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  • Patrick (Vogelfreund) E. schrieb am 17.07.2011:
    Wunderschönes Familienspiel, mit wunderschöner Spielgrafik und einer einfachen Anleitung. Für Gelegenheitsspieler eine tolle Empfehlung, wenn der Preis nicht so hoch wäre. Für 37 Euro wären zum Beispiel Holzschiffe schöner gewesen als dieses Plastikzeugs :-)
    Patrick (Vogelfreund) hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 27.12.2011:
    Ich hatte gestern das Vergnügen Jamaica testen zu können.

    Ulf hat die Abläufe schon sehr ausführlich beschrieben, daher fasse ich mich hier mal kurz: Jeder Spieler startet in Port Royal mit seinem Schiff und nach Umrundung des Spielplans endet das Rennen auch wieder hier. Danach werden die Punkte gezählt (Gold, erworbenen Schätze, Punkte je nach Stand des Schiffes auf dem Plan bei Spielende) und der Sieger steht fest.

    Die Aktionen aller Spieler steuern sich jeweils durch die Vorgabe eines Würfelergebnisses (Wurf mit zwei Würfeln) und die Handkarten jedes einzelnen:
    Die Würfel zeigen z.B. 6 und 2. Ich lege zunächst verdeckt die Karte ab, die einen grünen Pfeil und 2 Gold zeigt. Damit zeige ich an, dass ich erst 6 Felder vorwärts fahren möchte und danach in einen freien Laderaum 2 Gold einlade.
    Ein anderer Spieler hat sich für die Karte mit den Symbolen Kanone und Nahrung entschieden. Er wird also 6 mal Schießpulver einlagern und danach 2 Nahrung.

    Stoßen zwei Spieler im Rennen auf dem gleichen Feld aufeinander, kommt es zu einem Würfelgefecht, bei dem erworbenes Schießpulver zusätzlich eingesetzt werden kann. So können eingelagerte Schätze, Goldmünzen,... zwischendurch den Besitzer wechseln.

    Auf den meisten Meer- und Hafenfeldern muss Gold oder Nahrung bezahlt werden, sobald das Schiff dort zum Stehen kommt. Schafft man dies nicht in voller Höhe, muss man auf das nächstmögliche, bezahlbare Feld zurückweichen.


    Fazit:
    Das Spiel besticht vor allem durch seine schöne Ausstattung und grafische Gestaltung. Das wirkt alles sehr liebevoll und detailliert.
    Die Regeln selbst sind in ein paar Minuten erklärt, es kann schnell mit allen Schiffen in See gestochen werden.
    Der Glücksfaktor dominiert stark (Würfel, Handkarten), den Einfluss auf das Spielgeschehen sehe ich nach meinen ersten Eindrücken eher als begrenzt an. Das kann frustrierend für manchen Spieler sein, der vielleicht zunächst erwartet, hier viel taktieren zu können.

    Piratenspiele gibt es mittlerweile ja einige auf dem Markt. Jamaica punktet bei mir durch die Aufmachung, die wenigen Regeln und die relativ kurze Spieldauer von unter einer Stunde.
    Daher gehört es zu den Spielen, die ich für Familien bzw. Wenig-/ Gelegenheitsspieler absolut empfehlen kann. Vielspieler, die Spaß an einem einfachen Rennspiel mit Piratenflair und gewissem Ärgerfaktor haben, werden ebenso nicht zu kurz kommen.

    Einen Abzug in der Endnote gibt es von mir vor allem für den derzeitigen Preis - hier muss jeder dann letztendlich für sich entscheiden, ob das Spiel einen Kauf wert ist. Insgesamt gibt es von mir gute 4 Punkte.
    Martina hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
    • manuel S., Andreas J. und 6 weitere mögen das.
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    • Andreas J.
      Andreas J.: das klingt mir zu glückslastig, ist aber trotzdem schön beschrieben - danke dafür
      27.12.2011-18:08:33
    • Thomas L.
      Thomas L.: Für eine Erwachsenen-Partie ist der Glücksfaktor durchaus ein Thema. Aber gerade (kleinere) Kinder sind hochmotiviert, wenn auch sie reelle... weiterlesen
      04.04.2013-08:47:02
  • Oliver S. schrieb am 21.03.2012:
    An Bord, Piraten! Heiho! Wer als erstes Jamaica umsegelt, gewinnt! Jeder Spieler erhält ein Tableau mit 5 Laderäumen (schon belegt mit 3 Gold und 3 Proviant) sowie 11 Aktionskarten einer Farbe. Sein Schiff dieser Farbe wird auf das Startfeld gestellt, dann werden noch von den 12 Schätzen 9 für das Spiel zufällig ausgewählt und verdeckt hingelegt, auf jedes Piratennest kommt ein Schatz. Jeder Spieler mischt seine 11 Karten und zieht davon 3.

    Der Spieler am Zug würfelt mit zwei Würfeln und ordnet einen Würfel dem Tag und einen Würfel der Nacht zu. Dazu spielt er eine seiner Aktionskarten verdeckt aus. Auf jeder Aktionskarte sind je eine Aktion für Tag und eine Aktion für Nacht abgebildet (vorwärts oder rückwärts ziehen, Proviant, Schießpulver oder Gold aufladen). Dann spielt jeder Spieler ebenfalls verdeckt eine Aktionskarte aus und beginnend mit dem Startspieler werden nun reihum Tag- und Nachtaktion ausgeführt, indem die jeweilige Aktion mit dem entsprechenden Würfel multipliziert wird (also 3 Felder vor oder 6 Proviant aufnehmen etc).

    Nimmt ein Spieler Ladung auf und alle Kammern sind voll, muss er eine volle Kammer, die nicht (!) die erhaltene Ladung enthält, über Bord werfen. (Man darf nämlich den Laderäumen nachträglich nichts mehr hinzufügen. Wenn man also 4 Gold erhält, darf man nicht sein 1 Gold dafür über Bord werfen.)

    Immer wenn ein Spieler sein Schiff auf dem Spielplan bewegt, muss er nach jeder Aktion die Kosten des Zielfeldes bezahlen (Gold oder Proviant - dabei darf man jedoch auch gleiche Waren aus unterschiedlichen Lagern abgeben). Schatzfelder sind kostenlos, hier erhält man – sofern man der erste dort ist – einen Schatz (dieser zählt Siegpunkte, Minuspunkte, wenn er verflucht ist oder verbessert das Schiff). Kann man die Kosten nicht bezahlen, muss man so viel bezahlen, wie man kann und zurück auf das Feld ziehen, das man bezahlen kann – oder das letztpassierte Schatzfeld.

    Ist auf dem Zielfeld ein anderes Schiff, so kommt es zum Kampf, beide Spieler würfeln mit dem Kampfwürfel, der eintreffende Spieler zuerst. Schießpulver modifiziert den Wurf, ein Stern bedeutet immer Sieg. Der Sieger darf dem Besiegten eine Ladekammer ausrauben, einen Schatz rauben oder ihm einen verfluchten Schatz geben.

    Danach zieht jeder Spieler wieder auf 3 auf und der nächste Spieler ist Startspieler und würfelt mit beiden Würfeln.

    Sobald ein Spieler die Insel komplett umrundet hat, ist das Spiel nach der laufenden Runde beendet und es folgt die Wertung:
    Man erhält Siegpunkte für den angegebenen Positionswert, pro Goldstück und für Schatzkarten (gegebenenfalls auch Minuspunkte).
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Zu zweit spielt als dritter „Spieler“ ein neutrales Geisterschiff mit, das überfallen werden kann.

    Fazit:
    Das Material und der Flair sind herausragend von Qualität und Optik. Leider kommt sich das Spielprinzip gerade bei sehr vielen Spielern selbst in die Quere durch die Abhängigkeit von Würfelwurf und Kartenhand. Gerade da man nur drei Karten zur Auswahl auf der Hand hat, ist man niedrigen Würfelwürfen hilflos ausgeliefert. Mir ist es zudem passiert aufgrund schlechter Karten in den ersten Zügen immer nur rückwärts fahren zu müssen, was sehr schwer aufholbar war. Ebenso ist das Zurückziehen bis zum letzten bezahlbaren Punkt bei kleinen Würfelzahlen sehr hart, da man viel Ladung verliert, was man nicht so schnell aufholen kann. Deswegen ist das Spiel in großer Runde nicht zu empfehlen (es zieht sich bis zu zwei Stunden und bietet zu wenig), bei zwei bis drei Spielern ist es allerdings ein sehr schönes Spiel, auch wenn der Spielspaß auch dann noch durch andauernde kleine Würfelzahlen getrübt werden kann. Ich vergebe 3 Punkte.
    Oliver hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten M. schrieb am 21.06.2008:
    Ein super Familienspiel!
    Je mehr Mitspieler destso besser. (Maximal 6) Ein toller Spass die anderen Schiffe auszurauben oder selber neue Schätze zu heben. Auch das Spielmaterial ist hervorragend und die Grafik sehr schön anzusehen. Die Regeln sind gut verständlich und einprägsam, wenn auch das Spielregelheft sehr unhandlich ist.
    Torsten hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 14.08.2016:
    Ausnahmsweise mal kurz und knapp *G*....

    Tolles Spielmaterial (allein die Grafiken auf den Karten sind den Preis schon fast wert!), klasse aufgebaute Anleitung (in Schatzkartenform), leichter Einstieg, schickes Piratenwettrennen (einmal um die Insel rum), spannende Wendungen - glücksabhängig (die richtige Karte zur richtigen Zeit kann einen weeeeiiiit nach vorne bringen^^), hoher Wiederspielwert!

    Kurz und gut: muss in die Sammlung!^^
    Pascal hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk R. schrieb am 17.01.2013:
    Ein lustiges Piratenwettrennen um die Insel.
    Vorweg ist zu erwähnen das besonders die Grafik sehr nett und freundlich/lustig wirkt.
    neben den Spielregeln befinden sich auch zu jeder der Spielfiguren eine kleine Geschichte ´"an Bord" des Spiels.

    Zum Spiel:
    Alle Mitspieler starten auf dem gleichen Feld, halten 3 "Aktionskarten" in der Hand und Wer als erster wieder beim Start-/Zielpunkt angelangt ist hat gewonnen.

    Als erstes wird mit 2 Würfeln gewürfelt. Der Startspieler der gewürfelt hat, entscheidet sich nun anhand des Würfelergebnisses gepaart mit seinen 3 Karten von der Hand, welchen Würfel er auf das "Morgen"feld und welchen er auf das Abendfeld legt. Danach legt er seine ausgewählte Aktionskarte verdeckt auf den Tisch. Auch alle anderen Spieler entscheiden nun welche der 3 Karten aus der Hand sie mit dem festgelegten Würfeln ausspielen wollen.
    Die Karte zeigt links eine Aktion an die Morgens ausgeführt wird und rechts eine die Abends ausgeführt wird.
    Reihum, angefangen beim Startspieler, führt dann jeder seine Aktionen aus. (vorsetzen, Nahrung Kanonen oder gold Kassieren und diese im Lagerraum des Schiffs einlagern)
    Setzt man sein Schiff vor oder auch zurück muss man immer die auf dem feld abgebildeten Waren an die Bank zahlen, kann man das Feld nicht bezahlen rückt man soweit zurück bis man auf ein Feld kommt das man bezahlen kann. (Ausnahme Schatzfelder, bei denen man Schätze aber auch verfluchte Schätze finden kann)
    Steht man am Ende seines Zuges auf einem Feld das schon von einem anderen besetzt ist, kommt es zum Kampf. Die Spieler legen nacheinander ihre Stärke fest durch die Anzahl der Kanonen die sie aus ihrem Lagerräumen einsetzen + die Zahl die erwürfelt wird mit dem Kampfwürfel. Sieger ist der der die höhere Summe hat, und darf nun ein Lagerraum des Gegners plündern.
    Haben alle Ihre Karte ausgespielt, werden die Karten auf der Hand wieder auf 3 aufgefüllt, der Startspieler wechselt und das ganze geht von vorne los!

    Gewinner ist der mit den meisten Punkten am Ende

    Fazit: Ein lustiges und rasantes Spiel da durch die Kämpfe und dem plündern der Lagerräume bis zum schluss oft nicht sicher ist wer denn der Gewinner ist.
    Dirk hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 30.07.2010:
    Jamaica ist ein flottes Piratenrennen, mit Schätzen, Gold, Lebensmitteln und Schießpulvern. Mit Lebensmitteln und Gold müssen einzelne Felder auf dem Spielfeld bezahlt werden, Schätze werden während des Rennens gehoben und mit dem Schießpulver bekämpft man seine Mitspieler um deren Schiffe auszurauben. Jamaica punktet für mich in allen Bereichen: Einfaches Regelwerk, tolles Spielmaterial (Handkarten, Spielplan und Goldmünzen sehen einfach super aus) und super viel Spielspaß (besonders mit 5 oder 6 Spielern).
  • Jörg K. schrieb am 01.05.2010:
    Tolle Grafik und schönes Familienspiel. Zu Dritt sollte man aber mindestens sein!
    Jörg hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas A. schrieb am 16.09.2010:
    Das möchte ich zum Spiel sagen:
    Preis = 3
    Aufmachung = 5
    Spieltiefe=5
    Spaß=5
    Wiederspielwert=5
    Gesamt= trotz Preis noch 5 Punkte emphelenswert
  • Mahmut D. schrieb am 29.07.2009:
    Preis=3
    Aufmachung=5
    Spieltiefe=5
    Spaß=6
    Wiederspielwert­=6
    Gesamt=5­
    Mahmut hat Jamaica klassifiziert. (ansehen)

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