Wer bin ich? von Suzan T.
für 2 bis 4 Spieler
Wenn man "Der Eiserne Thron - Das Kartenspiel" nicht mit seinem eigenen Deck spielt, bzw. keinen Wert darauf legt, sich ein individuelles Deck zusammen zu stellen, werden vor Spielbeginn die einzelnen Hauskarten gemischt und dann verdeckt an die Spieler verteilt. So muss jeder mit der gegebenen Situation fertig werden und sich immer wieder neu eine geeignete Taktik einfallen lassen.
Diese Variante macht aber nur Sinn, wenn es den Spielern egal ist, mit was für einem Deck sie spielen. Diese Methode ist gerade dann sehr gut geeignet, wenn man das Spiel und die einzelnen Häuser mit ihren Fähigkeiten kennen lernen möchte. Sollte man die beiden Erweiterungen zu den Häusern "Greyjoy" und "Martell" haben, ist diese Variante natürlich auch für fünf bzw. sechs Spieler anwendbar.
für 2 bis 4 Spieler
Wenn man "Der Eiserne Thron - Das Kartenspiel" nicht mit seinem eigenen Deck spielt, bzw. keinen Wert darauf legt, sich ein individuelles Deck zusammen zu stellen, werden vor Spielbeginn die einzelnen Hauskarten gemischt und dann verdeckt an die Spieler verteilt. So muss jeder mit der gegebenen Situation fertig werden und sich immer wieder neu eine geeignete Taktik einfallen lassen.
Diese Variante macht aber nur Sinn, wenn es den Spielern egal ist, mit was für einem Deck sie spielen. Diese Methode ist gerade dann sehr gut geeignet, wenn man das Spiel und die einzelnen Häuser mit ihren Fähigkeiten kennen lernen möchte. Sollte man die beiden Erweiterungen zu den Häusern "Greyjoy" und "Martell" haben, ist diese Variante natürlich auch für fünf bzw. sechs Spieler anwendbar.
- Suzan T. mag das.
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The Kingsmoot: Start ohne Titelkarten von Stefan S.
für 2 bis 6 Spieler
Diese Variante bezieht sich auf die Erweiterung "Kings of the Sea", welche das Haus Greyjoy und den Spielmodus "The Kingsmoot" einführt.
Dabei dreht sich das Spiel nicht mehr um den Eisernen Thron, sondern um die Herrschaft auf den Iron Islands. Zu Beginn werden die Titelkarten zufällig an die Spieler verteilt und können durch bestimmte Aktionen übernommen werden. Wer zuerst alle sechs Titel besitzt, gewinnt.
Unsere Variante dazu:
Da das Verteilen der Titelkarten ein hoher Zufallsfaktor ist und beim richtigen Deck einen "unfairen Vorteil" bietet, haben wir uns entschieden, dass zu Beginn des Spiels niemand einen Titel besitzt. Stattdessen muss man sich den Titel erst durch die entsprechende "Übernahmeaktion" verdienen.
Das scheint uns insofern auch stimmungsvoller, da die Greyjoys niemandem einen Titel geben würden, der nicht den "Eisernen Preis dafür gezahlt" (ihn sich verdient) hat.
für 2 bis 6 Spieler
Diese Variante bezieht sich auf die Erweiterung "Kings of the Sea", welche das Haus Greyjoy und den Spielmodus "The Kingsmoot" einführt.
Dabei dreht sich das Spiel nicht mehr um den Eisernen Thron, sondern um die Herrschaft auf den Iron Islands. Zu Beginn werden die Titelkarten zufällig an die Spieler verteilt und können durch bestimmte Aktionen übernommen werden. Wer zuerst alle sechs Titel besitzt, gewinnt.
Unsere Variante dazu:
Da das Verteilen der Titelkarten ein hoher Zufallsfaktor ist und beim richtigen Deck einen "unfairen Vorteil" bietet, haben wir uns entschieden, dass zu Beginn des Spiels niemand einen Titel besitzt. Stattdessen muss man sich den Titel erst durch die entsprechende "Übernahmeaktion" verdienen.
Das scheint uns insofern auch stimmungsvoller, da die Greyjoys niemandem einen Titel geben würden, der nicht den "Eisernen Preis dafür gezahlt" (ihn sich verdient) hat.
- Joachim S., Dominic S. und 4 weitere mögen das.
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Eine eigene Variante für Der Eiserne Thron - Das Kartenspiel veröffentlichen.