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Von Drachen und Schafen
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Von Drachen und Schafen



Einer der Spieler ist ein mächtiger Drache, der farbenprächtige Schafe jagt und sie im Tausch gegen Schätze einsetzt. Doch Vorsicht! Die Mitspieler haben dasselbe Ziel und versuchen den Drachen aufzuhalten.

Das Besondere bei diesem Spiel: Die Spieler entscheiden immer wieder aufs Neue, welche Kartenseite sie nutzen wollen. Die Seite mit bunten Schafen, ohne die nichts geht, oder die Seite mit wertvollen Schätzen und hilfreichen Aktionsmöglichkeiten.

Von Drachen und Schafen, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.
Autor: Nathanael Mortensen

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5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Von Drachen und Schafen selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 05.08.2015:
    Beschreibung:
    Die Spieler sammeln als Drachen farbige Schafe von den Weiden, um sie in der Höhle gegen wertvolle Schätze einzutauschen.
    Weise Zauberer, tapfere Ritter, elegante Einhörner und weitere Wesen können die Drachen dabei unterstützen.

    Ablauf:
    Ist ein Spieler am Zug, nimmt er sich drei Karten aus der verdeckten, allgemeinen Auslage auf die Hand. Sichtbar ist nur die Rückseite (=Schafseite=Farbe) der Karten. Auf der Vorderseite sind Schätze, Höhlen oder Personen abgebildet.

    Danach spielt er bis zu zwei Karten aus:
    • Schätze bringen am Ende Siegpunkte und müssen mit farbgleichen Schafen (passende Rückseite) bezahlt werden.
    • Höhlen werden kostenlos vor sich abgelegt und bringen zusätzliche Siegpunkte für farbgleiche Schätze. Die Höhe richtet sich nach deren Anzahl.
    • Aktionskarten bingen eigene Vorteile (Karten nachziehen, Handkarten stehlen, Schutz gegen gegnerische Angriffe) oder richten sich gegen Mitspieler (einige Handkarten ablegen oder aussetzen).
    Mit der Aktionskarte Drache kann man sich gegen Angriffe seiner Mitspieler schützen.

    Das Spiel endet, sobald ein Spieler eine bestimmte Anzahl Schatz-Karten auslegt hat.

    Fazit:
    Das Thema und das Artwork sind sehr ansprechend: Als furchterregende Drachen bunte, belämmert dreinschauende Schafe von den Weiden fangen und gegen glänzende Schätze tauschen. Sogar anmutige Prinzessinnen oder edle Prinzen kann man auf diesem Weg erlangen. Wer will denn dann noch Kröten oder Frösche küssen? Mir gefällt die Story sehr gut. Die Gestaltung der Karten ist ebenfalls sehr schön gelungen und unterstützt die Atmosphäre des Spiels. Hinzu kommt, dass die Karten ein größeres Format als das Normalmaß haben.

    Die erste Partie fand ich richtig spannend. Gelingt es mir die passende Höhle auszulegen und erhalte ich genügend Schätze dieser Farbe, damit sie sich rentiert? Werde ich von meinen Mitspielern beim Schafe-Sammeln gestört und wie kann ich mich gegebenenfalls schützen? Oder starte ich selber einen Angriff?

    Bei weiteren Partien hat der Spielreiz allerdings etwas nachgelassen. Ganz nüchtern betrachtet entpuppt es sich als ein Kartensammelspiel mit einigen Aktionskarten. Originell finde ich allerdings die Idee mit den doppelseitigen Spielkarten.

    Durch die Aktionskarten, die man gegen Mitspieler einsetzt, kommt etwas Interaktion ins Spiel. Diese Einsätze bringen einem selber aber keinen Vorteil. Man verliert lediglich eine Schaf-Karte, die man nicht gegen Schätze tauschen kann.

    Beim Nachziehen der Karten spielt der Glücksfaktor eine große Rolle. Die meisten Punkte erhält man nämlich, wenn man viele Schätze einer Farbe sowie die farbgleiche Höhle auslegen kann. Werden keine passenden Farbkarten nachgelegt oder wartet man vergeblich auf die richtige Höhle, kann man seine Karten nicht optimal kombinieren. Unglücklich auch, wenn sich hinter den gezogenen Schafen nur Aktions-, aber keine Schatzkarten verbergen (mit denen man punkten könnte). Insbesondere zu Spielende sammeln sich im Nachziehstapel zahlreiche Aktionskarten. Ausgespielte Charaktere werden später nämlich wieder eingemischt. Die ausgelegten Schätze hingegen bleiben vor den Spielern liegen.

    Die Regel ist recht einfach und die Anleitung gut verständlich, so dass man gleich losspielen kann. Bei vier Spielern kann sich eine Partie allerdings etwas in die Länge ziehen.

    Insgesamt ein nettes Karten-Spiel.
    Frank hat Von Drachen und Schafen klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 16.02.2015:
    Sammel- und Legespiel für 2-4 Spieler ab 9 Jahren von Nathanael Mortensen.

    Die Spieler fliegen als Drachen durch die Lande und sind auf Schatzsuche. Doch um auch fleissig sammeln zu können, müssen sie sich immer wieder Schafe krallen, sei es um den Hunger zu stillen oder für die Wollsammlung^^. Doch nicht immer ist jedes Schaf auch das, was es zu sein scheint.....die Karten sind voller Überraschungen.


    Spielvorbereitung:
    Alle Spielkarten werden gut gemischt und als Nachziehstapel in der Tischmitte bereitgelegt. Die obersten 4 Karten werden mit der Schaf-Seite nach oben daneben als Auslage abgelegt.
    Die Spieler erhalten je 4 Karten vom Stapel auf die Hand (und halten sie so, dass alle anderen nur die Schaf-Seite sehen können), sowie eine Übersichtskarte und dem Startspieler wird noch die Startspielerkarte vorgelegt.

    Die Karten gibt es in 5 Farben (blau, lila, rot, orange, gelb) und sie zeigen eben auf der einen Seite ein grasendes Schaf und auf der anderen Seite entweder einen Schatz (zu erkennen an mehreren Schaf-Symbolen am linken Rand) oder eine Aktionsmöglichkeit (zu erkennen am Text unter dem Kartennamen).
    Der Spieler entscheidet sich immer, ob er eine Karte als Zahlungsmittel (Schaf-Seite) oder zum Einsetzen (Schatz-/Aktions-Seite) benutzt.
    Zur leichteren Auswahl ist die farbige Rückseite (das Schaf) auch auf der "Schatz"/"Aktions"-Seite am oberen farbigen Balken zu erkennen, so dass man nicht fortwährend die Karten umständlich umdrehen muss^^.


    Spielziel:
    Die meisten Punkte zu erreichen!


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler hat immer zwei Aktionen durchzuführen, 2-3 (je nach Spielerzahl) Karten ziehen (egal, ob von der Auslage (Lücken werden sofort aufgefüllt) - es gilt ein Handkartenlimit von 10 am Ende des Zuges - oder vom Stapel) und bis zu 2 Karten ausspielen.

    Beim Ausspielen der Karten können Schätze oder Höhlen und/oder Aktionen gewählt werden - es darf auch gepasst werden.

    Wird eine Höhle ausgelegt, darf kein Schatz ausgelegt werden und umgekehrt.
    Die Höhlenkarten gibt es ebenfalls in den fünf Farben und wenn hier farblich passende Schatzkarten angelegt werden, bringt die Höhle am Spielende 1, 3, 6 oder 10 Punkte zusätzlich, je nachdem wieviele Schätze hier anliegen.

    Wird eine Schatzkarte ausgelegt, muss diese bezahlt werden. Dazu ist auf der Schatzkarte eine bestimmte Anzahl an farbigen Schaf-Symbolen zu sehen, entweder in einer Farbe und/oder auch als Jokerschaf in allen Farben.
    Das bedeutet, der Spieler muss X Schafe in einer bestimmten Farbe und/oder evtl. noch X Schafe in einer beliebigen Farbe abwerfen, um den Schatz bezahlen und auslegen zu dürfen.

    Bei den Schafkarten gibt es zudem auch ein sogenanntes "Wildes Schaf" (auf der Schatz-/Aktions-Seite), welches als Joker für eine bestimmte Farbe beim Bezahlen eingesetzt werden kann.

    Es darf pro Zug zudem eine Aktionskarte ausgespielt werden (ausser beim "Zauberer", dieser wird immer zusammen mit einer Aktionskarte benutzt).
    Die Aktionskarten bringen so manchen Vorteil für den aktiven Spieler und so manche Fiesheit für die Mitspieler mit sich.

    - "Wütender Mob"; jeder Mitspieler muss die Hälfte (abgerundet) seiner Handkarten abwerfen
    - "Ritter"; der Spieler, vor dem diese Karte ausgelegt wird, muss einmal aussetzen
    - "Dieb"; einem Mitspieler dürfen 2 Handkarten geklaut werden
    - "Hirtin"; der Spieler darf zwei weitere Karten vom Nachziehstapel(!) nehmen
    - "Drache"; Reaktionskarte, die immer ausgespielt werden kann, um sich gegen eine Aktionskarte zu wehren
    - "Zauberer"; wird zusammen mit einer Aktion ausgespielt und sorgt dafür, dass die Akrion NICHT abgewehrt werden kann
    - "Einhorn"; wird ausgelegt und schützt den Spieler eine Runde lang vor allen Aktionen

    Hat der Spieler seine 1-2 Karten ausgspielt und das Handkartenlimit kontrolliert (evtl. Karten abwerfen), folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn.


    Spielende:
    Je nach Spielerzahl wird die letzte Runde eingeläutet, sobald ein Spieler seine 8., 9. oder 10. Schatzkarte vor sich ausgelegt hat. Nach dieser Runde endet das Spiel und die Spieler addieren die Werte ihrer Schatzkarte (plus evtl. Höhlenkarten). Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.


    Fazit:
    "VDuS" ist ein wunderschön gestaltetes Spiel, bei dem es gilt sich gegen Fortuna und die Mitspieler gleichermaßen durchzusetzen, während man versucht die eigene Schatzauslage zu optimieren.

    Die Anleitung gibt die Regeln leicht verständlich wieder und der Spielablauf ist sehr eingängig, da recht simpel und schnell. Interessant wird es beim ewigen Versuch, noch auf den einen wertvolleren Schatz zu sparen, während die Gegenspieler ihre hinterhältigen Aktionen ausspielen.
    So kommt ständig Spannung und Kurzweil ins Spiel und die Runden vergehen fast unbemerkt.

    Die Spielbalance passt dabei in jeder Besetzungsgröße und ein Spiel dauert so max. 45min.

    Die hohe grafische Qualität der Karten muss wiederholt erwähnt werden, da sie eine enorme Atmosphäre ins Spiel bringen!

    Hier liegt ein tolles Spiel vor, dass unbedingt probiert werden muss und sicher fast von allein seinen Weg in die Spieleregale finden wird.




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Kosmos
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/ ... gons-hoard
    - HP: http://www.kosmos.de/produktdetail-1086 ... afen-7659/
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral, bis auf die kurzen Aktionstexte
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=10176
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Von Drachen und Schafen klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 16.04.2015:
    Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Drachen, der nach Schätzen jagt. Das Besondere: Auf den Karten befindenj sich auf der einen Seite Schätze und Aktionsmöglichkeiten - auf der anderen Schafe. Die Drachen sammeln zunächst farbenprächtige Schafe von den Weiden. Jedoch grasen auf den Weiden nicht immer die Schafe, die gerade benötigt werden. Denn um eine Schatzkarte auslegen zu können, müssen bestimmte Schafe abgegeben werden. Dabei funken die Spieler einander gerne mit Akionskarten dazwischen. Wer seine Karten optimal einsetzt und am Ende die wertvollsten Schätze ausliegen hat, gewinnt.

    Spielvorbereitung

    Ein Spieler bekommt die Startkarte und wie jeder andere auch eine Übersicht. Alle andren Karten gut mische und an jeden vier Stück verteilen. Dann nochmal vier Karten verdeckt als "Weide" auslegen.

    Spielablauf

    Man kann Karten ziehen und bis zu zwei Karten nutzen. Je nach Spieleranzahl werden zu Beginn des Zuges entweder zwei oder drei Karten gezogen. Die man sich erst anschauen darf, wenn man alle auf derHand hält. Würde man zu Beginn weniger als vier Handkarten halten, gibt es eine Extrakarte. Dies gilt nur im Spiel zu zweit. Das Handkartenlimit beträgt 10 Karten. Ansonsten sind die Karten entweder nur von der Weide, nur vom Zugstapel oder eine Mischung aus beidem zu ziehen. Würde in einer Runde niemand die Weide abgrasen, kann sich darauf einstimmig geeinigt werden, die Weide zu leeren und durch eine neue zu ersetzen.

    Das Karten spielen wird unterschieden in zwei Sachen.Entweder man spielt einen Schatz, den es zu bezahlen gilt oder eine Höhle. Wahlweise kann noch eine Aktion gespielt werden. Diese kann sowohl vor dem Schatz/Höhle, als auch danch gespielt werden. Oder die Möglichkeit zu passen, indem man keine Karten spielt und weiter sammelt. Schätze werden mit Schafen bezahlt. Die Kosten stehen links oben auf der Karte. Eine Höhle wird einfach vor sich ausgelegt. Je nach Spieleranzahl unterliegen Höhlen einem Limit.

    Die Aktionen im Überblick

    Wütender Mob: Hälfte seiner Handkarten abgerundet ablegen.
    Ritter: Betreffender Spieler muss aussetzen.
    Dieb: Jemand bekommt zwei Karten gestohlen.
    Hirtin: Man selbst kommt in den Genuss zwei Karten vom Zugstapel zu nehmen.
    Drache: Wehrt Angriff auf einen ab und kann auch die Hirtin verhindern.
    Einhorn: Schutz für ein komplette Runde - auch vor dem Zauberer.
    Zauberer: Nur spielbar mit einer Aktion, die dann unblockbar wird. Nicht aber gegen das Einhorn.

    Spielende

    Ist nach den Schatzkarten je nach Spieleranzahl abhängig. Wird noch weiter gespielt, bis jeder gleich oft an der Reihe war. Nun werden die Punkte auf den Schätzen zusammengerechnet. Eventuelle Höhlen können auch noch Siegpunkte einbringen. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Fazit

    Ich kam schon in den Genuss es in jeder Spieleranzahl zu testen. Mir hat am besten das Spiel zu zweit und dritt gefallen. Zu vier geht es etwas länger. Ein einfaches Kartenspiel mit großen, schön illustrierten Karten, die beidseitig genutzt werden können und stabil sind. Ärgerpotenzial und genug Interaktion besteht auch.
    Christian hat Von Drachen und Schafen klassifiziert. (ansehen)
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