Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

MammuZ



Willkommen in der Eiszeit, auf der Suche nach Säbelzahntigern, Mammuts und Dinosauriern. Bei MammuZ müsst ihr so schnell wie möglich eure Karten loswerden. Dabei dürft ihr fleißig schummeln – aber lasst euch nicht erwischen!

MammuZ, ein Spiel für 3 bis 7 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.
Autor: Nikolay Pegasov

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   MammuZ selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 10.03.2015:
    Schummelspiel für 3-7 Spieler ab 7 Jahren von Nikolay Pegasov.

    Die Spieler müssen, in diesem Kartenspiel um prähistorische Tierarten, versuchen als Erste ihre Karten los zu werden. Dies gelingt durch Ablegen der Karten und dabei darf (und muss^^) durchaus geschummelt werden, oder es sterben gleich ganze Tierarten aus, weil jemand alle Karten einer Art sammeln und abwerfen konnte.


    Spielvorbereitung:
    Je nach Spielerzahl werden einige Tierarten gänzlich aus dem Spiel genommen, entsprechend werden auch die 6 Dino-Karten auf die Spielerzahl reduziert.
    Hiernach werden alle Karten zusammengemischt und gleichmäßig an die Spieler verteilt.
    Die 8 Übersichtskarten (abzgl. der Tiere, die evtl. aus dem Spiel sind), welche angeben, wieviele Karten einer Tierart überhaupt im Spiel sind, werden für alle gut sichtbar (mit der bunten Seite nach oben) ausgelegt.


    Spielziel:
    Als Erster alle Karten abgelegt zu haben!


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler sagt entweder eine Tierart an und legt dann 1-4 Karten aus oder er erweitert eine evtl. schon auf dem Tisch liegende Herde, indem er Karten natürlich^^ genau dieser Art dazulegt.

    Der Startspieler bzw. im Falle eine Anzweifelung der vorherigen Herde der folgende Spieler sagt immer eine Tierart (Mammut, Bär, Hirsch, Säbelzahntiger, Hase, Eichhörnchen, Ziesel, Maus) an und legt dazu verdeckt mindestens 1, höchstens jedoch 4 Karten aus. Hierbei behauptet er natürlich steif und fest, dass alle Karten von genau der besagten Tierart stammen.
    Dann folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn, der nun die ausliegende "Herde" und deren Zusammenstellung anzweifeln kann oder selbst noch Karten dazulegt.

    Er wird neue Karten hinzufügen, wenn er dem vorherigen Spieler glaubt und/oder die Chance nutzt, um einfach Karten los zu werden. Dabei kann er kräftig schummeln und hoffen damit durchzukommen oder ganz ehrlich Karten ablegen. Dies entscheidet dann das Bauchgefühlt bzw. die Handkartenauswahl :).
    Legt er Karten hinzu, kann er also seinerseits 1-4 Karten ablegen und ebenfalls behaupten, dass diese von genau derselben Art sind, wie die schon Ausliegenden.
    Es folgt der nächste Spieler, usw. - wenn natürlich inzwischen mehr Karten ausliegen, als es von dieser Art überhaupt gibt, ja dann......muss sich einer mal trauen und das ganze anzweifeln^^.

    Der Spieler zweifelt an, wenn er der Meinung ist, dass das alles überhaupt nicht stimmen kann oder weil er den Spieler zu durchschauen glaubt *G*.
    In dem Fall kündigt er dies laut an und darf EINE Karte der Herde bzw. der zuletzt ausgelegten Karten aufdecken.

    Nun passiert folgendes, entweder er hat zu Recht angezweifelt und deckt eine Karte auf, deren Tierart nicht zu der zuvor einmal Angesagten gehört, dann muss der vorherige Spieler alle ausliegenden Karten auf die Hand nehmen oder er hatte Unrecht und die aufgedeckte Karte war völlig in Ordnung, dann muss er alle Karten auf die Hand nehmen.
    Als Drittes könnte es aber sein, dass eine Dino-Karte aufgedeckt wird, in diesem Fall wird die zugehörige Sonderaktion ausgeführt.

    "Brontosaurus": der Vorgänger des aktiven Spielers muss alle Karten aufnehmen.
    "Pterosaurus": der aktive Spieler muss alle Karten auf die Hand nehmen.
    "Triceratops": der aktive Spieler wählt einen Mitspieler, der alle Karten aufnehmen muss.
    "Stegosaurus": der aktive Spieler mischt alle ausliegenden Karten und verteilt sich anschliessend einzeln an alle Spieler, bis sie aufgebraucht sind.
    "Plesiosaurus": die aktuell ausliegenden Karten werden zu einem Stapel zusammengelegt und der aktive Spieler beginnt eine neue "Herde". Muss später jemand die ausliegenden Karten nehmen, erhält er den "alten Stapel" ebenfalls hinzu.
    "Tyrannosaurus Rex": alle ausliegenden Karten kommen aus dem Spiel und werden, nach Tierart sortiert, unter die jeweiligen Übersichtskarten gelegt.

    So verläuft das Spiel bis zum Ende weiter.

    Sollte ein Spieler einmal alle (übrigen) Karten einer Tierart auf der Hand haben, zeigt er dies an und legt sie zu der entsprechenden Übersichtskarte. Diese wird dann auf die abgedunkelte Rückseite gedreht und die Tierart gilt nun als ausgestorben - sie kann also nicht mehr offiziell im Spiel vorkommen/genannt werden.
    Dinos können hier NICHT aussterben^^!


    Spielende:
    Sobald ein Spieler seine letzte Karte auslegt, wird eventuell auch das Ende eingeläutet. Der folgende Spieler muss nun die Auslage anzweifeln und entsprechend eine Karte davon umdrehen. Dreht er eine korrekte Tierkarte um, endet das Spiel sofort! Erwischt er den Spieler mit einer falschen Karte, muss der alle Karten (wieder) auf die Hand nehmen und das Spiel geht weiter. Kommt eine Dino-Karte zum Vorschein, wird deren Aktion ausgeführt und sollte der auslösende Spieler dann immer noch kartenlos sein, endet das Spiel ebenfalls.
    Das Spiel kann ebenfalls durch ein Aussterben beendet werden, wenn der aktive Spieler damit seine letzte Karte los wird.
    In jedem Fall eines Spielendes, gewinnt der betreffende Spieler!


    Fazit:
    "MammuZ" ist ein herrliches Spiel für zwischendurch oder als Anreger oder Absacker *G*. Die Spielmechanik ist nicht neu, aber schön umgesetzt. Die Karten sind allesamt sehr süß anzuschauen und recht griffig für viele Spielrunden.
    Die Regeln und Rundenabläufe sind simpel und schnell erklärt und so eignet sich das Spiel auch für jedwede Besetzung.
    Interaktion ist durchweg gegeben und ein Spiel dauert maximal 20 Minuten.

    Wer derlei Bluffspiele mag, ist hier sehr gut aufgehoben, wer dagegen ernste Schwierigkeiten hat, seine Mitspieler richtig einzuschätzen oder keine Glücksspiele mag, sollte erstmal zugucken und sich dann vom Spaß anstecken lassen^^ - und wenn es nur die Schadenfreude ist, die dann motiviert *G*.

    Auf jeden Fall liegt hier ein schnelles und lustiges Spiel vor, welches durch die Bank weg alle Altersklassen begeistern kann - sofern ein Fünkchen Humor irgendwo versteckt ist :).




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Abacus Spiele
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/172073/mammuz
    - HP: http://www.abacusspiele.de/?m=spiele&catid=2&id=171
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=10525
    - Online-Variante: -
    Pascal hat MammuZ klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas B. schrieb am 21.07.2015:
    Ihr sucht ein Kartenspiel mit sehr kurzer Spieldauer und möchtet euch gerne mit Halbwahrheiten zum Sieg schummeln? Dann seid ihr hier genau richtig.

    MammuZ ist ein einfaches Kartenspiel, bei dem jeder Spieler versucht seine Handkarten so schnell wie möglich loszuwerden. Hierbei ist bluffen absolut erlaubt.

    Es gibt 44 Tierkarten. Sie zeigen acht verschiedene Tierarten, die jeweils in unterschiedlicher Häufigkeit im Spiel vorkommen. Angefangen von zwei Mammuts bis hin zu neun Mäusen.
    Hinzu kommen noch 6 Sonderkarten (Dinosaurier).
    Die Anzahl der Tierarten und der Sonderkarten wird an die Spielanzahl angepasst.
    Anschließend werden die Karten gemischt und gleichmäßig an alle Spieler ausgeteilt.
    Reihum werden nun die Karten ausgespielt.

    Der Startspieler legt 1 bis 4 Karten verdeckt aus und sagt an, welche Tierart er ausgelegt hat. Der nächste Spieler kann der Ansage glauben und muss dann auch 1 bis 4 Karten verdeckt auslegen, um die Herde (mit derselben Tierart) zu vergrößern.
    Dies geht solange reihum, bis ein Spieler die Ansage seines Vorgängers anzweifelt. Dann deckt er (nur) eine der von seinem direkten Vorgänger ausgespielten Karten auf.
    Stimmte die Ansage, muss der anzweifelnde Spieler alle ausliegenden Karten (Herde) auf die Hand nehmen und der nächste Spieler legt eine neue Herde aus. Wurde eine falsche Tierart aufgedeckt, bekommt der erwischte Bluffer die ganze Herde auf die Hand und der Anzweifler spielt eine neue Herde aus.
    Wird beim Anzweifeln eine Sonderkarte aufgedeckt, wird die dort angegebene Aktion ausgeführt. Sie gibt an, was mit der Herde passiert. Z.B. wird die Herde auf alle Spieler aufgeteilt. Anschließend nimmt der Anzweifler die Sonderkarte auf die Hand und beginnt mit dem Auslegen einer neuen Herde.

    Eine Alternative seine Karten loszuwerden ist es, eine Tierart aussterben zu lassen. Jederzeit im Spiel, wenn man alle Karten einer Tierart auf der Hand hält, darf man sie in der Tischmitte ablegen. Diese Tierart ist somit aus dem Spiel und demzufolge ausgestorben.

    Wenn ein Spieler seine letzten Handkarten vor sich ablegt, muss der folgende Spieler die Auslage anzweifeln. Wird nun eine Karte aufgedeckt, die zur angesagten Herde gehört, hat der betreffende Spieler das Spiel gewonnen. Ansonsten geht es normal weiter.
    Gewonnen hat man auch, wenn man seine letzten Tierkarten durch Aussterben ablegt.

    MammuZ ist ein flottes Bluffspiel. Es wird nur der Sieger ermittelt und nicht die weiteren Plätze ausgespielt. Somit spielt es sich sogar sehr flott. Eine Runde dauert oft nur fünf Minuten.
    Einen besonderen Kniff bekommt das Spiel dadurch, dass beim Anzweifeln nie alle Karten des Vorgängers aufgedeckt werden, sondern immer nur eine. Man kann also das Risiko seiner eigenen Bluffs regulieren.
    MammuZ sieht mit seinen witzigen Illustrationen hübsch aus. Es ist schnell erklärt und wegen der kurzen Spieldauer kann man es jederzeit mal hervorholen.
    Für alle Spieler, die Bluffspiele mögen und noch Bedarf an einem sehr kurzen Absackerspiel haben, eine Empfehlung meinerseits.
    Andreas hat MammuZ klassifiziert. (ansehen)

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