18 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 4 Kommentare!
    • Jan H.
      Jan H.: Schöne ausführliche Rezi!
      15.11.2015-08:40:15
    • Werner R.
      Werner R.: In dieser Rezi wird ja deutlich, dass man viele Dinge bedenken muss, was mir nur unzulänglich zu gelingen scheint, weshalb ich auch an einen... weiterlesen
      25.02.2016-00:49:55
  • Love Letter Jörg über Love Letter
    Love Letter ist schnell zu verstehen und zu spielen.

    Doch irgendwie fehlt mir etwas, um das Spiel (noch) häufig zu spielen.
    Wahrscheinlich der zu hoher Glücks- bzw. Zufallsfaktor (Karten nachziehen).

    Spiele sehr gerne auch einfache (Kinder)-spiele wie Pinguinparty, 6nimmt, Dalmuti, Skullking usw. Doch bei diesem Spiel tue ich mich schwer irgendwie Strategie rein zu bringen.

    Na ja. Es kannt nicht jedem alles gefallen.

    Jörgs Wertung:
  • Qwixx Jörg über Qwixx
    Eines der Besten Würfelspiele überhaupt.

    Schnell zu verstehen. Von Groß und Klein. Und sehr kurzweilig.

    Kenne bisher keinen (Freundeskreis, Urlaub), den ich das Spiel beigebracht habe, der nicht begeistert war.

    Jörgs Wertung:
  • 6 nimmt! Jubiläumsedition Jörg über 6 nimmt! Jubiläumsedition
    Schönes Spiel zu 4 oder mehr Spielern.

    Antizipation ist bei diesem Spiel sehr wichtig.
    Am Anfang die hohen Problemkarten los zu werden ist meist von Vorteil.

    Und dann mit etwas Wahrscheinlichkeitsberechnung, die sinnvollste Karte spielen.
    Was natürlich nie immer klappt. :-)

    Jörgs Wertung:
  • Thunderstone - Base Set (de) Jörg über Thunderstone - Base Set (de)
    Thunderstone ist für mich ein Spiel, dass man auch sehr gut allein spielen kann. Einfach die App mit der Zufallsauswahl aufs Handy laden (kostenlos) sowie die Anleitung für Solospiele bei Pegasus runter laden. Karten (Dorf und Monster) entsprechend Zufalls-Vorgaben aus App zusammen stellen. Wobei ich die Monster einteile:
    1. oberste Haufen (Level 1 und Level 2 Monster)
    2. mittlere Haufen (Level 1 und Level 3 Monster)
    3. unterste Haufen (Level 2 und Level 3 Monster + Donnerstein)
    Anzahl Dorfkarten wie beim Solospiel für Fortgeschrittene halbieren.

    Und los geht's!!!

    Für mich als Fantasyliebhaber war Thunderstone schone eine gute Ablenkung vom Arbeits-Alltag bzw. Aufmunterung bei Krankheitstagen etc..

    Beim Spiel zu Zweit oder mehr ist zuzugeben, dass die Interaktion zum großen Teil auf der Strecke bleibt. Lediglich durch Diebeskarten und Karten aus Zusatzkästen kann man Einfluß auf das Spiel (Handkarten) des anderen nehmen.

    Ansonsten gemeinsame Kontrolle, welche Monster tatsächlich besiegt werden können (gerade bei den ersten Spielen). Und grob mitzählen, wie viele Siegpunkte man selbst bzw. der/die Gegner schon erspielt haben.

    Die geringe Interaktion ist bei anderen guten Strategiespielen aber auch nicht selten anzutreffen.

    Trotz gutem Spiel ist der Glücksfaktor auch nicht unerheblich vorhanden. Ist schon ärgerlich wenn man im fortgeschrittenen Spiel zwar drei gute Waffen, aber keinen Helden hat und/oder umgekehrt, und somit kein starkes Monster besiegen kann.
    Je nach Dorfdeck kann es am Anfang auch passieren, dass man zunächst keine guten Einnahmenkarten (Kurzschwert etc.) kaufen kann und somit zunächst in der Entwicklung im Vergleich zu anderen Gegenspielern hinterherhinkt. Dieses Glück gleicht sich aber zumeist über mehrere Spiele gesehen wieder aus.

    Für mich ist der Glücksfaktor bzw. die geringe Interaktion kein Problem.

    Durch die Erweiterungssets und dadurch hohe Kartenkombinationsmöglichkeit ist die Strategie immer wieder etwas anzupassen. Auch wenn ich sagen muß, dass gerade zu Anfang hohe Geldeinnahmekarten für Folgerunden wichtiger als alles andere sind.


    Jörgs Wertung:
  • Der Große Dalmuti Jörg über Der Große Dalmuti
    Der große Dalmuti ist ein schönes Kartenspiel (am Besten ab 6 Spieler), welches bei uns regelmäßig nach Geburtstagsfeiern etc. bei heikler Stimmung auf den Tisch kommt.
    Auch gern schon mal mit bis zu 10 Spielern.

    Wir spielen eine etwas "verschärfte Variante", bei der der große Depp immer auf dem unbequemsten Stuhl setzen muß. Gleichzeitig als "Diener" alle anderen Spieler mit Getränken etc. versorgen "darf". Somit ist der Reiz (neben den geringeren Punkten) größer, den Platz so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Was allerdings meist nicht so einfach ist. Durch die zukünftige Abgabe der Besten 2 Handkarten ist man doch ziemlich benachteiligt.

    Zum allgemeinen Ablauf des Spiels siehe Rezensionen der Vorgänger bzw. allgemeine Beschreibung.

    Tips/Spielstrategie:
    Wichtig ist seine Handkarten richtig einzuschätzen. Sowohl vor dem ersten Stich als auch zu späteren Zeitpunkten.
    Man sollte grob die Anzahl der gespielten Karten mitzählen und vermeiden Mittlere (6er, 7er) Karten zu früh zu spielen. Da mit Fortschreiten der Runden (wenn die Dalmutis erst mal weg sind und die Besten Karten in der Regel aus dem Spiel sind) diese Karten gerade als Zwilling Drilling oder Vierling richtig gut werden können und man mit den Spielen dieser Karten erneut ans Ausspiel kommen kann, um andere Problemkarten los zu werden.
    Als Problemkarten zähle ich insbesondere eine einzelne 12,11,10 oder 9. Zwei 12er, 11er und 10er.
    Für jede Problemkarte bzw. Problempärchen benötigt man in der Regel eine gute Karte oder ein gutes Paar auf der Hand.
    Man sollte immer aufpassen, wer noch wieviel Karten nachlegen kann. In der Regel macht ein Kampf (frühes Auslegen guter oder mittelguter Karten) gegen einen großen oder kleinen Dalmuti nur Sinn, wenn man falls man nicht an das Ausspiel kommt, noch genug gute Karten hat, um seine Problemkarten ebenfalls abspielen zu können. Ansonsten heißt es besser erst einmal abwarten!
    Bin ich mir sicher, dass ich die beste Karte oder das beste Pärchen habe (auf Joker aufpassen), kann ich es sofort ausspielen, wenn ich nur noch eine Karte oder einen anderen (hohen) Zwilling auf der Hand habe. Da ich anschließend sofort das Ausspiel habe und fertig bin.

    Auch mit der Beachtung der von mir beschriebenen Tips/Strategie wird man jedoch auch nicht in Summe immer gewinnen können. Dafür sind die ausgeteilten Karten zu sehr vom Glück abhängig. Doch wird mit man mehr Punkte erreichen, als wenn man nur einfach drauf los spielt und zu früh mittelgute Karten mehr oder weniger wegwirft.






    Jörgs Wertung:

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