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Dagmar S.

Dagmars Errungenschaften:

Pechvogel
Dagmar würfelt grundsätzlich die Zahlen, die gerade nichts nutzen und zieht nur die Karten, die gerade totaler Unsinn sind.Gepimft
Dagmar wurde <a href="http://www.lupos-pimfe.de" target="_blank">gepimft</a>Graf Ludo 2022
Dagmar hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2022 teilgenommen.Star
Dagmar mag es, zu singen.5 Jahre Spieleschmiede
Dagmar hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!Kiqsuaypi
Dagmar kennt die Indianer genau.Tabletop-Fan
Dagmar spielt gern TabletopsFresssack
Dagmar mag Spiele, die Essen oder Trinken zum Thema habenstinkreich
Dagmar hat schon über 100.000 Punkte erhalten.Tesla vs Edison: Powering Up!
Dagmar steht schon wieder unter Strom.Zinker
Dagmar mogelt so geschickt, dass es keiner merkt.Stuttgart 2018
Dagmar war auf dem Spiele-Offensive.de Stand auf der süddeutschen Spielemesse in Stuttgart 2018.
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Von Dagmar S. bewertete Spiele (83 Stück):



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  • Tribes of the Wind Dagmar über Tribes of the Wind
    Tribes of the Wind ist ein Spiel mit einem innovativen Kartenmechnismus und Wettrenncharakter, bei dem man auch die Tischnachbarn immer im Auge behalten muss.
    Es ist anfangs sehr bunt und unübersichtlich, aber wenn man sich einmal mit der Symbolik vertraut gemacht hat, dann läuft es auch rund.
    Hier wären ein paar Spielerübersichten sehr hilfreich gewesen.
    Wir haben uns das Glossar daher selbst ausgedruckt zur besseren Übersicht.

    Alles in allem kommt das Thema nicht wirklich durch und man ist bei diesem Spiel darauf erpicht, schneller als die anderen seine Ziele zu erreichen. Durch die leicht asymmentrischen Pläne und unterschiedlichen ´Sonderfähigkeiten´ der Anführer, bleibt es auch eine Weile interessant.

    Ich habe das Spiel sowohl in Vollbesetzung als auch zu zweit gespielt und es wusste durchaus zu gefallen. Es ist jetzt kein Überflieger, aber doch ein ganz passables Spiel, welches bei uns immer mal wieder auf den Tisch kommt.

    Gerne würde ich hier 4,5 Punkte vergeben, aber leider ist das nicht möglich. Deswegen vergebe ich gute 4 Punkte, da Spielerübersichten fehlen und deswegen der Einstieg ins Spiel etwas holprig ist.

    Dagmars Wertung:
  • Ghost Writer Dagmar über Ghost Writer
    Ghost Writer ist ein Wortspiel, das in zwei Teams gespielt wird und wo die Teams ihren ´Geistern´ Fragen aus einer Auswahl aus 7 Karten stellen. Die Geister antworten mit einzelnen Buchstaben so lange auf eine der Fragen, bis sie vom Team gestoppt werden.
    Zu Beginn des nächsten Durchgangs können wieder Fragen gestellt werden oder Lösungsversuche unternommen werden.
    Ghost Writer funtioniert nach einem ganz neuen Prinzip und hebt sich dadurch von anderen Spielen des Genres erfrischend ab. Anfangs kann man sich nicht vorstellen, dass das funktioniert, aber wenn man sich mal reingefuchst hat, funktioniert das ganz erstaunlich gut un sorgt für viele Lacher am Tisch.
    Uns gefällt es sehr gut, wir lieben aber auch alle Arten von guten Wortspielen.
    Und dieses ist definitiv eines davon. Schade nur, dass der Block zwar dick ist, aber trotzdem bald aufgebraucht sein wird. Abwischbare Boards wären hier vielleicht besser gewesen.
    Deswegen vergebe ich dafür ´nur´ gute 5 Punkte.


    Dagmars Wertung:
  • Schnitzeljagd (Edition Spielwiese) Dagmar über Schnitzeljagd (Edition Spielwiese)
    Kleines lustiges Spielchen im Sinne von Schere, Stein, Papier. Nur spielt man hier mit Tieren, bei denen die stärkeren die schwächeren fressen.
    Es bietet viel Bluff und Schadenfreude und eignet sich hervorragend zum Einstieg in eine Spielerunde, als Filler oder als Absacker.
    Die Grafik ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig aufgrund der grellen Neonoptik. Das gefällt nicht jedem.
    Schnell gespielt und vermutlich auch schnell wieder vergessen.
    Aufgrund der grauslichen Grafik nur gute 3 Punkte.


    Dagmars Wertung:
  • Moorland Dagmar über Moorland
    Moorland ist ein Kennerspiel für 2 bis 4 Personen ab 10 Jahren, erschienen bei Deep Print Games in Verbindung mit Pegasus Spiele.
    Wir erschaffen auf einem vor uns ausliegenden Raster aus vier Teilen mit jeweils 4 Plätzen darauf unsere eigene Moorlandschaft.
    Dort siedeln wir unsere Pflanzen und auch einige seltene Tierarten an. Man baut sich ein Netzwerk mit Wasserwegen in seinem Moor auf, durch das man versucht, seine Pflanzen an die richtigen Stellen zu schwemmen, um passende Karten ins Moor ausspielen zu können.
    Was sich anfangs recht simpel anhört, steigert sich im Spielverlauf schnell zu einem ordentlichen Hirnverzwirbler. Denn Pflanzen, die man nicht in seiner Moorlandschaft unterbringen kann, geben Minuspunkte. Und auch dir richtigen Karten zur rechten Zeit zu bekommen ist nicht so einfach. Zum Glück kann man sich die begehrten Wassertropfen erspielen, die einem manchmal wirklich den Hals retten können.
    Schön ist auch, dass man die Moore variabel auslegen kann und es darüber hinaus noch die Rückseiten mit schwarzen Buchstaben gibt, die das Spiel noch etwas schwieriger gestalten.
    So bleibt es lange interessant, seine Wege durchs Moor zu legen.
    Wir waren sehr angetan und richtig positiv überrascht, wie viel Spiel in dieser so kompakten Schachtel steckt und auch das Spielmaterial ist schön stimmig und wertig und lässt keine Wünsche offen.
    Für diesen günstigen Preis bekommt man ein richtig tolles Spiel! Uns ist das volle 6 Punkte in seiner Kategorie wert!

    Dagmars Wertung:
  • Erde Dagmar über Erde
    Erde ist ein kartenbasiertes Spiel für 1 bis 5 Spieler, die darum wetteifern, ihr eigenes Ökosystem bestmöglich auszubauen.
    Jeder ist immer mit dran, denn wenn ein Spieler als aktiver Spieler seine Aktion auswählt, dürfen die Mitspieler in abgeschwächter Form an dieser Aktion teilhaben.
    Man kann pflanzen, Erde, generieren, Karten nachziehen oder kompostieren.
    So weit so stimmig und nett. Die Illustrationen sind toll und das Spiel sieht auch hübsch auf dem Tisch aus.
    Aaaber...es gibt so viele kleine Symbole und keine Spielerübersichten. Man blättert sich also erstmal so durch die Anleitung.
    Beim Spielen selbst kommt auch nicht so wirklich Stiummung auf, denn jeder ist vornehmlich mit seinem eigenen Tableau und seinem Ressourcenmanagement beschäftigt und hat nicht noch Zeit, auf die Mitspieler zu schauen. Irgendwie blieb bei dieser ganzen Verwaltung dann der Spielspaß für uns auf der Strecke, denn es war am Ende für das Gebotene einfach zu viel Gesammele und zu viel Solitairspiel.
    Es ist durchaus belohnend, für alles immer Punkte zu bekommen, aber auf die Dauer trägt das halt nicht. Auch wenn der Aufbau jedes Mal anders ist und unsere Ziele sich verändern, im Grunde macht man doch immer das selbe.
    Für die schöne Aufmachung vergebe ich gerade noch vier Würfelaugen.
    Wenn wir aber in vergleichbarer Zeit ein schönes Spiel mit ähnlichem Thema spielen möchten, greifen wir viel lieber zu Flügelschlag.

    Dagmars Wertung:
    • Peter M., Andreas H. und 3 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 16 Kommentare!
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Ja, da hast du recht, zum Glück ist das so. :-)
      Flügelschlag finde ich persönlich viel eleganter und man hat auch seine Mitspieler besser im... weiterlesen
      14.05.2023-20:15:52
    • Sven S.
      Sven S.: Meine Erfahrungen sind da genau gegenteilig! ;-)
      14.05.2023-21:14:26
  • Planet B Dagmar über Planet B
    Planet B ist ein sehr schönes Kennerspiel im gehobenen Bereich für 2 - 4 SpielerInnen.\r\nEs hat uns, nachdem wir die Erde zugrunde gerichtet hatten, auf einen neuen Planeten verschlagen - Planet B. Dort haben wir Kolonien errichtet und nun versuchen wir, unsere Gesellschaft zu organisieren und natürlich selbst an die Macht zu kommen und Präsidentin zu werden.\r\nAlle beginnen mit einem persönlichen Spielertableau, auf dem man seine Ressourcen verwaltet und an dem man links seine Gebäude anlegen kann und rechts das aktuelle Amt, das man innehat und die aktuellen Breaking-News.\r\nMan führt seine Züge mittels ´Koffer-Placement´ durch, wobei man auf dem Hauptspielplan einen Koffer bei einem der drei ausliegenden Konzerne platziert und die entsprechenden Aktionen durchführt. \r\nSind alle Kofferplätze belegt, werden entsprechende Aktionen ausgelöst und die Wahl vorangetrieben. Während des Spiels wirft man immer wieder eigene Stimmzettel in einen Beutel, die bei einer Wahl dann reihum gezogen werden und die aktuelle Präsidentin bestimmt wird. Es gibt auch einen Vize, ein Lama und einen Dodo.\r\nDas Spiel ist vielschichtig und bringt ein paar frische Elemente durch das Koffer-Placement und den Gesinnungswandel über die Breaking-News, aber die Symbolik ist dennoch recht eingängig und man ist nach dem Regelstudium schnell im Geschehen. Es bleiben eigentlich keine Fragen offen. Auch die Wahl ist sehr gut gelöst und auch mit 2 Spielern wirklich spannend.\r\nSehr gut haben uns auch die Illustrationen und der Humor gefallen, der sich angefangen bei der Spielschachtel auch über die Karten durch das ganze Spiel hindurchzieht.\r\nDas Material ist von sehr guter Qualität, ebenso wie die Spielregel, wie man es eben von HiG gewohnt ist.\r\nGerne vergebe ich für das Spiel mit 2 bis 3 Spielern die vollen 6 Punkte. \r\n\r\nNach mehreren Partien in unterschiedlichen Besetzungen muss ich meine Bewertung ein wenig anpassen. Das Spiel gefällt uns nach wie vor sehr gut, der Sweetspot liegt aber unserer Meiung nach eher bei maximal 3 Spielern, denn zu viert zieht es sich hintenraus im Vergleich zu Partien mit weniger Spielern leider wie ein Kaugummi.\r\nDeswegen korrigiere ich meine Gesamtwertung ein wenig nach unten auf solide 5 Würfelaugen.

    Dagmars Wertung:
  • Top Ten 18+ Dagmar über Top Ten 18+
    Dieses Spiel funktioniert genau gleich wie der Vorgänger Top Ten, nur wird hier eher die fröhliche Erwachsenenrunde zur fortgeschrittenen Stunde angesprochen.\r\nFür Leute, die nicht total verklemmt oder prüde und um den ein oder anderen versauten Spruch nicht verlegen sind, ist das Spiel ein Heidenspaß!\r\nWir haben Tränen gelacht und es haben sich mega lustige Momente ergeben. \r\nFür unverkrampfte Leute eine absolute Kaufempfehlung! Ich bereue es tatsächlich, die ´normale´ Variante anstelle dieser gekauft zu haben.\r\nWerde diese ziemlich sicher noch nachordern.\r\nDie Altersempfehlung würde ich ab 16 Jahren sehen, heutzutage im Zeitalter der modernen Technik...da sind die Kids ab 16 schon auf der Höhe der Zeit. ;-)

    Dagmars Wertung:
  • Phraya (de) Dagmar über Phraya (de)
    Phraya ist ein wunderschönes Spiel um die schwimmenden Märkte in Thailand. Die Spieler fahren mit ihren Booten auf dem Fluss Phraya und agieren mit Karten, handeln an Märkten und huldigen dem König oder bringen Opfergaben im Tempel.
    Das Thema ist relativ frisch und unverbraucht, die Grafiken von Michael Menzel wunderschön und der Einstieg ins Spiel ist relativ einfach.
    Trotzdem handelt es sich hier um ein gehobenes Kenner- wenn nicht gar ein Expertenspiel. Denn im Verlauf des Spiels entbrennt ein Kampf um die begehrten Plätze im Palast, im Tempel und um die Bestellungen in den Restaurants. Jede Runde wird der Markt für die begehrten Ressourcen ständig von den Mitspielern verändert und die Barke des Königs fährt einem unter Umständen auch noch in die Parade.
    Da muss man ordentlich aufpassen und clever mit seinen Ressourcen planen.
    Uns gefällt Phraya sehr gut, da es in der Fülle der Neuerscheinungen auch mal etwas anderes bietet und auch zu zweit ein tolles und spannendes Erlebnis am Tisch liefert.
    Das ist mir allein deswegen schon 6 Würfelaugen wert.
    Fast hätte ich diese Perle übersehen, wenn sie mir nicht durch einen Spielefreund vorgestellt worden wäre.

    Dagmars Wertung:
  • Revive (en) Dagmar über Revive (en)
    Der Spielablauf und das Spiel selbst wird in der Produktbeschreibung schon recht ausführlich dargestellt, deswegen verzichte ich darauf, hier nochmal darauf einzugehen.
    Ich gebe lediglich meinen Ersteindruck vom Spiel wieder, welches mich sehr begeistert hat.
    Die Mechanismen sind teilweise aus anderen Spielen bekannt, greifen aber wunderbar ineinander und ergeben in Summe ein wirklich hervorragendes Expertenspiel.
    Anfangs denkt man, dass es etwas unübersichtlich und sehr überladen ist, was sich aber schnell als Irrtum herausstellt. Die meisten Dinge sind über die Symbole quasi selbsterklärend und man kommt wirklich schnell ins Spiel hinein.
    Allerdings will es gut überlegt sein, wie bzw. wofür man seine Aktionen verplant und wie man seine Ressourcen am besten ausgibt.
    Wir haben nur das Basisspiel ohne die Kampagne gespielt und waren schon recht begeistert. Durch die Kampagne werden noch weitere Spielelemente freigeschaltet, die das Spiel noch um weitere Dinge erweitern und hoffentlich bereichern.
    Darauf freuen wir uns schon, obwohl das Basisspiel allein schon großen Spielspaß bietet.

    Dagmars Wertung:
  • Pandemic Hot Zone: Nordamerika Dagmar über Pandemic Hot Zone: Nordamerika
    Schnelles Pandemiespiel für zwischendurch. Fast zu schnell, denn es ist schon knackig, in der knapp bemessenen Zeit das Ziel zu erreichen. Aber das bekannte Prinzip ist sehr gut eingefangen. Wenn man jedoch andere Versionen besitzt, braucht man das nicht unbedingt auch noch.
    Es ist halt spielerisch schon sehr reduziert.

    Im Großen und Ganzen nichts Neues im Pandemie-Universum. Gefällt mir zwar ganz gutfür eine schnelle Partie zum Aufwärmen, jedoch würde ich die Heilung oder die Seuche jederzeit vorziehen.

    Trotzdem einen Blick wert - Pandemie kann eigentlich nie ganz schlecht sein. Zumindest als Spiel. ;-)

    Dagmars Wertung:
  • Steampunk Rally Fusion Dagmar über Steampunk Rally Fusion
    Neulich hatte ich die Gelegenheit, Steampunk Rally Fusion in einer 6er-Runde auszuprobieren. Vorweg gesagt, ich kannte bereits die Vorgänger-Version Steampunk Rally und war eigentlich freudig gespannt auf die Fusion-Version, die die neuen Fusion-Würfel und einige Aktionskarten und noch ein paar andere, vermeintlich vielversprechende Dinge mitbringen sollte. Leider wurden meine freudigen Erwartungen an das Spiel nicht erfüllt. Es machte sich nämlich recht schnell Ernüchterung am Tisch breit. Die Karten sind relativ klein und voller Symbole und die Texte darauf meiner Meinung nach in einer wenig lesefreundlichen Schrift entsprechend noch kleiner. Das war schon mal das erste, was negativ auffiel. Dadurch, dass bei dem Spiel jeder gleichzeitig seine Aktionen durchführt, war es recht unübersichtlich und ich hatte zu keiner Zeit den Überblick, wer was mit seiner Maschine machen kann, obwohl wir die Karten gedraftet haben. Wie gesagt, wir waren zu sechst...und die Auslage der Mitspieler ändert sich im Spielverlauf auch fortwährend. Durch die vielen Symbole auf den Karten musste die Erklärerin ständig in der Spielregel nachlesen und manchmal war selbst das auf den ersten Blick nicht hilfreich und musste nochmal nachgelesen werden. Im Grunde ist es ein Multiplayer-Solitaire mit Rennelementen. Obwohl ich letztendlich Zweite geworden bin, empfand ich dieses Spiel zu keiner Zeit als lustig oder wie ein Rennen. Es war eigentlich ein einziges Chaos auf dem Tisch, bei dem jeder irgendwas vor sich hingewurstelt hat in den jeweiligen Phasen, dann kam immer kurz die Rennphase, die wir dann nacheinander abgewickelt haben und dann ging alles wieder von vorne los. Selten habe ich ein Spiel als so anstrengend und spaßbefreit empfunden wie dieses. Dabei ist es eigentlich simpel und nicht schwer zu verstehen, aber durch diese vielen Symbole und die ständig wechselnden Gegebenheiten einfach nur anstrengend. Vor allem habe ich nicht verstanden, warum die Karten nicht ein wenig größer gestaltet wurden und so eine suboptimale Schriftart für die Texte gewählt wurde. Wir waren froh, als die Partie endlich zu Ende war und ich für meinen Teil werde das auch kein zweites Mal mehr spielen. Es gibt so viele andere Spiele, die wesentlich zugänglicher sind und Spaß machen! Die Würfel sind aber toll, die kann man vielleicht auch noch für andere Zwecke gebrauchen.

    Dagmars Wertung:
  • Kräutergarten Dagmar über Kräutergarten
    Leider kann ich mich der Bewertung meines Vorredners nicht anschließen.
    Wir empfanden Kräutergarten als langweiliges Legespiel mit ganz hübscher Optik. Nach der Erstpartie waren wir sehr ernüchtert und dachten erst, wir hätten versehentlich etwas in den Regeln überlesen.
    Dem war aber nicht so und auch die zweite Partie empfanden wir einfach nur spannungsarm und langweilig.
    Deswegen durfte es unsere Sammlung direkt wieder verlassen. Da half auch die hübsche Optik nichts.

    Dagmars Wertung:
  • The Border Dagmar über The Border
    Solides Roll & Write Spiel, welches das Genre nicht neu erfindet.
    The Border hat starke Anleihen von Träxx oder auch Würfelland. Wer noch keines der genannten Spiele besitzt, findet hier ein schönes und kurzweiliges Spiel.
    Wer eines der vorgenannten Spiele schon hat, muss sich The Border nicht zwingend auch noch anschaffen.
    Andererseits macht man für den Preis auch nicht viel falsch. Der Deckel ist ausgepolstert als Würfelteller und vier Whiteboardmarker liegen bei.
    Das ist vorbildlich!
    Trotzdem vergebe ich nur gute 4 Punkte, da zu wenig Neues geboten wird.

    Dagmars Wertung:
  • Wikinger 878 A.D. - Vertrag von Wedmore-Tableau Dagmar über Wikinger 878 A.D. - Vertrag von Wedmore-Tableau
    Meine Bewertung mit einem Punkt gilt der Tatsache, dass es sich einfach nur um ein Ablagetableau für ganze 4 Karten handelt, welches nicht mal zwingend für das Spiel gebraucht wird.
    Der Preis von 12 Euro ist daher meiner Meinung nach völlig überzogen.
    Wir hatten das Spiel damals gefördert, da war das Tableau dabei.
    Wäre es das nicht gewesen, hätte ich es auch nicht vermisst.

    Dagmars Wertung:
  • Alles auf 1 Karte Dagmar über Alles auf 1 Karte
    Alles auf 1 Karte ist ein flottes Würfelspiel für zwei bis vier Spieler ab 8 Jahren. In der Schachtel sind neben der Spielanleitung 30 abwischbare Spielkarten, 4 Whiteboardmarker und 5 Farbwürfel.
    Die Regeln sind einfach und das Spiel ist flott gespielt. Jeder Spieler nimmt sich 2 Karten und legt sie offen vor sich aus. Dann fängt einer an und würfelt mit 5 Würfeln. Es darf insgesamt bis zu 3 mal gewürfelt werden, bevor man die Würfel, die nun liegen, werten muss. Dafür drüfen beide Spieler die gewürfelten Farben auf einer ihrer Karten ankreuzen. Merke -&gt; nur auf EINER Karte!
    Sobald ein Spieler die dritte Reihe auf einer seiner Karten gefüllt hat, muss er diese werten. Dazu zählt er die Punkte der Reihen und evtl, Zusatzpunkte durch die Sternchen hinzu.
    Nachdem ein Spieler seine vierte Karte gewertet hat, endet die Partie. Verbleibende vollständig gefüllte Reihen werden noch gewertet, aber keine Zusatzpunkte mehr vergeben.
    Es gibt auch eine Zusatzvariante für Fortgeschrittene, bei mit drei Karten pro Spieler gespielt wird.
    Wir finden dieses flotte Roll and Write Spielchen auch wieder sehr gelungen und vergeben gute fünf Punkte.


    Dagmars Wertung:
  • Inspektor Nase Dagmar über Inspektor Nase
    Inspektor Nase ist ein kooperatives Familienspiel für zwei bis fünf Spieler ab 7 Jahren.
    In der Schachtel sind neben der Spielanleeitung 54 doppelseitige Bildkarten, 5 Zahlenkarten, 1 Hinweiskarte und 8 Würfel mit unterschiedlichen Symbolen darauf.
    Das Spiel selbst ist flott erklärt. Es wird über 5 Runden gespielt. Dafür werden 25 der Bildkarten abgezählt und als Nachziehstapel bereitgelegt. Fünf der Karten werden davon gezogen und gut sichtbar in der Tischmitte neben der Hinweiskarte ausgelegt.

    Einer der Spieler wird dann Inspektor Nase, der in diesem Spiel als Hinweisgeber fungiert. Er zieht verdeckt eine der Zahlenkarten und merkt sich diese.
    Die Reihenfolge der Karten beginnt nach der Hinweiskarte mit der eins.

    Er nimmt sich fünf beliebige der Würfel und würfelt damit. Danach wählt er aus diesem Wurf einen Würfel mit dem Motiv aus, welches seiner Meinung nach einen guten Hinweis auf die gesuchte Karte gibt. Diesen legt er auf die Hinweiskarte. Er darf hierbei nicht sprechen und auch keine Miene verziehen.
    Die Mitspieler beraten sich dann und entfernen daraufhin eine der Karten aus der Reihe, von der sei denken, dass diese nicht die gesuchte Karte ist.
    Liegen die Spieler damit richtig, nimmt Inspektor Nase wieder fünf Würfel in die Hand, würfelt und legt wieder einen Würfel auf die Hinweiskarte. So wird nach und nach eine Karte nach der anderen entfernt, bis im Idealfall nur noch eine einzige Karte übrigbleibt.
    Wird eine falsche Karte von den Spielern entfernt, ist der Durchgang sofort zu Ende.

    Alles in allem ist Inspektor Nase ein wirklich nettes und schnell gespieltes kooperatives Deduktionsspiel. Ideal, um Kinder oder auch unerfahrenere Spieler an das Genre heranzuführen.
    Wir fanden die Idee mit den Karten und Symbolwürfeln gut und empfehlen das Spiel gerne weiter. Durch das praktische Format auch prima für unterwegs geeignet.
    Für die Zielgruppe vergeben wir daher fünf Punkte.

    Dagmars Wertung:
  • Hashi Dagmar über Hashi
    Hashi ist ein schnell erklärtes Spiel für ein bis vier Spieler ab 8 Jahren. Die Schachtel entspricht der Schachtelgröße von Träxx.
    Enthalten sind neben der Spielanleitung noch 4 doppelseitige Spielertableaus mit Inseln darauf, 4 Whiteboardmarker und 18 Spielkarten.
    Man spielt mit identischen Tableaus, deckt immer eine Karte auf und trägt auf einer der Inseln eine Zahl ein und/oder zeichnet Brücken zwischen den Inseln ein.
    Das hört sich jetzt erstmal alles nicht so üppig an, reicht aber ganz gut dazu aus, das Köpfchen ordentlich zum Rauchen zu bringen.
    Was sich so einfach und schnell erklären lässt, erweist sich beim Spiel selbst dann als ganz schön tricky und gar nicht so einfach zu meistern.
    Denn es gibt da die Inseln mit Fähnchen, die erst beschriftet werden dürfen, wenn sie durch Brücken angeschlossen wurden und dann geben die auf den Inseln von den Spielern eingetragenen Zahlen vor, wie viele Brücken an diese Insel anschließen müssen. Jede Verbindung darf dabei aber maximal doppelt eingezeichnet werden.
    Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass das zu Überschneidungen führt und einen ganz schön ins Schwitzen bringen kann!
    Uns hat Hashi trotz des recht solitären Mechanismus viel Spaß gemacht und wenn ihr Freude am Rätseln und Tüfteln habt und gerne knifflige Denksportaufgaben löst, dann seid ihr hier genau richtig!


    Dagmars Wertung:
  • Spukstaben Dagmar über Spukstaben
    Spukstaben ist ein schönes kleines Spiel für ein bis vier Spieler. Das Besondere daran ist, dass es kooperativ und auf Zeit gespielt wird.
    Über die Zahl der Spieler regelt sich auch die Zahl der Karten im Spiel. Dadurch wird es perfekt an jede Rundengrösse angepasst.
    Uns hat es viel Spass gemacht, die Spukstaben einfangen. Mit ein paar kleinen Hausregeln lässt sich der Schwierigkeitsgrad bei Bedarf auch noch ein wenig erhöhen.
    Alles in allem eine schöne Idee für ein Wortspiel.

    Dagmars Wertung:
  • New York Zoo Dagmar über New York Zoo
    New York Zoo ist ein schönes Familienspiel mit Puzzle-Mechanismus. Der Spielablauf wurde in der anderen Rezi ja schon ausführlich beschrieben.

    Es ist ein sehr gefälliges Spiel, durch die vielen hübschen Holztierchen.

    Leider tragen diese nur nebenbei zum Spielgeschehen bei, denn den Sieg holt man sich tatsächlich vorrangig über die Plättchenauslage.
    Trotzdem ist es ein ganz kurzweiliges und nettes Spielchen, welches immer zu einer Revanche einlädt.
    Der Vorteil ist wirklich, dass es schnell erklärt und auch schnell gespielt werden kann.
    Einziger Wermutstropfen für uns sind die Kängurus...die hätten etwas liebevoller gestaltet werden können. Da fehlen Schnauze und Beutel!!!

    Ich vergebe gute vier Punkte, denn das Spiel erfindet das Rad nicht neu und hebt sich trotz der Holztiere auch nicht besonders von anderen bereits erschienenen Spielen mit Puzzlemechanismus ab.


    Dagmars Wertung:
  • Pandemie - Die Seuche Dagmar über Pandemie - Die Seuche
    Das Spiel ist ein netter kleiner Filler, der uns gut zu unterhalten wusste. Wenn man allerdings mit ähnlichen Erwartungen wie an das Brettspiel herangeht, wird man sicherlich von dem kleinen Spiel enttäuscht werden.
    Löst man sich dagegen von einer derartigen Erwartungshaltung und spielt einfach los, wird man mit einem flotten Mehrheitenspielchen belohnt, das durchaus auch ein paar strategische Entscheidungen verlangt und zudem durch sein wunderschön thematisch gestaltetes Material besticht.
    Kein Überflieger, aber für zwischendurch darf es gerne öfter auf den Spieltisch kommen. Wir hatten viel Spaß damit - obwohl das Thema angesichts Covid-19 ein etwas mulmiges Gefühl hervorruft.
    Dafür kann das Spiel aber nichts und sollte deswegen auch nicht im Regal unter Quarantäne gestellt werden.


    Dagmars Wertung:
  • So ein Mist Dagmar über So ein Mist
    So ein Mist ist ein nettes kleines Ärgerspielchen, bei dem man versucht, möglichst viele Pluspunkte und so wenig wie möglich Minuspunkte zu sammeln.
    Wenn da nicht die Würfel und die lieben Mitspieler wären...
    Das liebevoll gestaltete kleine Spielchen ist schnell erklärt und ebenso schnell gespielt. Wir hatten großen Spaß damit, denn es ist einfach herrlich, wenn die Würfel genau so fallen, wie man es sich NICHT wünscht und man damit den Mitspielern viele Punkte beschert oder wenn man tatsächlich auch mal selbst auf einem lukrativen Feld landet.
    Das Spiele lädt meist auch gleich zu ein oder zwei Wiederholungen ein.
    Sehr kurzweiliger Würfelspaß!

    Dagmars Wertung:
  • Manitoba Dagmar über Manitoba
    Manitoba ist ein nettes Familienspiel, bei dem man seine Cree-Indianer einsetzt und versucht, eifrig Rohstoffe zu sammeln und seine Wertungen geschickt zu pushen.

    Wir finden es nicht schlecht, allerdings sollten es mindestens 3 Mitspieler sein, denn sonst ist es ein wenig eintönig.

    Schönes Familienspiel mit tollem Material.


    Dagmars Wertung:
  • Hanabi Dagmar über Hanabi
    Mit Hanabi kann ich leider nur sehr wenig bis gar nichts anfangen. Dadurch, dass man die eigenen Karten nicht kennt und nur mehr oder wenig im Nebel rumstochert, kommt bei mir kein schönes Spielgefühl auf.
    Ähnlich wie bei 'The Mind' scheine ich nicht zur Zielgruppe für solche Spiele zu gehören. Auch in unserer Spielegruppe hat keiner der beiden Titel gezündet.

    Von mir daher nur eine sehr mäßige Note. Ich kann das Spiel leider niemandem empfehlen.

    Dagmars Wertung:
  • Scythe (de) Dagmar über Scythe (de)
    Scythe ist seit Jahren unser ungebrochener Favorit bei den Spielen für viele Spieler. Besonders zu empfehlen ist es nämlich ab 4 Personen, weil da erst richtige Interaktion auf dem Brett entsteht.
    Interessant sind auch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Charaktere, die das Spiel sehr abwechslungsreich machen, wenn man nicht immer mit demselben Charakter spielt.
    Das Artwork ist eine Augenweide und das Material lässt auch nicht zu wünschen übrig.

    Alles in allem ein wunderbares Spiel!

    Dagmars Wertung:
  • Keyflower Dagmar über Keyflower
    Meine Vorredner haben das Spiel ja schon sehr ausführlich beschrieben. Daher beschränke ich mich nur auf ein kurzes Fazit.
    Keyflower ist ein wirklich schönes und anspruchsvolles Strategiespiel. Auch ohne die inzwischen erschienenen Erweiterungen bietet es schon einen großen Wiederspielreiz.
    Trotz vieler Neuerscheinungen kommt Keyflower immer noch gerne auf unseren Spieltisch und ich möchte es Strategen wärmstens empfehlen.

    Dagmars Wertung:
  • Century 2 - Fernöstliche Wunder Dagmar über Century 2 - Fernöstliche Wunder
    Meine Vorrednerin hat das Spiel ja schon hinreichend beschrieben. Leider kenne ich Teil 1 nicht und habe daher keinen Vergleich.
    Positiv aufgefallen ist mir die schöne und wertige Ausstattung und das Schachtelinlay des kleinen Spiels. Das dürfte den doch recht hohen Anschaffungspreis rechtfertigen.

    Für Familien und Gelegenheitsspieler ist es sicher ein schönes Spiel.

    Mich selbst hat es allerdings nicht vom Hocker gehauen, denn es ist ein sehr einfaches pick-up-and-deliver-Spiel, das mit keiner richtigen Spieltiefe aufwartet.
    Aber ich sehe mich auch nicht als Zielgruppe dafür an.

    Aufgrund der guten Eignung für Einsteiger und der schönen Ausstattung vergebe ich gerade noch so vier Punkte.

    Dagmars Wertung:
  • Moa Dagmar über Moa
    Moa ist ein nettes und flottes Gebietskontrollspiel für 2 bis fünf Spieler, in welchem die Spieler Vögel verkörpern, die gegen die einfallenden Säugetiere ankämpfen oder mit ihnen Handel treiben.
    Das Material ist sehr schön und stimmungsvoll und die Karten und Marker sind hochwertig.
    Man muss sehr genau aufpassen, was man machen möchte, denn das Spielmaterial ist streng limitiert, ebenso wie die Karten. Da sollte man sich sehr gut überlegen, was man noch alles plant und was sich lohnt, spontan mitzunehmen.
    Wenn man zu zweit spielt, nimmt man eine dritte Farbe hinzu und besetzt damit nach jeder Spieleraktion Gebiete durch Würfelwurf. Das kann man auch recht taktisch für die eigenen Zwecke nutzen. Zu zweit ist es deutlich taktischer als zu mehreren.
    Wer ein kurzweiliges Area-Control-Spiel sucht, welches schnell erklärt und ebenso schnell gespielt ist, wird hiermit gut beraten sein.
    Unterm Strich ist es für mich aber dennoch 'nur' eine Vier, da ich lieber aus dem Bauch heraus spiele und es mir trotz des Themas ein wenig trocken erscheint.
    Für Taktiker aber sicher einen zweiten Blick wert!

    Dagmars Wertung:
  • Hadara Dagmar über Hadara
    Hadara ist ein sehr schön gestaltetes Zivilisationsspiel, bei dem man seine Völker in drei Epochen von einer kleinen Siedlung zu einer Hochkultur entwickelt. Du besiedelst die Erde mit Personen (Karten) aus unterschiedlichen Kulturkreisen, Kontinenten und Zeitaltern und treibst deine Leisten (Geld, Militär, Kultur und Landwirtschaft) gleichzeitig damit voran.
    Dadurch wirst du in der Lage sein, Kolonien zu bauen, Skulpturen zu meisseln und silberne und goldene Siegel zu erwerben, die am Spielende Siegpunkte generieren, zusätzlich zu denen, die du auf deinen Bevölkerungskarten stehen hast.

    Hadara ist wunderschön ausgestattet, die Regeln sind sehr eingängig geschrieben und lassen keinerlei Fragen offen und man kann recht zügig losspielen. Wir haben zu viert, inklusive Regelstudium, 1,5 h für unsere Erstpartie gebraucht. Trotzdem hat das Spiel eine angenehme Tiefe und nimmt im Verlauf ganz schön Fahrt auf.
    Besonders hervorheben möchte ich hier ausdrücklich die tolle Redaktionsarbeit von Hans-im-Glück, denn so etwas muss man leider heutzutage immer öfter suchen. Hier stimmt einfach alles! Die Regeln sind super gegliedert und fehlerfrei geschrieben, es gibt Übersichten über die einzelnen Phasen für jeden Mitspieler und selbst das Inlay ist absolut praktisch und durchdacht und hält für alles den passenden Platz bereit!
    Das ist einfach beispielhaft, vor allem für den vergleichsweise 'günstigen' Preis im Vergleich mit anderen Spielen. Hiervon dürften sich gerne einige andere Verlage mal eine dicke Scheibe abschneiden in Zeiten von Kickstarter und Co.!!!
    Einziger kleiner Wermutstropfen - aber das ist Meckern auf ganz hohem Niveau - ist, dass das Thema einfach nicht so richtig beim Spielen durchkommt. Jeder versucht, das Beste aus seiner Auslage zu machen, aber man hat nicht so recht das Gefühl, eine Zivilisation aufzubauen. Es ist halt ein typisches Euro-Spiel, aber eines der sympatischen Sorte.
    Durch den einfachen Einstieg ist Hadara durchaus auch familientauglich, besitzt aber dennoch genug Anspruch, um auch Vielspielern eine angenehme Spielstunde zu bescheren.



    Dagmars Wertung:
  • Sumo Slam Dagmar über Sumo Slam
    Sumo Slam ist ein schnelles kleines 'Würfelspiel' im Stil von 'Schweinerei', nur dass hier mit Hilfe von Sumo-Ringern anstelle von Schweinchen gewürfelt wird. Je nach Lage der Männchen gibt es dann Punkte. Der Schwierigkeitslevel lässt sich durch die variable Einstellung der Größe des Doyos ein wenig modifizieren.
    Das Spiel ist kurz mal ganz witzig, büsst aber schnell an Spielreiz ein. Es lebt vor allem von der originellen Aufmachung und kann sehr schnell hervorgeholt und erklärt werden. Als lockerer Einstieg in einen Spieleabend oder als Auflockerung für zwischendurch ist es bestens geeignet, aber nach ein paar Minuten ist es dann auch wieder gut.
    Unterm Strich ein Spiel, was nett aussieht aber relativ belanglos ist. Kindern macht es Spaß. Für Erwachsene eher entbehrlich. Für die hübsche Aufmachung vergebe ich einen Extrapunkt, aber mehr als Durchschnitt wird es trotzdem nicht.

    Dagmars Wertung:
  • Avocado Smash Dagmar über Avocado Smash
    Ein lustiges und schnelles Hektik-Spiel ab 6 Jahren, welches im Kern an Halli-Galli erinnert. Allerdings sollten die Zahlen bis einschließlich 15 schon sicher beherrscht werden. Jeder Mitspieler bekommt einen gleichgroßen Stapel Avocadokarten und schon geht's los. Man legt die Karten als Stapel verdeckt vor sich ab, deckt dann zügig der Reihe nach eine Karte von seinem Stapel auf und zählt abwechselnd aufsteigend bis 15 Avocados und wieder zurück bis eine Avocado. Liegen zwei gleiche Zahlenkarten hintereinander, haut man so schnell wie möglich drauf, denn das ist ein Smash. Das selbe passiert, wenn eine Karte aufgedeckt wird, deren Wert der eben gezählten Zahl entspricht. Wird die Smash-Karte aufgedeckt, ist dies ebenfalls sofort ein Smash. Dann gibt es noch die Karte Richtungswechsel und die Karte Guacamole, bei der man einfach laut Guacamole rufen muss. Der letzte nimmt bei all diesen Aktionen den Stapel.
    Das Spiel ist lustig und hektisch und macht in der richtigen Runde mächtig Spaß. Einen Punkt Abzug gebe ich trotzdem, weil die Idee nicht ganz neu ist. Hervorzuheben ist auch die schöne und robuste Verpackung in Avocadoform, die ein recht praktisches Format zum Mitnehmen besitzt.
    Für alle, die von lustigen Hektikspielen nicht genug bekommen können, eine klare Empfehlung.

    Dagmars Wertung:
  • Watson & Holmes Dagmar über Watson & Holmes
    Nach meiner zweiten Partie dieses Spiels, einmal zu zweit und einmal zu sechst, möchte ich hier auch eine Bewertung abgeben, um die leider sehr schwache erste Bewertung hier im Forum etwas auszugleichen.

    Gleich vorweg, ich hatte das Spiel damals ganz regulär für 50 Euro erworben und ich bereue keinen Cent davon. Für den Superschnäppchenpreis können sich ein paar Leute wirklich über ein grandioses Spiel freuen! (BGG-Ranking 7,4!)
    Wir hatten uns einmal zu zweit daran gemacht und dann aber recht schnell festgestellt, dass dies wirklich nicht die richtige Spieleranzahl für dieses Spiel ist, denn das Spiel lebt auch ein wenig vom Wettbewerb untereinander und dem Entgegenfiebern der richtigen Lösung. Daher vergebe ich aufgrund der unglücklich gewählten Angabe der Spieleranzahl einen Punkt Abzug. Hier stimme ich meinem Vorredner zu und würde es erst ab 4 Personen aufwärts vorbehaltlos empfehlen.
    Aber ansonsten bietet das Spiel ein wirklich tolles und sehr intensives Spielerlebnis, was durch die sehr liebevolle Gestaltung des Spielmaterials noch unterstrichen wird.
    Dass die Leute lesen können müssen, setze ich eigentlich als selbstverständlich voraus, da es sich um ein anspruchsvolles Deduktionsspiel handelt mit einigem Text auf den jeweiligen Ortskarten. Wir haben zu sechst gespielt und waren wirklich begeistert, weil man durch die gut geschriebenen Texte richtig in den Fall eintauchen kann und wirklich das Gefühl hatte, auf Holmes Spuren unterwegs zu sein.
    Wir waren uns einig, dass wir hoffentlich bald die nächsten Fälle in Angriff nehmen werden.
    Schade, dass das Spiel durch diesen einen Auspreisungsfehler wohl einen eher negativen Stempel aufgedrückt bekommen hat, denn es ist für Freunde von guten Deduktionsspielen wirklich eine Perle im Spieleregal.
    Für einen Preis von 50 Euro bekommt man mit 3,85 Euro pro Fall wirklich gute Unterhaltung für bis zu 7 Personen für 1,5 bis 2 h. Das halte ich für durchaus angemessen.


    Dagmars Wertung:
    • Andre H., Dagmar S. und 4 weitere mögen das.
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    • Martina K.
      Martina K.: Ich gehöre zu denen, die es quasi zum Dumping-Preis erworben haben. Das hat bei mir aber keinen negativen Einfluss auf die Vorfreude auf das... weiterlesen
      13.04.2019-08:14:19
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Wir haben die Geschichte selbst gelesen, aber es war trotzdem sehr thematisch und ein wunderschönes Erlebnis. Glücklicherweise haben wir auch... weiterlesen
      13.04.2019-14:53:17
  • Imaginarium Dagmar über Imaginarium
    Als Gegenpol zu der Zwei-Punkte-Bewertung muss ich nun doch auch noch eine Lanze fpr Imaginarium brechen. Es handelt sich tatsächlich um ein Worker-Placement-Spiel in einer fantastischen Welt, in der man defekte Maschinen reaprieren muss, um Kohlium und Rohstoffe zu produzieren, mit deren Hilfe man wiederum Assistenten anwerben, neue kaputte Maschinen reparieren kann usw. Darüber hinaus muss man noch Produktionsaufträge erfüllen, um auch Siegpunkte zu generieren. Gesteuert werden die Aktionen einerseits über die Figuren beim Einsetzen und dann noch über ein Aktionsrad, auf welchem man zwei nebeneinanderliegende Aktionen nutzen kann.
    Die Anleitung ist ausführlich, gut bebildert und lässt keine Fragen offen. Das Spielmaterial ist wunderbar anzusehen und die Illustrationen sind einfach grandils! Alles ist im Stile einer traumhaften Steampunkwelt gehalten und fügt sich sehr schön ins Spielgeschehen ein.
    Für uns ist das Spiel eine angenehme Abwechslung im Worker-Placement-Bereich, da es doch einiges zu bedenken gibt und sogar auch ein klein wenig Interaktion durch Angriffsmaschinen ins Spiel kommen kann.
    Wir werden auf jeden Fall gerne noch öfter die Arbeit an den kaputten Traummaschinen aufnehmen und freuen uns schon auf die ersten Mehrspielerpartien, da wir das Spiel bisher nur zu zweit getestet haben.
    Aufgrund des soliden Spiels und der wunderbaren Illustrationen und der schönen Ausstattung vergebe ich glatte fünf Punkte.

    Dagmars Wertung:
  • Knaster Dagmar über Knaster
    knaster ist eine gelungene Weiterführung des Würfelspiels Knister, welches nun durch ein paar neue Kniffe etwas mehr Schwung in das Geschehen bringt. Den Ablauf hat Pascal ja schon ausführlich beschrieben, deswegen gehe ich darauf nicht mehr ein und komme gleich zum Fazit.
    Uns hat dieses flotte kleine Spielchen deutlich besser gefallen als Knister und ich schwanke zwischen vier und fünf Würfelaugen, vergebe aber die Fünf, weil kleine Stifte mit Radiergummis in der Schachtel gleich mit dabei sind. Damit steht einem schnellen Spielvergnügen nichts im Wege.

    Dagmars Wertung:
    • Andre H., Dagmar S. und noch jemand mögen das.
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    • Hardy K.
      Hardy K.: Dürfen wir noch auf Knuster, Knoster und Knester hoffen? Ich fand schon Knister nicht so den Hit, auch wenn ich Würfelspiele für zwischendurch schätze
      24.03.2019-12:04:56
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Knister ist ein abgespecktes Würfelbingo, das hatte uns auch nicht besonders gefallen.
      24.03.2019-21:15:07
  • Newton + Große Entdeckungen Dagmar über Newton + Große Entdeckungen
    Der Spielablauf von Newton wurde in der ersten Rezension hier ja schon ausführlich beschrieben.
    Das Spiel hat eine relativ leicht zugängliche Spielregel, die keine Fragen offen lässt. Im Spielverlauf entwickelt sich aber durch die vielfältigen Handlungsmöglichkeiten ein anspruchsvolles Strategiespiel, welches durch die unterschiedlichen Karten, die im Spiel sind, in jeder Partie anders verläuft.
    Auch wenn es anfangs leichtfüssig daherkommt, sollte man das Spiel keinesfalls unterschätzen.
    Ich vergebe sehr gute 5 Würfelaugen mit Tendenz zur 6.

    Dagmars Wertung:
  • Gierige Goblins Dagmar über Gierige Goblins
    Gierige Goblins ist ein nettes kleines Zockerspielchen für 2 bis 4 Spieler, welches leider in relativ großer Schachtel daherkommt.
    Dafür ist das Spielmaterial sehr wertig und die Anleitung kurz und sehr gut verständlich mit vielen Beispielen abgefasst.

    Unser Fazit: Das Spiel ist ein nettes Spiel für zwischendurch, welches sehr schnell erklärt und auch gespielt werden kann. Da alle gleichzeitig spielen, gibt es keine Wartezeiten. Super geeignet für Familien und auch für Gelegenheitsspieler. Aber auch als Absacker nach einem anstrengenden Spieleabend sehr gut geeignet.

    Ich vergebe gute vier Würfelaugen.

    Dagmars Wertung:
  • BiberClan Dagmar über BiberClan
    BiberClan ist ein nettes Zocker- und Ärgerspielchen für bis zu sechs Leute für zwischendurch. Es ist flott gespielt und lädt auch immer gerne zu einer Revanche ein. Man versucht, in seiner Biberburg möglichst Karten mit hohen Werten, entweder offen oder verdeckt zu sammeln. Auch Karten mit dem selben Wert sind vorteilhaft, denn ab 3 gleichen Werten gibt es Sonderpunkte. Sobald ein Mitspieler 5 Karten gesammelt hat, endet die Runde.
    Das hört sich erstmal völlig banal und einfach an, wenn da nicht 1. die Mitspieler und 2. die Sonderkarten wären, die einem manch guten Plan zunichte machen können.
    Sehr lustig sind auch die Kombos, bei denen Mitspieler einem eine vermeintlich schlechte Karte unterjubeln möchten, die sich nachher bei der Auswertung als genau die Karte entpuppt, die das Tüpfelchen auf dem 'i' ist.
    In unseren Runden ist das flotte Spielchen sehr gut angekommen und wird sicher noch öfter auf den Tisch kommen. Wer mag, kann es sogar noch mit Biberbande kombinieren. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert.
    In seiner Kategorie vergebe ich 5 Punkte, denn wir hatten wirklich Spaß mit dem Spiel. Allerdings muss ich dazusagen, dass wir immer zu fünft und zu sechst gespielt haben. Wie es mit weniger Spielern ist, möchte ich daher nicht beurteilen, vermute aber, dass es mit zwei oder drei Spielern einfach weniger reizvoll ist, denn es lebt von der Interaktion am Tisch.

    Dagmars Wertung:
  • Würfelland – Europa Dagmar über Würfelland – Europa
    Würfelland besteht aus 6 Würfeln, 4 abwischbaren Spielertableaus und 4 Whiteboardmarkern und natürlich der Spielanleitung.
    Es ist ein flottes Würfelspiel, bei dem man, ähnlich wie bei 'Noch mal' versucht, ausgehend von einem weißen Feld in der Mitte seines Tableaus, seine Farbfelder nach und nach zu füllen und dabei Schatzfelder zu erreichen.
    Wer am Zug ist würfelt. Dann wählt man sich eine Farbe aus. Nun hat man die Wahl, ob man gerne weiterwürfeln oder seinen Zug beenden möchte. Beim Weiterwürfeln legt man wieder alle Würfel der zuerst gewählten Farbe beiseite. Kam diese Farbe nicht noch einmal auf, dann ist der Zug jetzt beendet. Der Spieler trägt das Ergebnis durch Ankreuzen auf seinem Tableau ein. Aber Achtung: Die Anzahl der Felder darf nicht durch die Anzahl der Würfel übertroffen werden. In diesem Fall ist der Zug nämlich ungültig und darf nicht eingetragen werden.
    Die anderen Spieler dürfen sich nun aus den verbliebenen Würfeln eine Farbe auswählen und auf ihren Tableaus eintragen.
    Wer als erster eine komplette Farbe erfüllt hat und 9 Schatzfelder erreicht hat, gewinnt.
    Uns hat Würfelland Spaß gemacht und wir finden, es ist ein schönes und flottes Spielchen für zwischendurch. Trotz der erwähnten Ähnlichkeit zu 'Noch mal' darf es in unserer Sammlung bleiben, da es sich ein wenig leichter und schneller spielt und daher sehr gut für kurze Spielrunden geeignet ist.
    Sehr schön ist hier auch die Ausstattung mit dem dicken Filz im Deckel, damit man überall gleich die passende Würfelunterlage dabei hat.
    In Summe mit der schönen Ausstattung vergebe ich 5 Würfelaugen, auch wenn die Idee hinter dem Spiel nicht ganz neu ist.

    Dagmars Wertung:
  • Yu-Ca-Tan Dagmar über Yu-Ca-Tan
    Irgendwie mag ich den Moses-Verlag und seine oftmals pfiffigen und frischen Spielideen sehr.
    Daher wollten wir nun auch mal Yu-Ca-Tan testen und das Ergebnis schreibe ich euch hier kurz auf:
    Yu-Ca-Tan ist ein einfaches und schnelles kleines Würfelspielchen für 2 - 5 Spieler ab 8 Jahren und spielt sich in 15 Minuten. Es ist also super geeignet für zwischendurch oder wenn man mal nicht so viel Zeit hat.
    Besonders gut gefällt mir dieses stabile kleine Schachtelformat, wie auch schon bei Kriss-Kross und Fische versenken, welches in der Art einer Schublade gefertigt ist.
    In der kleinen und handlichen Schachtel befinden sich 14 Tipp-Karten, die kreisförmig auf dem Tisch ausgebreitet werden und 12 weiße W6 mit Zahlen und Symbolen in drei unterschiedlichen Farben und natürlich die Spielanleitung.
    Erklärt ist das Spiel mit wenigen Worten. Man legt die 14 Tipp-Karten kreisförmig aus. Dann entscheidet sich der Spieler am Zug für eine der Karten und zieht diese ein Stückchen aus dem Kreis heraus. Das ist sein Tipp, welches Ergebnis er würfeln möchte. Z.B. 1er, 2er, 3er, usw. oder eines der drei Zeichen auf den Würfeln oder eine der drei Farben oder gleiche oder ungleiche Zahlen. Dann wird gewürfelt. Je nach Anzahl der Würfel, die dem Tipp entsprechen, gibt es Punkte. Entweder Anzahl der Würfel x 1 oder x 2 oder x 3. Dann entscheidet der Spieler, ob er mit seinen verbliebenen Würfeln noch einen weiteren Tipp abgeben und mit diesen erneut würfeln oder aufhören möchte. Das ist es auch schon. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

    Yu-Ca-Tan ist ein nettes kleines Zockerspielchen nach dem Can't-Stop-Prinzip, welches aufgrund seines handlichen Formats in jede Tasche passt.

    Es hat den Vorteil, dass es sehr leicht zu lernen und schnell zu spielen ist. Das macht es recht zugänglich für viele Leute.

    Wir fanden es ganz nett, wenn auch nicht herausragend. Daher vergebe ich 4 Würfelaugen.

    Dagmars Wertung:
  • Brain Storm Dagmar über Brain Storm
    Nettes kleines Kartenspiel, dessen Ablauf ja hier schon hinreichend beschrieben wurde.
    In unserer Runde kam es ganz gut an als das, was es sein möchte. Ein kleiner Aufwärmer oder Absacker oder etwas zum Auflockern für zwischendurch.
    Wer hier nach einem großen Wortspiel oder gar einem Partyspiel sucht, ist meiner Meinung nach fehl am Platze. Das Rad wird hier nicht neu erfunden.

    In der kleinen Schachtel steckt ein kleines nettes Spielchen - nicht mehr und auch nicht weniger. Das zeigt ja auch die Spieldauer, die mit 15 Minuten angegeben ist.

    Bei uns liefen die Runden flott und kurzentschlossen ab. Wir waren uns bis auf ein oder zwei Ausnahmen immer einig, welche Wortschöpfungen und Assoziationen gut waren und dadurch lief das Ganze locker flockig. Wenn man da natürlich bürokratische Wortklauber und ehrgeizige Punktesammler am Tisch sitzen hat, dann kann die Partie sicher sehr spaßgebremst ablaufen.
    Wir haben es als kleines Auflockerungsspielchen für zwischendurch gespielt und alle sind völlig frei und unbefangen an das Spiel herangegangen. So war es ein nettes Spiel mit einigen Lachern und Aha-Momenten und es darf gerne mal wieder auf den Tisch kommen.
    Alles in allem vergebe ich 4 Punkte, denn das Spielchen ist durchaus mal nett für eine flotte Runde.

    Dagmars Wertung:
    • Stephan Z., Andre H. und 6 weitere mögen das.
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    • Frank Z.
      Frank Z.: Dagmar, mit "Filler" liegst Du richtig. Mehr als drei Runden wollte - trotz Spaß beim Begriffe "erfinden" - niemand (aber das ist für das Spiel... weiterlesen
      10.02.2018-19:34:49
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Wir haben jeweils nur eine Runde gespielt und das war okay. Aber das kann man schon immer mal wieder dazwischenpacken. Skyjo ist da schon ganz... weiterlesen
      10.02.2018-20:20:04
  • Dice Devils Dagmar über Dice Devils
    Wie das Spiel funktioniert, wurde in mehreren anderen Rezensionen hier schon ausführlich beschrieben, daher möchte ich darauf nicht nochmals eingehen.

    Ich gebe hier nur mein persönliches Fazit ab, was leider vernichtend ausfällt. Ich habe das Spiel nun mehrmals in unterschiedlichen Runden mit jeweils anderen Mitspielern gespielt und es kam nicht ein einziges Mal auch nur ein Funke von Spielspaß auf.
    Selbst Gelegenheits- und Wenigspieler waren gelangweilt und jedesmal waren alle froh, wenn das endlich zu Ende war.
    Einzig die Optik und dass das Spiel spielbar ist, veranlasst mich dazu, noch 2 Würfelaugen zu vergeben.
    Dass so ein Spiel überhaupt den Sprung zu einem Verlag geschafft hat, kann einen nur ehrlich wundern.
    Höllenqual trifft das Spielgefühl besser als Höllenspaß. Bei uns herrschte nur gähnende Langeweile.

    Dagmars Wertung:
    • Dagmar S., Karsten S. und 5 weitere mögen das.
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    • Dagmar S.
      Dagmar S.: @Yvonne: Als ich mir das Video zu Würfelgmüse angesehen habe, dachte ich das allerdings auch. Das ist allenfalls etwas für kleine Kinder,... weiterlesen
      21.01.2018-20:08:46
    • Johann N.
      Johann N.: Meins landete am Pfadfinderflohmarkt, dort geht sowas um 1%u20AC in den Pool. Denke mit dem Material werden Kinder schon Spass haben, vermutlich ... weiterlesen
      30.11.2019-10:29:07
  • Quiddler Dagmar über Quiddler
    Der Spielablauf wurde ja bereits hinreichend beschrieben.

    Quiddler ist ein schönes Wortspiel mit Karten, welches meiner Meinung nach wirklich eine ganz gut gelungene Mischung von Scrabble und Rommée ist.
    Dadurch, dass eine Runde immer gleich zu Ende ist, sobald einer seine Karten abgelegt hat, spielt es sich auch in einer überschaubaren Zeit und bietet gute Unterhaltung für zwischendurch.

    Schön ist, dass es in jeder Besetzung gut funktioniert und sogar alleine gespielt werden kann.
    Freunde von Wortspielen können für den moderaten Preis eigentlich nichts falsch machen.

    Uns gefällt's!

    Dagmars Wertung:
  • Majesty: Deine Krone – Dein Königreich Dagmar über Majesty: Deine Krone – Dein Königreich
    Majesty wurde ja schon in der anderen Bewertung ausführlich beschrieben, daher gehe ich nicht noch einmal auf den genauen Spielablauf ein.

    Es ist zwar eher ein Leichtgewicht, verglichen mit den anderen Spielen des Verlags, ist deswegen aber keineswegs banal.

    In unserer Spielrunde kam das Spiel sehr gut an, da es sehr eingängig ist und sich flüssig und angenehm spielt. Hier können auch weniger Geübte schnell mitspielen.

    Es ist bei uns ein gern gesehenes kurzes Spiel für zwischendurch oder als Einstieg in den Spieleabend, welches einen eleganten Mechanismus hat und auch durch sein schönes und wertiges Material besticht.

    Alles in allem ein sehr gelungenes Familienspiel, da es von der Spieldauer her recht überschaubar ist und einfach Spaß macht. Vor allem ist jeder durch die Interaktionen der Karten ständig ins Spielgeschehen involviert, sodaß keine Langeweile aufkommt.

    Für mich wäre es ein heißer Kandidat für das Spiel des Jahres.

    Dagmars Wertung:
  • Sheep & Thief Dagmar über Sheep & Thief
    Sheep & Thief ist ein nettes, kartenbasiertes Spiel für zwei bis vier Personen ab 8 Jahren. Die Spieldauer beträgt weniger als eine halbe Stunde.

    Mittels Drafting-Mechanismus werden immer die Wegkarten für die aktuelle Runde verteilt. Dann versucht jeder Mitspieler, auf seiner persönlichen Hofauslage, den Bauernhof oben links mit den drei Städten in den anderen Ecken des Hofplans zu verbinden und dabei auch noch, möglichst viele Schafe einzusammeln.
    Doch Vorsicht, genau die niedlichen Schäfchen können von den Gegenspielern mit den Fuchskarten gestohlen werden. Das bringt einen netten Ärgerfaktor mit ins Spiel.
    Wer am Ende die meisten Siegpunkte in Form von eigenen Schafen, Gold für die Stadtanbindungen, zusammenhängenden Flußteilen und auch den gestohlenen Schafen erreicht, hat gewonnen.

    Eine Variante mit dem schwarzen Schaf ist auch gleich noch mit im Karton.

    Für Familien und Wenigspieler ist Sheep & Thief ein wirklich schönes Spiel. Vor allem die kurze Spieldauer über 3 Runden hinweg lädt schnell zu einer Revanche ein und lässt auch keine Langeweile aufkommen.

    Für diese Zielgruppe vergebe ich solide 4 Würfelaugen.

    Dagmars Wertung:
    • Marcel L., Sascha G. und 7 weitere mögen das.
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    • Yvonne N.
      Yvonne N.: Gerade dieses Drafting hat mich genervt,weil bei mir nur Mist ankam;)Wenn jemand Glück hatte und er bekam immer die richtige Flusskarte und... weiterlesen
      09.04.2017-23:22:51
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Bei uns war das ganz gut verteilt. Obwohl ich den längsten Fluss hatte, habe ich nicht gewonnen. Der Fuchs wurde bei uns eifrig bewegt. ;-)
      10.04.2017-16:11:22
  • NMBR 9 Dagmar über NMBR 9
    NMBR9 ist ein flott zu spielendes Spielchen, welches es auf den zweiten Blick durchaus in sich hat.
    Nach der ersten Runde, in die sich bei uns noch kleine Legefehler eingeschlichen hatten, haben wir es nochmals nach den richtigen Legeregeln gespielt und siehe da, es war eine ganz schön knifflige Herausforderung an die kleinen grauen Zellen.
    Es ist gar nicht so einfach, Hohlräume beim Legen zu vermeiden und die Auslage tatsächlich in die Höhe zu bekommen. Tetris lässt grüßen, wobei sich dort die Teile gefällliger stapeln ließen und nur die zunehmende Geschwindigkeit das Problem war.

    Bei NMBR9 sind es eindeutig die Hohlräume, die einem das (Spieler-)Leben schwer machen.

    NMBR9 ist sicher kein abendfüllendes Spiel, aber für eine schnelle Knobelei für zwischendurch ist es prima geeignet. Das Material ist farblich hübsch, zweckmässig und stabil.
    Wir fanden es recht kurzweilig.

    Ich vergebe solide 4 Punkte für das Spiel.



    Dagmars Wertung:
  • Quizical Dagmar über Quizical
    Quizical ist ein kleines pfiffiges Quizspielchen, welches schnell mal für eine Runde zwischendurch hervorgeholt werden kann.
    150 beidseitig bedruckte Quizkarten mit insgesamt 300 Fragen sind in einer hübschen würfelförmigen Schachtel untergebracht, die beim Spiel gleichzeitig auch als Kartenspender dient.
    Das Quiz geht über drei Runden mit 8 Durchgängen. Jeder Mitspieler bekommt 8 Zockerkarten mit Zahlen von 1 bis 4 auf die Hand, mittels derer er sich für die Quizrunden platziert.
    Es wird immer eine Überschrift vorgelesen. Jeder entscheidet dann für sich geheim, ob er eine niedrige oder höhere Zahl legt, um Kandidat der Quizrunde zu werden. Nur die Mitspieler mit den höchsten Kartenwerten nehmen an der Quizrunde teil. Es kann sogar passieren, dass solo geraten werden kann.
    Dann wird die Frage vorgelesen. Sobald ein Kandidat meint, er kann sie beantworten, schlägt er schnell auf die in der Mitte ausliegende Buzzer-Karte. Danach beantwortet er die Frage. Ist die Anwort richtig, bekommt er die Karte. Ist sie falsch, wird weitergelesen und die anderen Kandidaten der laufenden Runde haben noch eine Chance.

    Ab der zweiten Runde kommen auch noch 'Mops-Chips' ins Spiel. Jeder bekommt einen Mops-Chip, mit dem er den Mitspielern die Frage mopsen kann, bevor diese auf die Buzzer-Karte geschlagen haben, auch wenn er gerade nicht Teilnehmer der aktuellen Quizrunde ist. Das sorgt für einen netten kleinen Ärgerfaktor im Spiel.

    Quizical ist ein flott gespieltes Quizspielchen mit Fragen aus allen möglichen Bereichen. Es bringt wieder ein wenig frischen Wind in das Genre und hat gute Chancen, bei uns öfter mal auf den Tisch zu kommen. Die Fragen sind mittelschwer und durch die Steigerung bei den Hinweisen auch durchaus lösbar, wenn man mal etwas länger auf der Leitung steht.

    Wir hatten eine sehr spaßige Runde damit.
    Wir hoffen auf eine Erweiterung mit noch mehr Karten, denn die 300 Fragen werden sicher bald durchgespielt sein.

    Quizfreunde sollten sich Quizical unbedingt einmal anschauen. Für das frische Spielchen mit dem ansprechenden Spielmaterial vergebe ich glatte fünf Punkte!

    Dagmars Wertung:
  • Kriss Kross Dagmar über Kriss Kross
    Kriss Kross ist ein nettes kleines Spielchen für zwischendurch. Es besteht nur aus zwei Symbolwürfeln und einem Block, auf dem die Ergebnisse eingetragen werden. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele gleiche Symbole senkrecht oder waagerecht nebeneinander stehen zu haben, da das die Siegpunkte bringt. Dabei sollte man darauf achten, möglichst keine Lücken zu haben. Die Würfelergebnisse müssen immer über- oder nebeneinander eingetrgen werden, das macht das Ganze nicht so einfach.
    Sehr schnell erklärt und ebenso schnell gespielt ist es ein idealer Lückenfüller und netter Zeitvertreib. Man kann es sogar auch alleine spielen und versuchen, den eigenen Highscore zu knacken.
    In seiner Kategorie vergebe ich solide 5 Punkte für dieses nette Knobelspielchen.

    Dagmars Wertung:
  • GeekMod - Sortierbox aus Holz für Codenames Dagmar über GeekMod - Sortierbox aus Holz für Codenames
    Auch diese Sortierbox möchte ich nach erfolgreichem Zusammenbau kurz bewerten. Die Dicke des Materials ist auch hier dicker als bei Imperial Settlers, was ich durchaus positiv finde.
    Auch der Zusammenbau war einfach, erforderte aber dennoch etwas Fingerspitzengefühl, dass nicht alles wieder zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Allerdings liegt keine Skizze bei und man muss aufpassen, dass man die äusseren Teile richtig herum anbringt, denn die Abstände für die Querteile sind unterschiedlich groß!

    Nun das, was bei mir zum Punktabzug geführt hat:

    Das Inlay ließ sich nur mit dezenter Gewaltanwendung dazu überreden, im Schachtelboden Platz zu nehmen.
    Die Anordnung der drei 'Spalten' ist bei meinem Inlay zumindest anders, als auf der hier gezeigten Abbildung. Das wäre an sich nicht schlimm, ist aber in dem Fall schon verhängnisvoll, da man die Trennwände nicht so anbringen kann, wie man sie gerne hätte.
    Die Karten passen mit Sleeves hinein. Aber leider passen die Codekarten mit Sleeves gar nicht hinein und selbst ohne Sleeves muss man sie ein wenig hineinquetschen. Das geht mal gar nicht.
    Ich habe eine individuelle Notlösung finden müssen, um das Problem zu händeln. Wenn allerdings die Pictures-Erweiterung eintrifft, dann habe ich sicher ein Problem. Ich habe auch noch eine kleine Geek-Erweiterung, bei der ich mir auch noch nicht sicher bin, ob sie dann noch Platz finden wird.

    Inzwischen sind sowohl die Pictures als auch die Promos eingetroffen. Leider haben sich meine Befürchtungen bestätigt. Keine Chance, alles in dem Inlay unterzubringen.

    Daher nur drei wohlwollende Punkte, denn wenn man nur das Grundspiel besitzt, bringt man alles locker unter.

    Allen, die die Pictures-Erweiterung haben und beide Spiele in einen Karton packen möchten, rate ich vom Kauf ab, denn beides bringt man nicht zusammen in diesem Inlay unter. Für mich war es leider ein Fehlkauf.

    Dagmars Wertung:
  • GeekMod - Sortierbox aus Holz für Keyflower Dagmar über GeekMod - Sortierbox aus Holz für Keyflower
    Da wir gerne die Erweiterungen unserer Spiele in der Grundbox mit unterbringen möchten, haben wir uns für diese Sortierbos für Keyflower entschieden. Denn mit beiden Erweiterungen ging der Deckel der Box bei uns bisher nicht mehr richtig zu.

    Beim Auspacken habe ich erfreulicherweise festgestellt, dass hier dickeres Material als bei der Sortierbox für Imperial Settlers verwendet wurde. Die Materialstärke würde ich also als gut bezeichnen.
    Leider waren dafür aber die Teile nicht sehr sauber gestanzt und es gab beim Ausbrechen Zacken und auch Macken im Material.
    Das war weniger schön.

    Dann also ging es an den Zusammenbau. Dieser verlief mit inzwischen etwas Erfahrung auch recht reibungslos. Holzleim wird aber auch hier benötigt, da das System kein reines Stecksytem ist und zwingend geklebt werden muss.
    Ich empfehle dafür auf jeden Fall einen Express-Holzleim.

    Heute, nachdem der Leim trocken ist und die Schächtelchen hübsch aussehen, habe ich mich ans Einsortieren gemacht. Es findet nun zwar alles lose Material irgendwie ein Plätzchen, aber so richtig begeistern will mich der Bausatz nicht.

    Das hat folgende Gründe:

    - Die Aufbewahrung für die Seckseckteile hat keinen Boden, sodaß man sie nicht aus der Schachtel nehmen kann.
    - Es sind zwei unterteilte viereckige Boxen dabei, die ich gut finde.
    - Ferner ist eine längliche Box dabei, die ich für ausgemachten Blödsinn halte, ebenso wie die dritte Box für das Material der Merchants. Das passt hinten und vorne nicht so richtig.

    Immerhin passt erstmal alles in die Box - doch halt...plötzlich fällt mir der dicke schwarze Beutel mit den Meeples in die Hand....okay, auch dieser findet seinen Platz.

    Doch nun habe ich ein ernsthaftes Problem: Die ohnehin schon labbrigen Sichtschirme passen nun nicht mehr hinein. Man muss sie auseinanderbauen, um sie mit in die Schachtel zu bekommen, was den Schirmen auf die Dauer nicht gut tun kann. Vor allem läuft man Gefahr, die kleinen Fixierungsteile zu verlieren.
    Da ich das nicht machen möchte, habe ich sie zusammengebaut mit in die Schachtel gegeben, die nun dicker als zuvor ist. :-(

    Das ist leider ein Manko, welches aber nicht allein der Sortierbox angelastet werden kann.

    Daher vergebe ich auch hier 4 Punkte, empfehle aber, genau abzuwägen, ob man diese Box braucht. Ich würde sie kein zweites Mal bestellen.

    Dagmars Wertung:
  • Dodelido Dagmar über Dodelido
    Gestern Abend hatten wir das Vergnügen, DoDeLiDo spielen zu dürfen. Es ist ein tolles, hektisches Spielchen für 2-6 Spieler.

    Die 105 Karten werden vollständig und gleichmässig unter den Mitspielern verteilt. Jeder legt seine Karten ohne sie anzuschauen als verdeckten Stapel vor sich ab. Dann kann es schon losgehen.
    Nun ist Geschwindigkeit und Reaktion gefragt.
    Wer an der Reihe ist, legt seine oberste Tierkarte offen auf einen der drei Ablagestapel. Dann ruft er schnell das Merkmal, das am häufigsten in der Mitte zu sehen ist: Tierart, Farbe, Nix oder bei Gleichstand Dodelido. Aber Vorsicht! Wenn die langsame Schildkröte oder das Krokodil auftauchen, dann gibt es nochmal Sonderregeln.

    Kleine Unachtsamkeiten rächen sich bitter und der Spielspaß ist dementsprechend hoch.

    Wer ein Spiel für lebhafte und spaßige Runden sucht, ist hier genau richtig!

    Da das Spielprinzip nicht ganz neu ist und an Kakerlakensalat erinnert, vergebe ich hier trotzdem noch spaßige 5 Punkte.


    Dagmars Wertung:
  • GeekMod - Sortierbox aus Holz für Imperial Settlers Dagmar über GeekMod - Sortierbox aus Holz für Imperial Settlers
    Heute ist die Sortierbox für Imperial Settlers hier eingetroffen und ich war natürlich sehr gespannt, wie sie zusammengebaut aussehen wird. Daher also gleich den Leim geholt, Unterlage bereitgemacht und losgebastelt.

    Ich bin nun nicht so künstlerisch oder besonders handwerklich begabt, bringe aber einschlägige IKEA-Regalbauerfahrungen mit. ;-)
    Daher habe ich mich mit der kurzen beiliegenden Aufbauanleitung auch nicht sonderlich schwer getan.

    Nach kurzer Sichtung des Material und der Anleitung habe ich die präzise ausgestanzten Teile vorsichtig aus dem Rahmen gebrochen. Leim aufgebracht an die Verbindungsstücke und dann angefangen, die Teile zusammenzusetzen. Das ging ganz gut, allerdings sollte man etwas Geduld und ein klein wenig Geschick mitbringen, denn sonst fällt alles wieder wie ein Kartenhaus zusammen.

    Nach zehn Minuten waren die Boxen aufgebaut und warten nun, bis der Leim getrocknet ist.
    Für das Geld bekommt man schon ein präzise gearbeitetes Produkt, allerdings hätte ich mir eine etwas dickere Materialstärke gewünscht. Das Sperrholz ist von der Stabilität her so wie dünne Pappe. Ich hoffe, es wird ein Weilchen halten....

    Der Ehrlichkeit halber muss ich auch sagen, dass die Ausgabe für die Sortierboxen an meiner allerobersten Schmerzgrenze liegt und ich diese nur bestellt habe, weil es gerade die 7-Prozent-Aktion gab. Teuere Boxen würde ich nicht kaufen wollen.

    Man bekommt summa summarum ein ordentliches Produkt, wenn man mit gemäßigter Erwartungshaltung herangeht.

    Dagmars Wertung:

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