Die Nutzerklassifizierung von Die Tavernen im Tiefen Thal
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Die Tavernen im Tiefen Thal" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Björn T. schrieb am 30.10.2019:
Wie der Name des Spieles schon verrät, werden die Spieler in diesem Spiel zu Betreibern einer Taverne im tiefen Thal. Hierzu starten alle Spieler mit einer identisch aufgebauten Taverne als Spielbrett und einem Startdeck an Karten.
Dieses Kartendeck wird dann gemischt, und es werden anschließend von jedem Spieler so viele Karten aufgedeckt, bis alle Tische in der Taverne (=Ablageplätze für Gäste) besetzt sind. Neben Gästen können sich unter den Karten auch weitere Tische oder Bedienstete der Taverne verbergen, die uns im weiteren Spielverlauf sehr zu gute kommen.
Nachdem alle Karten in die Tavernen gelegt wurden, kommen die Würfel ins Spiel Hierzu wirft jeder Spieler eine gewisse Anzahl an Würfeln, darf sich von seinem Wurf aber nur einen einzigen Würfel aussuchen. Die restlichen Würfel gehen an den Nachbarn, der sich wieder einen Würfel aussucht und den Rest weiter gibt. So geht es reihum, bis alle Würfel verteilt sind.
Dann muss jeder Spieler die erhaltenen Würfel bestmöglich einsetzen. Hierzu stehen auf den ausgelegten Karten sowie den Räumen der Taverne Zahlen. Legt man hier einen Würfel hin, kommt es zu dem auf der Karte/dem Raum abgebildeten Effekt und es wird Bier gebraut oder Geld eingenommen.
Durch Bier und Geld können zum einen neue Karten für das Deck oder auch Aufwertungen der Taverne gekauft werden, die uns für das restliche Spiel schöne Vorteile bringen.
Die Tavernen in tiefen Thal mischen sehr geschickt verschiedene Spielmodi, ohne dabei aber das gesamte Spiel zu überfrachten. Hat man sich erst einmal an die Ikonografie gewöhnt (gerade bei den Räumen war ich anfänglich doch etwas überfordert), spielt sich das Spiel schön flüssig und amüsant durch.
Den hier schon angegebenen Kritikpunkt, dass sich das erarbeitete Deck nicht so häufig durchspielt, kann ich nicht ganz teilen. Es stimmt zwar, macht in meinen Augen das Spiel aber nicht schlechter, weil es eine Kombination aus Deckbau- und Würfelspiel ist.
In meinen Augen sind die Tavernen ein gelungenes Spiel, das sich auch mit Familien (und etwas Übung) gut spielen lässt.
(Zu den, im Grundspiel enthaltenen Erweiterungen kann ich noch nichts sagen, da ich diese noch nicht ausprobiert habe).
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenWie der Name des Spieles schon verrät, werden die Spieler in diesem Spiel zu Betreibern einer Taverne im tiefen Thal. Hierzu starten alle Spieler mit einer identisch aufgebauten Taverne als Spielbrett und einem Startdeck an Karten.
Dieses Kartendeck wird dann gemischt, und es werden anschließend von jedem Spieler so viele Karten aufgedeckt, bis alle Tische in der Taverne (=Ablageplätze für Gäste) besetzt sind. Neben Gästen können sich unter den Karten auch weitere Tische oder Bedienstete der Taverne verbergen, die uns im weiteren Spielverlauf sehr zu gute kommen.
Nachdem alle Karten in die Tavernen gelegt wurden, kommen die Würfel ins Spiel Hierzu wirft jeder Spieler eine gewisse Anzahl an Würfeln, darf sich von seinem Wurf aber nur einen einzigen Würfel aussuchen. Die restlichen Würfel gehen an den Nachbarn, der sich wieder einen Würfel aussucht und den Rest weiter gibt. So geht es reihum, bis alle Würfel verteilt sind.
Dann muss jeder Spieler die erhaltenen Würfel bestmöglich einsetzen. Hierzu stehen auf den ausgelegten Karten sowie den Räumen der Taverne Zahlen. Legt man hier einen Würfel hin, kommt es zu dem auf der Karte/dem Raum abgebildeten Effekt und es wird Bier gebraut oder Geld eingenommen.
Durch Bier und Geld können zum einen neue Karten für das Deck oder auch Aufwertungen der Taverne gekauft werden, die uns für das restliche Spiel schöne Vorteile bringen.
Die Tavernen in tiefen Thal mischen sehr geschickt verschiedene Spielmodi, ohne dabei aber das gesamte Spiel zu überfrachten. Hat man sich erst einmal an die Ikonografie gewöhnt (gerade bei den Räumen war ich anfänglich doch etwas überfordert), spielt sich das Spiel schön flüssig und amüsant durch.
Den hier schon angegebenen Kritikpunkt, dass sich das erarbeitete Deck nicht so häufig durchspielt, kann ich nicht ganz teilen. Es stimmt zwar, macht in meinen Augen das Spiel aber nicht schlechter, weil es eine Kombination aus Deckbau- und Würfelspiel ist.
In meinen Augen sind die Tavernen ein gelungenes Spiel, das sich auch mit Familien (und etwas Übung) gut spielen lässt.
(Zu den, im Grundspiel enthaltenen Erweiterungen kann ich noch nichts sagen, da ich diese noch nicht ausprobiert habe).
Eigenschaften, die Björn für Die Tavernen im Tiefen Thal ausgewählt hat:
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eher Taktik, etwas Glück
13/23 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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Gut zu zweit
15/23 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Handeln
1/23 Stimmen?Die Spieler handeln oder tauschen miteinander, um voran zu kommen.
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Entwickeln
9/23 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Merken / Konzentrieren
1/23 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Bauen (3D)
2/23 Stimmen?Es wird etwas aus dem Spielmaterial aufgebaut.
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Zuordnen
7/23 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Sammeln
15/23 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Legespiele
2/23 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Ärgerspiele
1/23 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Knobelspiel
2/23 Stimmen?Nachdenken ist Voraussetzung zum Sieg, wie bei Sudoku oder Rubiks Cube.
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Tabletop
1/23 Stimmen?Mit Figuren und Würfeln bewaffnet werden ganze Schlachten ausgetragen, wie z.B. bei Warhammer.
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ferne Vergangenheit
2/23 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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jüngere Vergangenheit
10/23 Stimmen?Von der Kolonialzeit über die Industrialisierung bis ins 20. Jahrhundert. Das Thema ist Geschichte.
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westliche Kultur
8/23 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
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Wirtschaft
1/23 Stimmen?Im Spiel geht es um Wirtschaft oder Geschäft.
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Kinder 7-11 J.
5/23 Stimmen
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sprachneutrales Spielmaterial
13/23 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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keine Interaktion
2/23 Stimmen?Eigene Aktionen haben keine Auswirkungen auf andere Spieler.
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simpel
1/23 Stimmen
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anspruchsvoll
3/23 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
11/23 Stimmen
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ca. 2-4 Stunden
1/23 Stimmen
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Kartenspiel
9/23 Stimmen
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Zubehoer
1/23 Stimmen?Diese Artikel sind Zubehoer fuer verschiedene Spiele
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