Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Stoopido
An die Brillen, fertig, ...LOOOS! Sei der Erste, der mit der offenen Hand auf das gewürfelte Symbol klatscht. Dann suchst du ein entsprechendes Teil für einen deiner Mitspieler aus und hängst es an seine Brille. Wer wird wohl als Erster komplett verrückt aussehen?
Stoopido, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 6 bis 100 Jahren. | Stoopido ausleihen und testen
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Listen mit Stoopido
Stoopido ist auf 3 Merklisten, einer Wunschliste, einer freien Liste und in 2 Sammlungen gespeichert.
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Pascal V. schrieb am 10.12.2017:
Review-Fazit zu „Stoopido“, einem herrlichen Quatschspiel.
[Infos]
für: 2-4 Spieler
ab: 6 Jahren
ca.-Spielzeit: 10-15min.
Autoren: n/a
Illustration: n/a
Verlag: Ravensburger
Anleitung: deutsch
Material: sprachneutral
[Download: Anleitung/Übersichten]
dt.: https://www.ravensburger.de/produkte/spiele/kinderspiele/stoopido-21301/index.html (s.u.)
[Fazit]
Bei „Stoopido“ geht es um Reaktionsgeschwindigkeit und lustige Verkleidungen. Reihum wird gewürfelt und je nach dem, was der Würfel anzeigt, muss auf ein entsprechendes Kärtchen gepatscht werden. Wer hier der Schnellste ist, darf dann das zugehörige Verkleidungsteil (Nase, Ohren, Hut, Brille) einem beliebigen Mitspieler aufsetzen bzw. anheften. Alternativ dazu kann auch der Quietscher gewürfelt werden und wer hier der Schnellste ist, darf ein beliebiges Verkleidungsstück einem anderen vermachen^^. Wird jedoch die Brille gewürfelt, wird man selbst vom linken Nachbarn verkleidet. Es verliert, wer als Erster alle Verkleidungsstücke an sich anbringen musste.
Die vielen Pappteile zum Verkleiden sind wunderbar witzig gestaltet und da man hier querbeet kombinieren darf, entstehen immer wieder aberwitzige Verkleidungen. Man muss hier schon etwas Humor mitbringen, denn ein Fotoapparat ist selten weit, wenn man wie ein popelnder Troll mit Queen-Hütchen aussieht und das „Stoopido“-Schild hochhält :).
Etwas vorsichtig muss man beim Zusammenbasteln der Teile allerdings sein – die Ohren wollen richtig geklippt werden – ansonsten ist das Spielmaterial sehr gelungen. Die Kurzweil und Leichtigkeit des Spielablaufs machen „Stoopido“ zu einem lockeren Familienspielvergnügen und Kinderspass, aber bestimmt auch in entsprechenden Runden zu einem gefragten Partyspiel^^.
[Note]
4 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: n/a
HP: https://www.ravensburger.de/produkte/spiele/kinderspiele/stoopido-21301/index.html
Ausgepackt: n/a
[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=25376
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Irene Q. schrieb am 08.07.2020:
Stoopido ist ein Kinderspiel, das ab 6 Jahren empfohlen wird, aber auch schon drunter geht. Nur kommt es bei kleineren Kindern vor, dass die Brille noch nicht richtig passt, dann muss man ggf. hinten mit einem Gummiband nachhelfen.
Die Aufgabe ist recht einfach: Es wird gewürfelt, und dann muss man so schnell wie möglich reagieren und die Aufgabe erfüllen. Der Schnellste darf einem Mitspieler eins der Teile an die Brille heften, bis einer komplett mit einem unvorteilhaft "verschönerten" Gesichts-Outfit ausgestattet ist. Es steht den Spielern dabei frei, passende oder unpassende Teile zu wählen.
Außer als Kinderspiel funktioniert das Spiel auch als Partyspiel für Erwachsene, jedenfalls in einer Runde, die sich ausreichend auf Albernheiten einlassen kann.
Ich finde das Spiel gelegentlich recht lustig, allerdings hat es als Kinderspiel in meinen Augen auch eine Reihe von Nachteilen: Erst einmal hat es keinerlei Lerneffekte, aber das darf natürlich auch mal sein. Gravierender finde ich, dass ein gewisser Anreiz da ist, sich auf einen "Gegner" einzuschießen. So habe ich bei Kinderrunden immer wieder erlebt, dass es für einzelne Kinder zum Frust wurde. Außerdem stelle ich immer wieder fest, dass manche Kinder dabei stark aufdrehen. Bei Kindern, bei denen das ein Problem ist, ist das Spiel also mit Vorsicht zu genießen.
Da die Kinder das Spiel aber mögen und es außerdem manchmal schön ist, miteinander und übereinander zu lachen, habe ich das Spiel auch nicht aussortiert. Ich versuche aber, es immer ein wenig weiter hinten im Kinderspieleschrank zu verstecken, damit es nicht ständig auf den Tisch kommt.
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