Die Nutzerklassifizierung von Thunderstone Advance - Die Türme des Verderbens (de)
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Thunderstone Advance - Die Türme des Verderbens (de)" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Thomas S. schrieb am 05.05.2014:
Ich machs kurz: Dominion ist das bessere Thunderstone.
So, jetzt muss ich das aber wohl mal erklären.
Ich will jetzt nicht auf jede Einzelheit der Regeln eingehen, dafür gibt es sicherlich genug Beiträge bzw. Regelerklärungen im Netz. Wir hatten doe Möglichkeit Thunderstone im Rahmen eines Spieleabends ausführlich zu testen. Da wir sehr gerne Dominnion spielen, fanden wir ein Deckbauspiel im gleichen Sinn in Fantasygestalt sehr reizvoll.
Aber leider sprang der Funke nicht ganz über.
1. Die Karten sind bei weitem nicht so übersichtlich ,das man wie bei Dominion schnell alles auf einem Blick hat.
2. Um Siegpunkte zu sammeln muss man in einen Dungeon gehen und dort Gegner besiegen, indem man versucht mit den Karten die man ausspielen kann, demensprechend eine gleichgroße bzw. höhere Angriffskraft zusammen zu bekommen. Und genau da gehts los. Was bei Dominion sehr einfach geht, inde man einfach seine Geldkarten ausspielt und sich Siegpunkte kaufen kann, wird bei Thunderstone zur lästigen Rechnerei. Bei Thunderstone muss eine Armee abgelegt werden. Quasi Helden mit z.B Ausrüstung. Da aber jeder abgelegte Held nur eine Ausrüstung tragen darf, beginnt jetzt der Kopf zu rauchen. Wieviele Helden habe ich? Welche Waffen kann ich Ihnen anlegen? Welche Stärke gibt das insgesamt? Und da die Angriffswerte nicht klar und schnell ersichtlich auf der Karte aufgedruckt sind, muss jeder Spieler idealerweise vor seinem Zug mögliche Kartenkombinationen im Kopf zusammenstellen und rechnen ob es für das Monster im Dungeon reicht.
Bei all der Rechnerei und Grübelei will irgendwie kein Fantasyflair und schon gar kein Spielspaß aufkommen. Ständig rechnet jeder vor sich hin und Kommunikation zwischen den Spielern ensteht nur bei den tausend Fragen die sich stellen.
Wie ich eingangs geschrieben habe: Wir fanden das Dominion eigentlich das bessere Thunderstone ist. Dominion macht alles das richtig, was Thunderstone noch falsch macht. Aber eigentlich war Dominion ja eher auf dem Markt.
Schade wir hatten ja auf genauso viel Spielspaß gehofft wie bei Dominion. Aber bei uns kams leider nicht so gut an. Daher nur 3 Würfelaugen.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenIch machs kurz: Dominion ist das bessere Thunderstone.
So, jetzt muss ich das aber wohl mal erklären.
Ich will jetzt nicht auf jede Einzelheit der Regeln eingehen, dafür gibt es sicherlich genug Beiträge bzw. Regelerklärungen im Netz. Wir hatten doe Möglichkeit Thunderstone im Rahmen eines Spieleabends ausführlich zu testen. Da wir sehr gerne Dominnion spielen, fanden wir ein Deckbauspiel im gleichen Sinn in Fantasygestalt sehr reizvoll.
Aber leider sprang der Funke nicht ganz über.
1. Die Karten sind bei weitem nicht so übersichtlich ,das man wie bei Dominion schnell alles auf einem Blick hat.
2. Um Siegpunkte zu sammeln muss man in einen Dungeon gehen und dort Gegner besiegen, indem man versucht mit den Karten die man ausspielen kann, demensprechend eine gleichgroße bzw. höhere Angriffskraft zusammen zu bekommen. Und genau da gehts los. Was bei Dominion sehr einfach geht, inde man einfach seine Geldkarten ausspielt und sich Siegpunkte kaufen kann, wird bei Thunderstone zur lästigen Rechnerei. Bei Thunderstone muss eine Armee abgelegt werden. Quasi Helden mit z.B Ausrüstung. Da aber jeder abgelegte Held nur eine Ausrüstung tragen darf, beginnt jetzt der Kopf zu rauchen. Wieviele Helden habe ich? Welche Waffen kann ich Ihnen anlegen? Welche Stärke gibt das insgesamt? Und da die Angriffswerte nicht klar und schnell ersichtlich auf der Karte aufgedruckt sind, muss jeder Spieler idealerweise vor seinem Zug mögliche Kartenkombinationen im Kopf zusammenstellen und rechnen ob es für das Monster im Dungeon reicht.
Bei all der Rechnerei und Grübelei will irgendwie kein Fantasyflair und schon gar kein Spielspaß aufkommen. Ständig rechnet jeder vor sich hin und Kommunikation zwischen den Spielern ensteht nur bei den tausend Fragen die sich stellen.
Wie ich eingangs geschrieben habe: Wir fanden das Dominion eigentlich das bessere Thunderstone ist. Dominion macht alles das richtig, was Thunderstone noch falsch macht. Aber eigentlich war Dominion ja eher auf dem Markt.
Schade wir hatten ja auf genauso viel Spielspaß gehofft wie bei Dominion. Aber bei uns kams leider nicht so gut an. Daher nur 3 Würfelaugen.
Eigenschaften, die Thomas für Thunderstone Advance - Die Türme des Verderbens (de) ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
1/12 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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Gut zu zweit
8/12 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut zu dritt
7/12 Stimmen?Dieses Spiel macht zu dritt Spaß.
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Kämpfen
7/12 Stimmen?Die Spieler kämpfen spielerisch gegeneinander.
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Zuordnen
2/12 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Sammeln
1/12 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Legespiele
1/12 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Trading Card Games
2/12 Stimmen?Sammelkartenspiele, wie Magic, Pokemon usw.
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einfach
6/12 Stimmen
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unter einer Stunde
6/12 Stimmen
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Allein spielbar
4/12 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
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