Casa Grande
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Casa Grande



Clever versuchen die Spieler gut gelegene Bauplätze zu erschließen, damit sie Häuser bauen können. Diese sollten möglichst große Grundflächen abdecken. Später wachsen die Gebäude dann in die Höhe und das erfolgreiche Bauen wird mit Geld belohnt.

Casa Grande, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 99 Jahren.
Autor: Günter Burkhardt

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5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Casa Grande selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 21.12.2011:
    Beschreibung:
    Die Spieler errichten als Bauherren gemeinsam möglichst hohe Gebäude mit möglichst großer Grundfläche. Stellt ein Spieler eine Etage fertig, erhält er das Ergebnis aus der Fläche mal der Höhe eines Gebäudeabschnitts in Lire ausgezahlt. Wachsen die Häuser zusammen, entsteht die Casa Grande.
    Dazu stehen jedem Spieler Bausteine und Plattformen verschiedener geometrischer Formen in seiner Farbe zur Verfügung. Der Bauherr mit dem meisten Geld gewinnt.

    Ablauf:
    Zunächst muss ein Spieler würfeln und seinen Spielstein auf der Laufbahn entsprechend vorziehen. Mit Bonuspunkten kann er sich weitere Schritte kaufen. Dann setzt er einen Baustein in die Bahn seines Standfeldes. Anschließend kann er eine Plattform legen, um dafür Geld zu kassieren. Dazu müssen die Bausteine passend zur Plattform stehen. Sie darf nämlich nur gelegt werden, wenn durch die markierten Löcher die Zapfen eigener Bausteine zu sehen sind. Fremde Bausteine dürfen von einer Plattform überbaut werden, wenn diese nicht unter den markierten Löchern stehen. Die Belohnung errechnet sich aus der Anzahl der Quadrate der gelegten Plattform multipliziert mit der Etagenhöhe.
    Bausteine dürfen auch direkt auf Stockwerke oder eigene Bausteine gesetzt werden. Bei fremden Etagen erhält der entsprechende Spieler einen Ausgleich über Bonuspunkte, über die man ebenfalls Lire erhalten kann.

    Sobald ein Spieler seinen letzten Baustein setzt, wird die begonnene Runde zu Ende gespielt. Der Spieler mit dem meisten Geld gewinnt.

    Fazit:
    Casa Grande erinnert thematisch an den Zyklus der Ravensburger Turm-Ebenen-Bauspiele der letzten Jahrzehnte: Tikal, Java, Mexica sowie "Die Baumeister von Arkadia". Während es sich bei diesen eher um Strategiespiele mit vielen Entscheidungsmöglichkeiten handelt, erhält man bei Casa Grande ein Taktikspiel mit wenigen Regeln. Sie sind schnell verinnerlicht und deshalb ideal als Familienspiel geeignet. Trotzdem gibt es mehr taktische Möglichkeiten, als man zunächst denken mag. Verbaue ich meine großen Plattformen bereits unten sicher oder warte ich auf Gelegenheiten in höheren Ebenen? Muss ich mich dann aber am Wettstreit in den oberen Etagen beteilligen? Setze ich einen Stein, um dem Gegner die große Ebene zu vermasseln? Lasse ich mir meine Bonuspunkte auszahlen oder gebe ich sie aus, um meine Schrittweite variieren zu können? Ein gewisser Glücksfaktor kommt durch den Würfel ins Spiel, der die Zugweite und damit auch das Baufeld bestimmt. Andererseits kann man den Würfelwurf mit Bonuspunkten ausgleichen. Und dann gibt's da noch den Ärgerfaktor, wenn man gegnerische Bausteine mit einem Lächeln überbauen kann ;o)
    Die Bausteine und die Ebenen passen gut übereinander und es macht Spaß, daraus eine große Casa entstehen zu lassen.
    Casa Grande spielt sich schnell und hat uns richtig Spaß gemacht.
    Frank hat Casa Grande klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas G. schrieb am 11.05.2012:
    1. Spielidee

    Auf einer begrenzten Fläche, die in quadratförmige Baufelder aufgeteilt ist, bauen bis zu vier Bauherren gemeinsam, aber nicht kooperativ, an dem Großen Haus. Es kommt darauf an, möglichst hoch zu bauen und die eigenen Etagenplättchen geschickt auszuspielen, um Siegpunkte in Form von Geldscheinen zu sammeln. Es gewinnt der Spieler, der das meiste Geld einheimsen konnte

    2. Spielprinzip

    In Rundtouren am Rand des Spielbrettes entlang und um das große Baufeld herum, ziehen die Spieler durch Würfelzüge ihre Spielfiguren den Pfad entlang. Ausgehend von Feld, wo eine Spielfigur stehen bleiben muss, ist es möglich, auf eines der quadratförmigen Baufelder innerhalb des Baufeldkorridores, der von dem Figurenfeld vorgegeben wird und sich immer längs über die große Baufläche zieht, eine Baustein zu positionieren. Dies wiederholt sich der Reihe nach von Spieler zu Spieler.
    Die Position der Bausteine ist abhängig vom verfügbaren Platz u. den Etagenplättchen (unterschieldich rechtwinkelige, geometrische Formen), die ein Spieler noch auszuspielen hat.
    Ein gewisser Ärgerfaktor besteht beim Auslegen auf den unterschiedlichen Etagen, da es gar nicht so selten ist, dass man(bei drei bzw. vier Spielern)den Plan eines Mitspielers durchkreuzt und ein Plättchen nicht mehr wie geplant gelegt werden kann.
    Durch das Würfeln besteht ein Glücksmoment, der aber durch einen zweiten Mechanismus eingedämmt wird. In Form von einer Punkteleiste von 1 bis 9, kann man dort Punkte sammeln und bei Bedarf wieder herausnehmen, um die Augenzahl des Würfels dem Bedürfnissen anzupassen.

    3. Aktionsmöglichkeiten im eigenen Zug

    Ist man am Zug würfelt man und setzt seine Figur entsprechend auf dem Rundpfad weiter. Außer auf den Eckfeldern des Pfades ergibt sich immer ein Baufeldkorridor, in dem man einen Baustein setzen muss. Danach kann der Spieler ein Plättchen auslegen und damit eine Etage abschließen. Siegpunkte werden errechnet und in Form der Geldscheine ausgezahlt.
    Steht die Spielfigur auf eines der vier Eckfelder, kann man nicht bauen, sondern bliebt entweder stehen und setzt den Marker auf der Bonusleiste um drei Felder vor. Oder man gibt Bonuspunkte ab um auf dem Pfad weiter zu kommen und im Anschluss daran, doch noch einen Baustein ausspielen zu können.
    Bonuspunkte erhält ein Spieler nicht nur durch die Eckfelder, sondern auch dann, wenn ein Mitspieler einen seiner Bausteine auf eines der eigenen Etagenplättchen setzt. Zieht man mit dem Marker auf der Bonusleiste über die maximalen 9 Punkte hinweg, so setzt man den Marker auf 1 zurück und erhält dafür einen 9 Punkte Geldschein! Eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit an Siegpunkte zu gelangen.

    3. Fazit

    Ein augengefälliges Spiel, welches den kompetitiven Bau der Casa Grande durch eine harmonische Farbgebung und die weichen quaderförmigen Graphiken athmosphärisch in die Toskana versetzt. Alles wirkt gemächlich und ruhig, obwohl das Bauen nicht so ruhig abläuft, wie es anfänglich wirkt. Der Ärgerfaktor kommt relativ häufig zum Tragen, wenn man denn so spielen mag. Bei zwei Spielern kann man sich lange Zeit beim Bauen aus dem Wege gehen. Bei drei oder vier wird es schnell eng auf dem Baufeld.
    Es gilt, den Pfad taktisch überlegt entlang zu ziehen, notfalls den Würfelwurf mit Bonuspunkten zu verändern, um die Bausteine mit Hinsicht auf die Etagenplättchen gut zu positionieren. Dabei ist es egal, wo die kleinen oder großen Plättchen ausgespielt werden; große Plättchen auf einer möglichst hohen Etage bringen die meisten Punkte.

    4. persönliches Spielgefühl

    Es macht mir Spaß, die Casa Grande auf dem Baufeld entstehen zu sehen. Ein großer Pluspunkt ist das schöne Artwork. Die Farben und Graphiken wirken derart harmonisch auf mich, dass man eigentlich den Mitspieler nicht ärgern sollte, aber natürlich dennoch tut. Der immer gleiche Ablauf des Steine setzen und Etagen bilden, wird durch die Möglichkeiten der Bonusleiste aufgelockert und gleichzeitig wird der Glücksfaktor deutlich gemindert.
    Casa Grande ist für mich ein schönes und stimmungsvolles Familien- und Seltenspielerspiel. Die Regeln sind schnell aufgenommen. Für Vielspieler ist der vorhandene taktische Moment zu gering um längerfristig Spielspaß zu erzeugen.
    Das Material ist in Ordnung, nur die Plättchen sind meiner Auffassung nach zu weich und verbiegen sich bei gröberem Anfassen zu schnell.
    Ich gebe für das Spielprinzip solide 4 Punkte. Mit Sicht auf das Artwork 5 Punkte.

  • Candle K. schrieb am 20.02.2012:
    Einfaches, nettes 3D-Bauspiel. Die Regeln sind schnell gelesen und den Mitspielern in wenigen Minuten erklärt.

    Regeln Kurzform:

    Ziel ist es, mit dem Bauen von Gebäuden am meisten Geld zu verdienen.
    Das Spielfeld besteht aus einem 8 x 8 Felder Bauplatz und einem umgebenden Weg, auf dem die Spielsteine laufen.

    Ein Zug besteht aus 3 Teilen; Teil 1 und 2 sind (normalerweise) Pflicht, Teil 3 ist freiwillig.
    1. Würfeln und den Spielstein auf dem umgebenden Weg weitersetzen.
    2. 1 Gebäude in einer der beiden zugehörigen Spalten des Bauplatzes bauen (einfache Bauvorschriften).
    3. Gebäude"plattform" auf Gebäude legen (Pappplättchen in unterschiedlichen Größen und Grundrissen) und damit ein Gebäude (Ebene) werten (einfache Legevorschriften). Das Geld bekommt man sofort ausgezahlt.

    Die Gebäude wachsen in die Höhe und sind umso wertvoller, je höher sie werden (Felder Grundriß x Geschoßhöhe).

    Unpassende Würfelergebnisse kann man beeinflussen, indem man auf einer separaten Bonusleiste (0-9) seinen Anzeigestein nach unten bewegt. Diese Bonuspunkte kann man wieder um 3 Punkte auffüllen, indem man auf den Eckfeldern, die keinem Bauplatz zugeordnet sind, eine Runde lang tatenlos stehenbleibt. Ein Spieler bekommt außerdem Bonuspunkte gutgeschrieben, wenn andere Spieler auf dessen Gebäudeplattformen bauen. Wer 9 oder mehr Bonuspunkte sammelt, kann sie in Geld eintauschen.

    Das Spiel endet nach der Runde, in der 1 Spieler alle Gebäude verbaut hat.

    Spieldauer ist ca. 1 Stunde, abhängig davon, ob man viele Grübler am Tisch hat. Man sollte das (einfache) Spiel nicht zu ernst nehmen und zügig spielen, ansonsten nervt die Wartezeit, bis man wieder am Zug ist. Zielgruppe ist sicher die Familie; diese bekommt ein gut gemachtes, lockeres Spiel, das Spaß macht und welches auch optisch etwas hermacht, wenn Stück für Stück vier oder mehr Stockwerke hoch baut wird. Spieler mit einer Vorliebe für z. B. Agricola wird man zwischendurch immer mal wecken müssen.
    Candle hat Casa Grande klassifiziert. (ansehen)
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