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Mathias H.

Mathias Errungenschaften:

erste Freundschaft
Mathias hat einen Freund gewonnen.Vorreiter
Mathias ist von anfang an beim Spielernetzwerk von Spiele-Offensive.de dabei.2 Jahre Spielernetzwerk
Mathias war dabei, als das Spielernetzwerk 2 Jahre alt wurde.armer Schlucker
Mathias hat schon über 1000 Punkte erhalten.Ostereifinder 2013
Mathias hat mindestens ein Osterei gefunden.Meinungsführer
Mathias hat 20 Anhänger gewonnen.wird manchmal gegrüßt
Mathias hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.etwas enthusiastisch
Mathias hat 15 mal "Mag ich" geklickt.Weltuntergangsüberlebender
Mathias hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.Foren-Adept
Mathias hat 5 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.3 Jahre Spielernetzwerk
Mathias war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.etwas kommunikativ
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Von Mathias H. bewertete Spiele (6 Stück):



  • Operation Tannhäuser (de) Mathias über Operation Tannhäuser (de)
    Diese Bewertung beschäftigt sich mit dem Eindruck die Operation Tannhäuser mit den Revised Rulebook macht:

    Es viel mir sehr schwer Tannhäuser auf den Tisch zu bekommen, doch jetzt hat es ordentlich eingeschlagen!

    Das Spiel so wie ich es auf den Tisch bringe ist super.

    In die Spielesammlung hat es das Spiel eher zufällig geschafft. Als erstes wurde natürlich die Anleitung gelesen und auf Boardgamegeek gesurft.

    Was mich an dem Spiel störte waren die vielen Tokens deren Funktion jeweils nur in der Anleitung beschrieben sind.
    Ein neuer Spieler hat also keine Chance nur am Brett zu lernen, sondern es muss immer wieder geblättert werden.

    Es gibt aber extra Kärtchen [Equipmentcards] die man nachkaufen kann, allerdings nur mit den Revised Rules. Aufpassen muss man aber auch bei den Equipmentcards hier sind 4 Fehler zu finden, die die Karten für das Basisspiel betreffen. Und trotzdem muss ich die Karten empfehlen.

    Und zum meinem entsetzen stelle ich fest das die deutsche Version nur die alten Regeln mitliefert, es existiert eine komplett überarbeitet Variante, die die alten Regeln total umwirft.

    [Dem alten Regelsystem wurde vorgeworfen das Spiel zu sehr aus zubremsen]

    Die Revised Rules sind allerdings m.W.n.nur Kostenpflichtig und nur noch als .pdf und auf Englisch zu bekommen, und wohl in den neueren englischen Tannhäuser Editionen enthalten.

    Bis auf die Regeln sind die Spiele aber sonst identisch.

    Da die Regeln erst noch gedruckt werden sollten lag das Spiel nun ne Weile.

    Was dem Spiel ebenfalls gut tut sind ein weitere Satz Würfel (6 x W10 ), denn es darf viel gewürfelt werden. Und meist brauch bei einem "Kampfwurf" der Angreifer min. 4 Würfel und der Verteidiger min. 4 Würfel, worauf die Würfe verglichen werden. Das geht auch mit einem Satz Würfel ist aber umständlich.

    Doch die ersten Partien, einmal "Deathmatch", einmal "Capture the Flag" waren wirklich spitze. Das Spiel spielt sich wirklich wie man einen Shooter vom Pc her kennt. Doch das macht es wirklich ganz gut und es war ein sehr taktisches und spannendes Gefecht. [Referenzen wie Frag! konnte ich leider noch nicht testen]

    Sowohl für 2 als auch für 4 Spieler sehe ich das Spiel als geeignet an, solang man gerne im Team (kooperativ) denkt und spielt.

    Eine Stärke des Spiels ist es unter anderem auch seine Teams vor dem Spiel leicht zu modifizieren, doch hier ist man im Vergleich zu den Möglichkeiten die die Expansions (neue Maps, Tokens und Charaktere)bieten mit dem Grundspiel noch sehr Eingeschränkt und auch der Szenario-modus lässt sich ohne Erweiterung nicht spielen.



    Fazit:
    Das Spiel mit den mit gelieferten Regeln hab ich noch nicht gespielt, aber die Revised Rules und das Material zusammen (inklusive der Equipmentcards) machen wirklich Spass.

    Abzug gibt es da man noch einiges an Arbeit rein stecken muss um zu optimieren.

    Doch öffnet man hier auch eine Büchse der Pandora, denn wenn das Spiel Spass macht will man sicherlich nicht auf die neuen Truppen und Maps verzichten. (Die typische Tabletopkrankheit gilt auch für diesen Hybriden).

    Mathias Wertung:
  • Jäger der Nacht Mathias über Jäger der Nacht
    Leider muss ich hier eine schlechtere Bewertung verfassen.

    Geködert von guten Bewertungen und positiven Kommentaren auf Boardgamegeek ist dieses Spiel in unsere Sammlung geraten. Es sollte eine Nische bedienen die zu unserer Gelegenheitsspieler Gruppe passt, die etwas Werwolf gesättigt war.

    Die Regeln sind einfach und der Grundgedanke des Spiels natürlich auch sofort Verstanden (die Gruppe ist sehr Werwolf erfahren ;) )

    Allerdings hat das Spiel bei uns einfach nicht eingeschlagen.
    Das ganze Spiel hat durch die Ausrüstungen und der Glücksanteil beim Würfeln zu weit weg vom "puren" Deduktionsspiel geführt und fühlt sich eher an wie "Mensch ärger dich nicht" an. Seitdem haben wir das Spiel immer mal wieder versucht auf den Tisch zu bringen, aber es konnte die Spieler nicht fesseln. Anders als bei anderen Spielen konnte es nicht einen unserer Mitspieler begeistern, so dass es meist bei einer einmalige Runde bleibt. Es fühlt sich zu Beginn einfach zu "flach" an und konnte keinen Spannungsbogen aufbauen. [Die alternative zu Werwolf haben wir in "The Resistance" gefunden, welches zwar auch nicht immer "funktioniert" aber schon viele Mitspieler begeistert hat]

    Das Material des Spieles ist okay, aber das Artwork schafft es nicht eine Stimmung zu transportieren. Schade ist auch, dass die deutsche Version des Spiels vom ursprünglichen Anime - Artwork abegerückt ist. Es muss kein schlechtes Spiel sein, aber es verstaubt leider einfach in unserem Regal.

    Viel häufiger raus schaffen es bei den passenden Spielgruppen eben die verwandten Spiele: Bang!, The Resistance oder eben Werwölfe (egal von welchem Verlag)

    Mathias Wertung:
  • 7 Wonders Mathias über 7 Wonders
    Als frisches Mitbringsel von der Spiel durfte ich 7 Wonders gestern Mitspielen und so beschreibt diese Bewertung den ersten frischen Eindruck.

    7 Wonders fällt uns schon seit anfang des Jahres auf und war mir aus Recherche als "Deckdrafting-Game" im Gedächtnis geblieben.

    Schnell war der Grundlegende Mechanismus erklärt.
    Das Spiel läuft in drei Runden ab, in denen jeder mehrmals prinzipiel Zeitgleich die gleich Aktion ausführt. Jeder hat 7 Startkarten, wählt eine davon und gibt den Rest an einen seiner Nachbarn, so dass alle Karten am Tisch im Kreis rotieren. Jeder muss die Karte jetzt spielen ( Kosten bezahlen durch Rohstoffe oder Spielwährung) oder darf die Karte, um Spielwährung zu erhalten, abwerfen. Danach nimmt man die neue Hand auf, die aus den Karten besteht die der Nachbar nicht gewählt hat. Dies geht soweiter bis die Karten dieser Runde aufgebraucht sind.
    Es folgt die nächste Runde, und nach der dritten kommt es zur Schlusswertung.
    Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
    (Punkte verdient man sich für die Schlusswertung durch die verschiedenen Karten, sein Weltwunder und seinen Geldvorrat.)

    Das Spiel lebt davon, dass alle Spieler gleichzeitig beschäftigt sind und die vielen verschiedenen Karten machen einem die Wahl jedes mal schwer, da man selbst die besten Karten besitzen möchte und den Mitspielern nichts gönnt.

    ---
    Der Einstieg viel uns relativ leicht auch wenn viele Fragen bzgl. der Symbole und Regeln immer mal wieder aufkamen, da 7 Wonders nicht 100% intuitiv designt ist.
    ---

    Damit das richtige Gemeinschaftsspielfealing aufkommt lohnt es sich auf eine gewisse Knigge zu achten:
    Alle wählen gleichzeitig ihre Karte und legt sie verdeckt auf seinem Tableau ab (Signalisiert die eigene Bereitschaft).
    Dann deckt einer nach dem anderen seine Karte auf und bezahlt die Kosten. Erst nachdem alle ihren Zug beendet haben schaut man sich die nächsten Karten an.

    Das Spiel verliert nicht viel an Dynamik, bleibt übersichtlich und so kommt es beim Bezahlen der Rohstoffe und bei allen anderen gespielten Karten zu den so wichtigen Gesprächen und spielerischen Seitenhieben am Tisch.

    Wichtig ist dabei darauf zu achten, dass eigentlich alles gleichzeitig ausgespielt würde und so neu erworbenes Geld, eigene Karten und die ausgespielten Karten des Nachbarn erst in der nächsten Ausspielrunde auswirkungen haben und genutzt werden können.

    Mir hat das Spiel sehr gut gefallen und ich würde es gern auch in meine eigene Spielesammlung aufnehmmen, auch da das Spiel von 3 - 7 Spielern eine große Variabilität der Mitpspieleranzahl aufweist.
    Unsere Runde bestand aus 6 Völkern.

    Ist zu empfehlen wenn man ein Strategiespiel sucht bei dem man auch damit leben kann, dass die eigene Strategie immer an den Entscheidungen der Mitspieler enden kann.



    Mathias Wertung:
  • Geistesblitz Mathias über Geistesblitz
    Dieses Spiel habe ich auf einem Bummel im Internet endeckt, mit dem Spielverhalten meiner Spielgruppe verglichen und gekauft.
    Die Regeln sind schnell erklärt, das Spielmaterial, alle Figuren sind aus Holz, ist toll (nur der Rote Stuhl kippelt :P).

    Das Geistesblitz ist vermeintlich einfach und doch muss man sich sehr Konzentrieren um sich gegen seine Mitspieler zu behaupten.

    Es passt prima in unsere Spielrunden, für eine Runde zwischendurch. Wir können es wirklich als sehr lustiges Reaktions-/Gehirnknoten-spiel das es ist uneingeschränkt empfehlen.


    Mathias Wertung:
  • Glen More Mathias über Glen More
    Im Internet endeckt und als Geschenk meiner Sammlung hinzugefügt.

    Das Spielprinzip ist einfach, das Spielziel ist schnell klar, nur hat sich schon auf dem ersten Spieleabend mit 4 Spielern herausgestellt, dass man ( ob das bei guter Plannung passieren soll, sei mal offen gelassen ) als Spieler sein Spiel in eine Sackgasse maniovrieren kann, die nicht mit einer Regel abgedeckt ist.

    "Mann" ;) kann so spielen, dass zwar noch ein Clanmitglied auf dem eigenen Plan steht, aber trotzdem kein Plätchen mehr anleget werden kann.
    Unsere spontan eingeführte Regel: Aussetzen

    --Da Aussetzen bei Glen More nicht wirklich immer von Nachteil sein muss, wäre hier eine zufriedenstellende Regel nett gewesen, und ausscheiden ...auch keine gute Lösung--

    Und auch so ist das Spiel mir etwas zu wilkürlich mit den Siegpunktmechanismen.

    Allerdings gefällt das Thema, der Markt ist ganz cool (auch wenn er nie so recht im Mittelpunkt stant wie ich es gehofft hatte) und im Grunde sollte es die oben beschrieben Ausnahme nicht so häufig geben.

    Ich würde aber trotzdem lieber zu einem anderen Spiel greifen, wenn man ein Spiel zum häufigen spielen sucht.
    Als abwechselung trotzdem ganz nett.

    Am besten hat mir das Spiel eigentlich zu zweit gefallen, bei der Spielvariante kommt ein Würfel als dritter Spieler dazu, genauso zu dritt.

    Mathias Wertung:
    • Stefan K. und Manfred F. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Oliver S.
      Oliver S.: Aus den FAQ der alea-Homepage:
      Was macht man, wenn man kein Plättchen den Regeln entsprechend aufnehmen bzw. anlegen kann?
      In diesem Fall darf... weiterlesen
      09.09.2013-19:36:13
  • Carcassonne Mathias über Carcassonne
    Ein sehr schönes Familienspiel.
    Einfach zu erlernen, nicht einfach zu Meister :) wie es bei guten Spielen sein soll :9

    In diesem Spiel zieht jeder Mitspieler reihum verdeckt eine "Landschaftskarte" und muss diese Sinnvoll unterbringen.
    Um an Punkte zu kommen hat er die Möglichkeit Strukturen in der entstehenden Landschaft mit seinen Spielfiguren zu besetzen, bekommt allerdings nur Punkte wenn die Struktur (Bsp eine Stadt oder eine Strasse )abgeschlossen ist und er mit seinen Spielfiguren mindestens Gleichstand oder die Mehrheit in der Struktur hat.
    Zu einem weiteren Taktischenmoment gehört das man nur eine bestimmte Anzahl von Figuren hat und diese Klug einsetzen muss da man Sie erst nach Abschluss eines Bereiches zurückerhält.

    Somit gehört zwar immer ein wenig Glück dazu ob jemand das richtige Teil zieht, aber auch hier ist jeder sein eigen Glückes Schmied durch geschickte Blockade und Pöppel Manöver.

    Ist sehr zu empfehlen, meine Entscheidung für einen Kauf hat BSW massgeblich geprägt.

    Mathias Wertung:
    • Christian K., Stefan K. und 14 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Stefan K.
      Stefan K.: Ein netter erster Eindruck... ;^)
      Mach nur weiter so!
      24.02.2011-20:30:12
    • Mathias H.
      Mathias H.: Beim über die Kärtchen schauen ist mir aufgefallen, dass dem Grundspiel noch für einige theoretische Situationen (4 Möglichkeiten) die passende... weiterlesen
      14.10.2011-11:18:41

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