Divinare
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Divinare wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2013
    Empfehlungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Divinare



Zum ersten Mal stehen sich die Finalisten des ersten Internationalen Wettstreits der Medien im London des 1 9. Jahrhunderts gegenüber. Wer wird die besten Vorhersagen machen können? Der Inder Rami Sakar, der sich das erste Mal aus seinem Heimatdorf herauswagt? Oder die junge Zigeunerin Tzciska Parovic, die schon früh ihr Leben mit dem Handlesen in Londons Straßen bestritten hat? Auch Lord Edmund Fischner III macht sich Hoffnungen durch sein Wissen der Astrologie gegen seine Kollegen die Oberhand zu erlangen. Doch wer ist dieser John-Paul Kramer, für den alles nur eine Frage der Statistik ist? Was will er bei diesem Wettbewerb? Jeder der Teilnehmer kennt einen Teil der möglichen Ergebnisse und erlangt im Verlauf des Spiels weiteres Wissen, doch der Rest ist die hohe Kunst der besten Vorhersage. Ein wenig Taktik bei der Auswahl und beim Ausspielen der Karten, sowie ein starkes Pokerface helfen den Spielern die anderen in die Irre zu führen. Werden Sie Teil dieses übernatürlichen Wettstreits der Medien!

Divinare, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

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3 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Divinare selbst bewerten
  • Mahmut D. schrieb am 05.08.2012:
    Autor: Brett J. Gilbert
    Verlag: Asmodee
    Spieler: 2 - 4
    Dauer: 30 Minuten
    Jahr: 06/2012

    Bluffspiel ohne Spannung!

    Spielidee:
    In diesem Karten -Bluffspiel sind die Spieler als Hellseher verkleidet und müssen Zug für Zug phrophezeien, wieviele Karten einer bestimmten Farbe im Spiel vorhanden sind.
    Der Visionär, der mit seinen Wahrsagungen am wenigsten daneben lag, wird den Sieg erringen.

    Spielbeschreibung:
    Auf die 4 farbigen Tableaus setzt jeder Hellseher einen seiner Tippmarker, dann werden die 36 Karten der vier Farben gemischt und NUR zwei Drittel dieser Karten wird an die 2-4 Hellseher verteilt.
    Der Rest kommt zurück in die Schachtel.
    Danach wird ein Teil dieser Handkarten per Drafting an den rechten Spieler weitergegeben.

    Divinare läuft im Uhrzeigersinn zu a vier Durchgängen.
    Ist ein Visionär am Zug, spielt er eine Karte vor sich aus und muss seinen Tipmarker auf dem dazugehörigen Farbtableau bewegen / platzieren. Dann ist der nächste Spieler dran usw.. Dies wird solange durchgeführt bis ne bestimmte Menge Handkarten noch verblieben sind.
    Dann wird die Hälfte der Karten wieder weitergedraftet. Insgesamt findet dieses Drafting (bekannt aus 7 Wonders oder Notre Dame) 3x statt um gewisse Teilinformation zu erhalten bzw. weiterzugeben.

    Am Ende eines jeden Durchgangs werden die Tableaus gewertet. Die ausgespielten Karten vor den Spielern zeigen, wieviele Karten der jeweiligen Sorte im Umlauf war. Hat ein hellseher richtig getippt bekommt er 3 Punkte, hat er um eins daneben gelegen kriegt er immernoch einen Punkt. Alle anderen Tipps werden bestraft entweder mit einem Minuspunkt oder mit 3 Minuspunkten.

    Spielende:
    Wer nach 4 Durchgängen, die meisten Pluspunkte vor sich liegen hat, scheint die auferstandene Kassandra zu sein!

    Fazit:
    Divinare kommt mit einem sehr ausgefallenem, interessantem Thema daher und genießt sofort Aufmerksamkeit. Die kleine Schachtel (so groß wie Mundus Novus) enthält nur ein paar Marker, vier kleine Tableaus und 36 längliche Karten.
    Spielregeln bestehen aus einem kleinem Heftchen (Umfang wie bei Heckmeck)und lassen einen raschen Einstieg zu.

    Divinare ist schnell verstanden und rasch gespielt. Vierer Partien dauern ca. 30 Minuten. So locker und schnell Divinare gespielt ist, so spannungsarm ist es leider auch.

    Bei jedem Drafting verspricht man sich Spannung und Information um jeglichen Einfluss ins Spiel bringen zu können, jedoch Fehlanzeige.

    Ungeübte Spieler werden, bestimmte Karten und somit Informationen weniger weitergeben wollen um selber auf dem Tableau richtig zu liegen und Vielspieler werden gezielt diese Karten weitergeben um die Gegner in die irre zu führen. Als Beispiel: Ich habe noch von den blauen Karten 3 Stück auf der Hand, gebe zwei weiter und zwinge den Gegener, während des Ausspielens dieser Karten seinen Marker zu bewegen und kann dann mit der letzten blauen Karte von mir DEN richtigen Tipp abgeben?!
    Von wegen, hier wird wirklich Bluff und Einfluss vorgekaukelt. Es ist ein nettes Spiel keine Frage, aber gibt genügend bessere Bluffspiele.

    Wer für eine handvoll Karten ca. 20 Euro ausgeben möchte, welches normalerweise unter 10 Euro kosten müsste, darf das tun und wird auch ein nettes, amüsantes Spiel finden.
    Ich persönlich lege auf die 20 Euro einen weiteren 5er zu und hole mir Stone Age oder Burgen von Burgund.

    Für Vielspieler wie mich, die Einfluss und Strategie suchen, ein 3-Punktespiel. Für lockere Runden, die nichts weltbewegendes spielen wollen, dürfte Divinare 4 Punkte wert sein.
    Mahmut hat Divinare klassifiziert. (ansehen)
  • Simone H. schrieb am 03.07.2012:
    Schönes Schätzspiel mit Karten. Durch das zwangsweise „Auslegen und Vorhersagen“ und dem „Weitergeben eines Teils der Karten“ zu bestimmten Zeitpunkten, gibt und erhält man auch nur teilweise Informationen zu der Anzahl der aktuell im Spiel befindlichen Karten der 4 Spielfarben. Dabei ist das „Vorhersagen“ ziemlich tricky. Legt man eine Karte aus, muss man seinen Vorhersagemarke auf dem entsprechenden „Farbtableau“ in jedem Fall umsetzen, entweder auf eine „freie“ Zahl oder auf das neutrale Feld. Dieser Setzzwang macht einen Großteil der eigenen Taktik aus. Relevant für die Wertung ist nämlich nur das Feld am Ende der jeweils letzten Ausspielrunde. Da kann es nach der letzten Weitergaberunde schonmal vorkommen, dass man ärgerlicherweise von dem eigentlich sicheren Tipp wegsetzen muss. Interessanter wird das Ganze noch dadurch, dass die einzelnen Kartenfarben nicht gleichverteilt im kompletten Kartenstapel vorhanden sind und immer nur ein Teil der Karten ausgeteilt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeiten für jede Kartenfarbe auch unterschiedlich sind.
    Simone hat Divinare klassifiziert. (ansehen)
  • Ines B. schrieb am 04.11.2012:
    Divinare ist ein Spiel, in dem man schätzen muss, wieviele Karten von einer der 4 Sorten im Umlauf sind. Dazu erhält man anfangs Karten auf die Hand. Dann hat man vor sich 4 Tableaus auslegen, mit den möglichen Kartenanzahlen.

    Nun schaut man sich seine Karten auf der Hand an, legt eine Karte an das passende Tableau aus und gibt anschliessend einen Tipp ab, wieviele Karten insgesamt im Spiel sind. Das geht reihum, bis eine gewissen Kartenzahl abgelegt wurde. Nun muss man einen Teil seiner Kartenhand an den Mitspieler weiterreichen und bekommt natürlich im Gegenzug dafür die Karten seines Mitspielers. Nun werden wieder Karten abgelegt und Tipps abgegeben und dann nochmal Karten gedraftet. So kommen immer mehr Karten ins Spiel und man kann seine Tipps ggfs. korrigieren.

    Dann wird gewertet: wer richtig liegt, bekommt 3 Punkte, wer falsch liegt einen Minuspunkt und wer knapp daneben lag, einen Punkt. Nur wer seinen Marker in der Mitte des Tippwertes liegen hat, bekommt nur bei "richtig" Punkte und bei "falsch" einen Minuspunkt. Damit wird verhindert, dass jemand permanent seinen Marker in die Mitte legt, um SP zu bekommen.

    Das Material ist insgesamt wunderschön gestaltet und auch sehr stabil. Ein echter Blickfang. Ab und an kann man es wohl mal spielen, aber es gibt bessere Spiele. Schade eigentlich, weil das Material wirklich toll ist und haargenau zur Thematik passt. Wer aber solche Schätzspiele mag, kann es sich bestimmt mal anschauen. Mir persönlich liegt das Schätzen nicht so.

    Bewertungssystem:

    1 = totaler Schrott, ab in die Presse
    2 = unterdurchschnittlich, allenfalls für Fans des Themas
    3 = Durchschnitt, kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, macht Spaß, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen



    Ines hat Divinare klassifiziert. (ansehen)

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