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Benjamin L.

Benjamins Errungenschaften:

Herbstspieler
Benjamin spielt auch im HerbstFantasy Fan
Drachen, Trolle, Baumkuschler? Her damit! Benjamin mag Spiele mit Fantasythema.sehr kommunikativ
Benjamin hat 150 Kommentare verfasst.Schmied
Benjamin ist ein Spieleschmied.Hunter & Cron
Benjamin unterstützt die Spieleszene auf allen Kanälen.Winterspieler
Benjamin spielt auch im Winter.Mittelständler
Benjamin hat schon über 5000 Punkte erhalten.12 Realms
Benjamin hat geholfen, dass in Königreichen von 12 Realms auch deutsch gesprochen wird.Soloprofi
Benjamin spielt auch gerne Solovarianten.Auspöppler
Benjamin liebt es, neue Spiele auszupacken und auszupöppeln und ordnet alles schön in die Spielschachtel.Lilaspieler
Benjamin spielt gern mit Lila.Nikolaus 2014
Benjamin hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2014 gegeben.
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Von Benjamin L. bewertete Spiele (16 Stück):



  • Monopoly - Sonderedition aus Holz Benjamin über Monopoly - Sonderedition aus Holz
    Super schöne Ausgabe mit alten Straßennamen und altem Anleitungstext - da kommt der Nostalgiker tatsächlich ins Schwärmen. Nicht selten passiert es zwar dass man beim Spielen mit Euro bezahlen will und dann von den Mitspielern vorgehalten bekommt, dass ein Mitspielen dann leider nicht mehr möglich ist (da es gerade mal die Reichsmark gibt). Aber ansonsten Top Material.

    PS: Meine Bewertung bezieht sich hier deutlich auf diese Ausgabe, ich denke Monopoly muss man ansonsten nicht bewerten.

    Benjamins Wertung:
  • Eminent Domain Benjamin über Eminent Domain
    Moin,
    so meinen Senf soll es ausnahmsweise auch nochmal zu einem Spiel geben, zu dem eigentlich von den Vorrezensenten schon alles gesagt wurde. Es bleibt aber von mir ein großes ABER.

    Grundsätzlich kann ich mich Norbert & Co. nur anschließen. Danke auch an Beatrix für die ausführliche Ablaufsbeschreibung, das erleichtert es sehr :)
    Was bei mir bleibt, ist mal wieder der Punkt, dass ich dieses Spiel gerne in zwei Kategorien bewerten würde: "für Gelegenheitsspieler" & "für Vielspieler", denn ich gehe sehr subjektiv an dieses Spiel, vor allem durch meine hohe Vorbelastung von "Race for the Galaxy".

    ** Gelegenheitsspieler **
    Zu Gelegenheitsspielern zähle ich hier ausnahmsweise mal alle, auch dene die spielerfahren sind, aber die es nicht schaffen so häufig das gleiche Spiel in ähnlicher Zusammensetzung zu spielen. Für diese Gruppe erhält das Spiel von mir glatte 6 Punkte. Ein schönes kurzweiliges Deckbuilding-Spiel, in dem das Weltraumthema wirklich gut zur Geltung kommt und sich eine angenehme wenn auch subtile Art des Miteinanders ergibt (durch das Mitziehen bei den Rollen). Es ist schnell erklärt und bietet damit auch die Möglichkeit Wenigspieler schnell in zum Erfolg zu führen. Die knappen Ergebnisse sehe ich gerade diesbezüglich als Vorteil, da keiner das Gefühl hat, komplett zu versagen.

    ** Vielspieler **
    In diesem Fall meine ich Spieler, die es öfters schaffen das gleiche Spiel in ähnlicher oder nur leicht wechselnder Gruppe zu spielen. Hier ziehe ich als Vergleich "Race for the Galaxy" heran, welches ich in der Vergangenheit oft mit meiner Frau oder aber mit unterschiedlichen Freunden gespielt haben. Diese haben wir dann jeweils in offenen Runden in das Spiel eingewiesen und in ihrem Handeln teilweise auch in den geheimen Runden beratschlagt. Hier finde ich bleibt Eminent Domain deutlich im Gesamten zurück. So richtig Atmosphäre will nicht aufkommen, man tingelt so von Runde zu Runde. Ein wirkliche Spannung beim Erkunden kommt auch nicht auf, da es eigentlich nach meinem Empfinden fast egal ist welche Planten man erobert/besiedelt.

    Fazit:
    Rein subjektiv (und wirklich objektiv kann ich bei diesem Spiel irgendwie nicht urteilen) will der Funke nicht zünden. Im direkten Vergleich zu "RftG" (wo der Funke einst als ich noch Spielunbedarfter war direkt gezündet hat) verliert Eminent Domain ohne auch nur den Hauch einer Chance auf erneutes Spielen.
    Objektiv betrachtet (ja ich versuche es dann doch) bleibt ein Spiel das geringe Einstiegshürden bietet um auch Wenigspieler in den Genuß eines umfassenden Deckbuilding-Spiels mit Raumschiffthema zu bringen. Das Spiel hat potenzial, evtl. tatsächlich mit unterschiedlichem Nutzen der diversen Schiffsgrößen auch Vielspielern jeden Anreiz zu bieten der zur Zeit noch etwas fehlt.
    Letzendlich vergebe ich auf Grund des doch guten Mittelweges 4,5 Punkte (sprich nen 5er Würfel).

    Kaufempfehlung?
    - ein ganz klares JA (auch für Inhaber von "Race of the Galaxy" ^^)

    PS:
    Ich habe bei diesem Spiel erstmals meine neue Punktevergabe angewendet (siehe mein Profil).

    Benjamins Wertung:
  • Army vs. Aliens (en) Benjamin über Army vs. Aliens (en)
    Army vs. Aliens - großer Titel, skurile Verpackung = Let's rock'n roll!


    Worum es geht?
    --------------
    Wie der Titel schon andeutet kämpfen in dem Spiel die Aliens und die Army um die Vorherrschaft auf der Erde.
    Gekämpft wird mit Würfeln, welche die zur Verfügung stehenden Einheiten symbolisieren, je 4 "normale" Einheitentypen mit unterschiedlichen Leveln (1-4) sowie ein General und eine Superwaffe.
    Gewonnen hat der Spieler der zu erst alle Einheiten des Gegners zerstört.


    Spielablauf
    -----------
    Zu Beginn würfeln die Spieler alle 9 Würfel ihrer Farbe um ihre Startarmee zu bestimmen und platzieren diese in der Kampfzone. möglic.
    Das Spiel läuft rundenbasiert, wobei die Army beginnt.
    Der aktive Spieler kann sich nun jeweils entscheiden ob er eine "normale" Einheit aktiviert um eine gegnerische Einheit in dessen Kampfzone des gleichen Levels oder niedriger zu zerstören.

    Alternativ kann er auch drei Einheiten des gleichen Levels aktiviere um eine um einen Level höhere Einheit des Gegners zu zerstören.
    Aktivierte Einheiten kommen dabei in die eigene "Erholungszone" und sind damit auch nicht mehr angreifbar. Zerstörte Einheiten erhält der Gegner als Siegpunkte.

    Statt eine "normale" Einheit zu aktvieren, kann sich der Spieler auch entscheiden entweder seinen General (bzw. Overlord bei den Aliens) zu aktivieren.
    Dieser bietet auf der Army-Seite die Möglichkeit eigene Einheiten in der Kampfzone hochzuleveln. Der Overlord der Aliens dagegen kann dem Gegner bis zu zwei Einheiten der "Kampfzone" deaktivieren und sie somit in die Erholungszone verschieben.
    Als Superwaffe kommt bei der Army die Nuklearwaffe zum Einsatz, welche sämtliche "normalen" Einheiten in den Kampfzonen (auch die eigenen) zerstört. Den Aliens steht ihr Mutterschiff zur Verfügung welches zwei beliebige Einheiten in der Kampfzone des Gegners zerstören kann.

    Dritte Möglichkeit für den aktiven Spieler besteht in der Erholunsgsphase.
    In dieser würfelt er beliebig viele Einheiten aus der Kampfzone und alle Einheiten der Erholungszone neu.

    So geht das Spiel Runde für Runde von statten, bis ein Spieler keine Einheiten mehr hat.


    Fazit
    -----
    Ein kleines aber feines Ärgerspiel für 2 Personen, wobei laut Anleitung in Varianten bis zu 8 Spieler (wahlweise im Gruppenspiel oder Jeder-gegen-Jeden) spielbar sein soll.
    Die Runden laufen flott und schnell ab, so dass es sehr gut als Einsteiger oder Absacker geeignet ist.
    Die Regeln sind eingängig und schnell erklärt. Einstiegshürden gibt es meiner Meinung nach keine.
    Einziges Manko aus meiner Sicht ist das Preis-Leistungsverhältnis. Im Prinzip erhält man für das Geld 18 Würfel in Würfelbechern (die mit einer Verbindungsplatte gleichzeitig als Aufbewahrung dienen) sowie dazu zwei Übersichtskarten.
    Die Würfel sind dabei einfarbig ohne jeden "Sondereffekt" und sind rundum mit weißen Aufkleber beklebt. Sowas geht besser.
    Als Spiel für zwei Personen trotz dessen absolut noch im Lot der Dinge. In Anbetracht dessen, dass man für 3 oder mehr Spieler weitere Sätze des Spiels benötigt oder sich selber Würfel besorgen muß, kann dies schnell zu einer kostspieligen Angelegenheit werden.

    Im Grunde würde ich dem Spiel 5 Punkte geben. Auf Grund des nett gestaltete aber am Ende nicht ganz überzeugenden Materials, gibt es einen Punkt Abzug. Wo ich somit bei 4 Punkten lande.

    Benjamins Wertung:
  • Die Siedler von Catan - Deutschland Edition Benjamin über Die Siedler von Catan - Deutschland Edition
    Sehr sehr schöne Siedler-Variante, welche im Gegensatz zum "normalen" Spiel und entgegen der Anleitung auch sehr gut zu zweit zu spielen ist. Grund für die Zweierspielbarkeit ist aus meiner Sicht die Notwendigkeit die Sehenswürdigkeiten bauen zu müssen um vorran zu kommen.

    Benjamins Wertung:
  • Deutschland - Finden Sie Minden! Benjamin über Deutschland - Finden Sie Minden!
    Schönes Spiel über die Geographie Deutschlands, mit hohem Lernfaktor für jedermann.
    Nur einen Rat: nicht mit Erdkunde-Studenten auf Lehramt spielen => frustrierend!!!

    Benjamins Wertung:
  • Das magische Labyrinth Benjamin über Das magische Labyrinth
    Sehr schönes Spiel, welches das Gedächnis anregt und das Prinzip von "Ein verücktes Labyrinth" auf einen neuen Level bringt. Vor allem auch für Kinder, nicht zu letzt wegen der Gestaltung, geeignet. Besonders hervorzuheben ist die schöne Nutzung des Magnetismus zur Umsetzung des Spielprinzips. Hier gelingt die Balance aus technischem Nutzen und eben keinem Technik-Overkill.

    Einzes Manko aus meiner Sicht:
    Der Preis scheint im Verhältnis zu anderen Spielen mit deutlich mehr Spielmaterial etwas hoch. Eigentlich schade, da dieser evtl. potentielle Käufer als Familienspiel abschreckt.

    Benjamins Wertung:
  • Carcassonne Benjamin über Carcassonne
    Wers nicht kennt hat als Vielspieler was falsch gemacht.
    Für Gelegenheitsspieler eigentlich eins der ersten Empfehlungen für den Einstieg in die Vielspielerszene.

    Benjamins Wertung:
  • Battleground - War Chest Starter Set Benjamin über Battleground - War Chest Starter Set
    "Man gebe den kleinen und großen Spielkindern viel Platz, ein paar Spielfiguren und munitionsverschießende Waffen unterschiedlicher Art. Heraus kommt ein riesen Spaß, der durchaus Fingerspitzengefühl vorraussetzt."

    So in etwa kann man Battleground - War Chest zusammenfassen. Bei den Spielefreunden auf der englischen Insel ist dieses Spiel der Hit, vor allem bei Vätern mit ihren Söhnen. Diese legen gerne auch mal 38 Euro für eine Erweiterung hin, welche dann aus je einer weiteren Kanone pro Seite bestehen.

    Hatte auch das Glück dieses Spiel für den günstigen Preis von ~10 EUR bei der SO ergattern zu können und freue mich jetzt schon auf die ersten Partien mit meinem Junior (wenn er das passende Alter dann mal erreicht hat). Aus meiner Sicht für diesen günstigen Preis eine schönes Spielchen für zwei Spielkinder (egal ob groß ob klein). Regulärer Preis auch gerechtfertigt auf Grund des Materials, muß dafür aber nicht unbedingt sein.

    Benjamins Wertung:
  • Anasazi (de) Benjamin über Anasazi (de)
    Auch aus meiner Sicht wird dieses Spiel absolut unter Wert verkauft. Haben uns direkt zwei zusätzlich auf Lager gelegt, für den Fall dass man mal wieder kurzfristig noch ein Geschenk im Freundeskreis benötigt.

    Aus meiner Sicht stechen folgende Atribute positiv heraus:
    + ungewöhnlicher Spielaufbau
    + abwechslungsreicher Spielverlauf auf Grund des variablen Aufbaus
    + einfache und leicht verständliche Regeln auch für Gelegenheitsspieler
    + kurze Spielerrunde
    + taktische Elemente ohne jemanden zu überfordern

    Negatives:
    - benötigt relativ großen Tisch für guten Aufbau
    - "zeitaufwenige" Aufbauphase

    Fazit:
    Für den Preis absolute Kaufempfehlung. Alles bis 25,- EUR wäre aus meiner Sicht gerechtfertigt. Vor allem gut geeignet für eine schnelle Spielrunde auch mit ungeübten, wenn mal was "anderes" auf den Tisch kommen soll.

    Benjamins Wertung:
  • Trickwürfel Benjamin über Trickwürfel
    Tja ich kann mich hier nur anschließen: was soll das?
    Selbst als Aktionssonderartikel einfach nur überflüßig, dann doch lieber nen Satz andere schöne Würfel oder nen 50 Cent Memory, etc.

    Weder als Kaufartikel zu empfehlen noch als Geschenkbeigabe...höchstens für den Schrottklapp in der Firma zu Weihnachten.

    Benjamins Wertung:
  • Kill Doktor Lucky - Deluxe Jubiläumsausgabe Benjamin über Kill Doktor Lucky - Deluxe Jubiläumsausgabe
    Tja, auf die Gefahr hin beschimpft und ausgebuht zu werden: "Braucht man das wirklich?"

    Es war mein Geburtstags vor 4 Jahren und ein guter Freund und auch Vielspieler wollte mir etwas richtig Gutes und Schönes schenken. Er ließ sich im Spieleladen seines Vertrauens beraten, dabei heraus kam "Kill Doktor Lucky and his little Dog".
    Voller Vorfreude packten wir das Spiel aus und waren hoch der Spannung was da kommen möge - engl. Beschreibung gelesen - und los....

    Die Ernüchertung folgte schnell, mein Kumpel hatte solches Kartenglück, das eigentliche jedes unserer vier Spielversuche zu dritt spätestens nach max. 5 Runden beendet waren.
    So leicht gaben wir nicht auf: deutsche Anleitung suchen - nochmal lesen und einige Monate später nochmal in gleicher Besetzung gespielt => gleiches Ergebnis.

    Fazit:
    Entweder haben wir etwas grundlegend and der Anleitung mißverstanden oder das Spiel taugt nur für große Spielrunden, dann möge der Verlag aber bitte nicht versuchen es für weniger anzupreisen nur um es "besser" verkaufen zu können.

    Wertung: 3 Punkte für Spielidee und Gestaltung - wir lassen uns gerne eines besseren belehren!

    Benjamins Wertung:
  • Fantasy Benjamin über Fantasy
    "Fantasy" klingt auf den ersten Blick nach einem großen Spiel rund um Elben, Zwerge und Magier. Schnell entpuppt es sich als pfiffiges kleines Kartenspiel ohne große Regeln.

    Bei dem Spiel geht es darum, dass jeder eine gewisse Anzahl Startkarten erhält. Die Spieler sind nun der Reihe herum dran und ziehen jeweils eine Karte und legen eine beliebige Karte vor sich ab. Die vor jedem Spieler liegenden Karten bilden dabei sein Gefolge. Das gesamte Kartenspiel besteht dabei aus 7 unterschiedlichen Kartenarten (Völker genannt). Zu jedem Volk gibt es 8 Karten (Individuen), wobei alle Individuen eines Volkes die gleiche Gestaltung und Eigenschaften haben.

    Beim Ablegen der Karten geht es nun darum die Eigenschaften der vorhandenen Karten sinnvoll zu nutzen. Dabei bleibt es den Spielern nach Belieben selber überlassen, wann welche Karte abgelegt wird. Die Völker haben dabei Eigenschaften wie "Tausche dein Gefolge gegen das Gefolge eines Mitspielers", "Stiehl eine bereits von einem Mitspieler abgelegte Karte und füge sie deinem Gefolge hinzu", "Nutze erneut die Fähigkeit einer deiner bereits abgelegten Karten" oder "Ziehe zwei Karten vom Stapel".
    Mit diesen nun gegebenen Möglichkeiten versucht jeder Spieler bis zum Spielende (sobald ein Spieler seine letzte Karte ablegt) das größte Gefolge anzusammeln.

    Das Spiel gewinnt erst mit drei oder vier Spielern so richtig an Spieltiefe.
    Dabei heraus kommt ein durchaus taktisches Spiel, bei dem es darauf ankommt den Nutzen aus den bereits abgelegten Karten zu ziehen, das Gefolge oder Handkarten mit dem Mitspielern zu liegen und stehts den Überblick über die Größe der Gefolge nicht zu verlieren.
    ODER man spielt es einfach als fröhliches Ablegespiel bei einem guten Pint Guiness im Pub.

    Zum Material:
    Die Karten sind gut verarbeitet und liebevoll gestaltet. Die Spielanleitung ist den wenigen Regeln entsprechend übersichtlich aber gut ausgearbeitet.

    Fazit:
    Bei dem Preis kann man fast nichts falsch machen und bekommt dafür ein gut gestaltetes und verarbeitetes Kartenspiel, welches sowohl die Möglichkeit für eine taktische Spielrunde (zum Warmwerden am Spieleabend) oder als gemütliches Spiel beim fröhlichen Zusammensitzen bietet.
    ABER VORSICHT!!! Das Spiel entscheidet sich auch oftmals erst mit der letzten Karte, dann waren alle schönen Planungsversuche dahin.

    Benjamins Wertung:
  • Dungeon Twister Collectors Box Benjamin über Dungeon Twister Collectors Box
    Also zu Dungeon Twister selber als Spiel, braucht man glaube ich nichts mehr zusagen (schaut euch dazu die Rezensionen zum normalen Basispiel an).

    Aber vor dem Kauf dieser Box kann ich nur warnen!!!
    Ja es ist schön, dass sie groß genug ist um alle Erweiterungen gleich mit unterzubringen. Aber die Qualität der Figuren ist einfach grottig.

    Meine Frau und ich haben uns die Box ergattert und dachte uns, dass wir die Figuren dann mal in Ruhe im Urlaub bemalen und so. Einfach nur mistig!!!
    Die Details an den Figuren sind zwar nett gestaltet, aber so zierlich dass z.B. Schwerter beim falsch anfassen direkt zerbrechen. Außerdem sind die Figuren ungesäubert etc.
    Der in der Beschreibung erwähnte "Voucher" ist auch ein Witz, mit diesem soll es einer der Erweiterung vergünstigt geben, ja für einen Preis höher als bei Amazon *witz*.

    Also das Spiel ist Topp!!!
    Diese Ausgabe allerdings einfach murks!!!

    Benjamins Wertung:
    • Benjamin B., Stefan K. und 2 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Stefan K.
      Stefan K.: Da bin ich auch drauf reingefallen... :-(
      Ich glaub dieser Mega-Marketingflop war wohl mitverantwortlich für das "Verschwinden" von Pro... weiterlesen
      25.12.2012-02:48:46
    • Benjamin L.
      Benjamin L.: Willkommen im Club ;P
      Ja mit der Vermutung bzgl. Pro Ludo könntest du recht haben. Diese Box war auch jeden Fall der größte Reinfall den ich bisher hatte.
      25.12.2012-09:34:27
  • Das Spiel (alt) Benjamin über Das Spiel (alt)
    Eine super Idee dieses "Spiel".
    Wir haben zusätzlich noch die Erweiterung, welche zwei weitere Würfelfarben beeinhaltet, denn Würfel kann man nie genug haben ^^.

    Benjamins Wertung:
  • Thunderstone - Base Set (de) Benjamin über Thunderstone - Base Set (de)
    Moin zusammen.
    Keine Sorge ich möchte hier nicht die xTE Rezension zu Thunerstone schreiben. Ich denke es wurde bereits alles dazu gesagt.

    Hier nur ein Tip bzgl. der schlecht passenden Schachtel in Bezug auf die Sortierkarten und für alle die sich erstmal nicht die Erweiterungen kaufen wollen:
    Im Pegasus Shop gibt es eine neue Spieleschachtel zu Thunderstone für 5,- EUR, welche zum einen hoch genug ist für die Sortierkarten und auch genügend Platz für alle Erweiterungen zu bieten scheint.

    [URL: https://www.pegasusshop.de/?thisoperationid=2&Action-Display-Detailansicht=51049G]

    Benjamins Wertung:
    • Hartmut S., Stefan K. und 2 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Benjamin L.
      Benjamin L.: Was ich noch vergaß:
      Die Box beeinhaltet außerdem die Clan-Erweiterung und zwei Fallen (zumindestens wars bei mir so)...
      09.10.2011-10:38:06
    • Jörg K.
      Jörg K.: Ja, lohenswerte Investition, hab ich auch gleich gekauft.
      09.10.2011-10:44:23
    • Gero R.
      Gero R.: Bei einem Spielertreffen neulich habe ich mein erst vor ca. drei Wochen erworbenes Thunderstone mitgebracht. Dort wurde mir gesagt, dass sich... weiterlesen
      09.10.2011-12:43:04
  • Space Mission Benjamin über Space Mission
    Space Mission
    Meine Freunde und ich hatten das Vergnügen das erste Produktionsmuster von "Space Mission" auf der Modell-Hobby-Spiel 2011 in Leipzig unter Anleitung von Thorsten Gimmler probe zu spielen.


    ## Weltraum? Och neee… - Abwarten, es lohnt sich!!! ##
    ------------------------------------------------------
    „Space Mission“ spielt – wie der Titel bereits vermuten lässt – im Weltraum, wobei sich hiervon keiner abschrecken lassen sollte. Denn dieses Thema bietet einfach den perfekten Rahmen für die „Fortbewegungsart“ auf dem Spielfeld. Also durch aus auch was für „Weltraummuffel“!


    ## Worum es geht: ##
    --------------------
    Bei "Space Mission" geht es darum mithilfe eines Sprungtores mit seinen "3d"-Raumschiffen von einem Planeten zum Nächsten zu reisen. Diese Planeten können dann mit den richtigen Karten nach Gütern und Sammelobjekten "gescannt" werden und sofern möglich erobert werden. Ziel ist es mit diesen Aktionen möglichst zu einander passende Objekte zu sammeln, natürlich um am Spielende mit den meisten Punkten den Sieg davon zu tragen.


    ## Spielmaterial / Aufbau ##
    ----------------------------
    Das Spielfeld besteht aus acht runden Papptafeln, davon ein Sprungtor sowie acht Planeten welche um das Selbige platziert werden. Zusätzlich wird an jedem Planeten ein verdeckter Stapel von Güterplättchen postiert, welche entweder Aliens, Mineralien, Wasser, Chemikalien oder leeren Raum darstellen.
    Als Spielfigur steht jedem Mitspieler ein in Plastik gegossenes Raumschiff zur Verfügung, welche auf kleinen durchsichtigen Ständern stehen, mit denen von einem Planeten zum Nächsten gereist bzw. „gesprungen“ wird.

    **[Bild] http://l82.de/SpaceMission03.jpg **

    Neben einer Übersichtskarte erhält jeder Spieler zusätzlich 20 kleine Marker in seiner Farbe, welche zweiseitig gestaltet sind. Die eine Seite stellt jeweils eine kleine kugelartige Raumsonde dar und wir genutzt um bereits „gescannte“ Güterplättchen als sein Eigen zu markieren bzw. um die Anzahl der getätigten Raumsprünge auf dem Sprungtortableau zu repräsentieren. Die andere Seite stellt eine dreigliedrige Raumstation dar um eroberte Planeten dem jeweiligen Spieler zu zuordnen.

    Als Hauptelement zur Umsetzung der Spielemechanik kommen Aktionskarten zum Einsatz, welche in übersichtlichen Symbolen jeweils Zahlenwerte für die unterschiedlichen Aktionsmöglichkeiten aufweisen (jeweils zwei unterschiedliche pro Karte: Raumsprung, Scannen oder Erobern). Hierbei wurde darauf geachtet, dass diese sowohl für Links- und Rechtsauffächerer geeignet sind.

    Alle Spielmaterialien machen einen wertigen Eindruck. Die Planetentafeln und Güterplättchen sind aus stabiler Pappe gefertigt, die Karten von guter durchschnittlicher Qualität. Ein besonderes Highlight in der Preisklasse des Spiels von unter 20,- EUR sind auf jeden Fall die kleinen Raumschiffe als Spielfiguren, welche eine gute Qualität ohne deutlich sichtbare Gussnasen aufweisen.

    **[Bild] http://l82.de/SpaceMission01.jpg


    ## Spielablauf ##
    -----------------
    Den Spielern stehen nun reihum im immer zwei Aktionen zur Verfügung, welche wie folgt genutzt werden können:

    • Raumsprung zu einem Planeten vornehmen
    o Hierzu wird jeweils eine passende Karte benötigt, welche die entsprechende Sprungkoordinate des gewünschten Planeten beinhaltet.
    o Als Ergebnis des Sprung hinterlässt der Spieler eine Raumsonde auf dem Sprungtor, welche durch Mehrheitsverteilung am Ende des Spieles Siegpunkte bringen.

    • Reisen
    o Der Spieler reist mit „Raumgeschwindigkeit“ einfach zum nächst gelegenen Planeten.
    o Vorteil: Es kostet keine Karte.
    o Nachteil: Verringert die Möglichkeit auf viele Siegpunkte am Spielende.

    • Scannen
    o Durch Abgabe einer passenden Karte (Zahl des Planeten als Scan-Aktion auf der Karte) darf der Spieler den Stapel von Ressourcenplättchen am Planeten nach einem für ihm passenden durchsuchen.
    o Dieses wird dann verdeckt an den Planeten gelegt und mit einer Raumsonde des Spielers markiert.

    • Planet erobern / Raumstation bauen
    o Nur einmal pro Planet jeweils für den ersten Spieler möglich.
    o Die Raumstation bringt dem Spieler 3 Siegpunkt und er darf sich zusätzlich ein Ressourcenplättchen nehmen.
    o Hierfür werden zwei passende Karten mit entsprechenden Zahlenkombinationen benötigt.
    o Alle Spieler erhalten automatisch ihre bereits gescannten Ressourcen in die jeweils eigene Sammlung.

    • Planet plündern / Steuern eintreiben
    o Wurde ein Planet besiedelt (Raumstation gebaut) kann er fort an von jedem Spieler mittels einer Aktion auch ohne passende Karte geplündert werden (sprich ein Plättchen aus dem Stapel nehmen).

    • Kartenhand auffüllen
    o Für eine Aktion kann der Spieler wahlweise aber auch seine Kartenhand wieder auf 5 Karten auffüllen, wobei es erlaubt ist zuvor eine beliebige Anzahl Karten abzuwerfen.


    ## Spielende ##
    ---------------
    Das Ende des Spiels ist erreicht sobald acht Ressourcenplättchen mit der Art „leerer Raum“ offen liegen. Diesen werden jeweils dann aufgedeckt, wenn ein Spieler einen Planeten entweder scannt oder plündert und sich das letzte „wertige“ Plättchen aus dem jeweiligen Stapel nimmt. Prinzipiell kann dies also durchaus eher oder auch später eintreten.

    Sobald diese Bedingung erfüllt ist, wird die aktuelle Runde bis zum Startspieler noch beendet. Anschließend erfolgt die Abrechnung, wobei es hier ganz unterschiedliche Arten gibt um an Punkte zu gelangen:

    • Aliens / Mineralien
    o Bei den Aliens und den Mineralien gibt es jeweils unterschiedliche Sorten. Hierbei gilt für die Ermittlung der Siegpunkt die Regel „Anzahl aller Plättchen * Anzahl Plättchen jener Sorte mit dem meisten Auftreten“.
    o Beispiel:
    > Spieler A hat 3 braune Aliens und 5 blaue Aliens => ergibt 8 * 5 = 40 SP
    > Zusätzlich hat er 2 grüne und 3 lilafarbene Mineralien => ergibt zusätzlich 5 * 3 = 15 SP

    • Wasser
    o Wasser ist ein klassischer Sammelstoff, je nach Anzahl der vorhandenen Wasserplättchen gibt es für den Spieler z.B. 2, 5, 7 oder 14 Punkte (keine Gewähr über die Richtigkeit, erinnere die genauen Werte nicht mehr genau).

    • Chemikalien
    o Bei den Chemikalien ergänzen sich jeweils zwei unterschiedlichen Sorten. Diese Kombinationen ergeben dann jeweils 7 Punkte.

    **[Bild] http://l82.de/SpaceMission01.jpg **


    ## Fazit ##
    -----------
    Hinter Space Mission verbirgt sich ein äußerst interessantes Spiel mit interessanter aber dennoch eingängiger Eigendynamik. Das Spiel ist somit sowohl für Familien als auch für eingefleischte Spieler geeignet (evtl. zum Einläuten oder Ausklingenlassen des Spieleabends).

    Einziger Beigeschmack der bleibt ist die Tatsache, dass alle mehr oder weniger vor sich her spielen. Mehr als ein Blick darauf, was die anderen Spieler tun, bleibt dort als Interaktion nicht übrig. Aber es muss ja Raum für evtl. Erweiterungen seitens des Verlages oder kreativen Varianten von Seiten der Spieler aus bleiben.

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    Benjamins Wertung:

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