Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Wiz-War: Krieg der Magier



Der Gildenmeister des Arkanen Ordens ist tot und die Tradition verlangt nach einem Turnier — nein, einem Krieg — um die Nachfolge des Herrschers über die Magierwelt. Daher begeben sich nun die talentiertesten Gildenmitglieder in das berüchtigte Labyrinth der Magier, bewaffnet nur mit ihrem Verstand und all den Geheimnissen ihrer Zauberkunst. Der Sieger des großen Turniers erlangt die höchste aller Ehren des Arkanen Ordens. Die Verlierer hingegen werden für immer aus der Gilde verbannt... zumindest diejenigen, die überleben. Möge der Wiz-War beginnen!

Bei Wiz-War: Krieg der Magier schlüpfen zwei bis vier Spieler in die Rollen von Magiern im Kampf um wertvolle Schätze und tödlich-zaubernde Feinde. Jeder Magier greift dabei auf ein umfassendes Arsenal von Zaubersprüchen zurück: Sie schleudern Feuer, erschaffen Mauern und verwandeln sich in Werwölfe, um im Kampf gegen ihre Kontrahenten die Oberhand zu gewinnen. Ursprünglich erdacht von Tom Jolly, verzaubert Wiz-War: Krieg der Magier seine Spieler schon seit über 20 Jahren. In dieser überarbeiteten Ausgabe des beliebten Klassikers sind die gnadenlosen Kämpfe der Magier so rasant wie nie zuvor! Dank doppelseitig bedruckter Spielplanteile kann man selbst wählen, ob man im klassischen Labyrinth der alten Ausgabe von Wiz-War oder im brandneuen Labyrinth dieser Ausgabe spielen will. Detailverliebte Plastikfiguren erlauben ein völliges Eintauchen in die Welt der magischen Metzelei. Werden Sie das Labyrinth überleben?

Wiz-War: Krieg der Magier, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Tom Jolly, Kevin Wilson

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4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Wiz-War: Krieg der Magier selbst bewerten
  • Ronny W. schrieb am 10.12.2013:
    Worum geht es in dem Spiel 2-4 Magier laufen durch ein je nach Spieleranzahl unterschiedlich großes Labyrinth und versuchen sich gegenseitig Schätze zu stehlen bzw. die anderen umzubringen.
    Dazu wählt jeder Spieler eine Farbe und darf sich dann einen schön gestalteten Magier aussuchen, die sich aber nur optisch unterscheiden und steckt diesen dann auf den passenden farbigen Sockel. Außerdem bekommt jeder Spieler 2 Schätze seiner Farbe, ein Rad, dass die aktuellen Lebenspunkte anzeigt, man beginnt mit 15 und hat nie mehr als 20, sowie seinen Spielplanteil. Auf diesem ist seine Startposition, sowie die Lage seiner Schätze eingezeichnet. Nun werden die Spielplanteile beliebig aneinander gelegt und fertig ist das Labyrinth, den auf jedem sind Gänge mit Mauern und Türen, wobei die Türen des eigenen Bereichs problemlos passiert werden können, eingezeichnet. Jeder Spielplanteil hat an jeder Seite genau einen Ausgang um entweder auf das angrenzende Teil zu gelangen oder wenn man das Spielbrett nach hinten verlässt auf der gegenüberliegenden Seite des Spielbretts wieder aufzutauchen. Verlässt man das Spielbrett seitlich geht man durch ein dort extra aufgestelltes Portal und taucht auf der diagonal versetzen Seite wieder durch ein gleichfarbiges Portal wieder auf. So hat man immer direkten Zugang zu allen Spielplanteilen.
    Nun braucht ein Magier natürlich noch Zaubersprüche. Diese existieren hier in Form von Karten.
    Dazu wählen vor Spielbeginn die Magier erstmal zwischen weißen und schwarzen Magiertricks und entscheiden sich dann noch für 3 von 6 unterschiedlichen Magieschulen. Diese werden dann alle zusammen mit den Magiertricks gemischt und bilden den Zauberstapel. Zu Beginn erhält jeder Magier 5 Karten also 5 Zauber und dann kann es auch schon losgehen.
    Gewinnen tut der Magier der zuerst 2 Siegpunkte errungen hat. Einen Siegpunkt bekommt man wenn man einen anderen Magier tötet, also seine Lebenspunkte auf 0 bringt, oder wenn man einen gegnerischen Schatz auf sein eigenes Startfeld bringt. Da man allerdings immer nur einen Schatz gleichzeitig tragen darf, übrigens auch die eigenen, sind die erbeuteten Schätze nie sicher, da sie jeder auch wieder vom Startfeld des Spielers wieder aufheben darf. Um das ganze etwas einfacher zu gestalten hauen sich die Magier nun Sprüche um die Ohren. Jeder Spieler hat in seinem Zug 3 schnelle Phasen abzuarbeiten.
    1. man reduziert die Wirkungsdauer temporärer Zauber, also welche die längerfristig anhalten, um eine Runde und entfernt so abgelaufene Zauber und entfernt eine eigene Betäubung falls man eine hat.
    2. man bewegt sich um normalerweise bis zu 3 Felder und spielt Karten, also spricht Zauber. Die Zauber sind in verschiedene Kategorien unterteilt, hier nur soviel... Man darf pro Runde genau einen Angriffszauber sprechen, alternativ darf man einen Magier auf dem gleichen oder benachbarten Feld auch einen ordentlich was mit der Faust verpassen und man darf beliebig viele neutrale, meist temporäre Zauber ( unter anderen kann man neue Mauern erschaffen und so das Labyrinth verändern), magische Gegenstände und Energieverstärker sprechen. Die Energieverstärker machen was ihr Name sagt, ihr Energiewert ersetzt den eigentlichen Energiewert eines Zauber in Bezug auf Schaden, Reichweite, Dauer oder zusätzliche Bewegungspunkte. Temporäre Zauber und Magische Gegenstände legt man offen vor sich ab. Diese zählen übrigens zum Handkartenlimit.
    Laufen und Zaubern sind untereinander beliebig kombinierbar.
    3. man darf beliebig viele Handkarten abwerfen aber nur genau 2 nachziehen, bis zu einem Handkartenlimit von 7, wobei wie bereits gesagt aktive temporäre Zauber und Gegenstände die ausliegen mitzählen.

    Sollte man mal wütend sein und kein Magier in Sichtweite sein um ihn mit einem Feuerball zu beharken, so darf man seine Wut auch an Wänden und Türen auslassen, da man diese auch zerstören kann und so das Labyrinth seinen Bedürfnissen anpassen kann.

    So wie gefällt das Spiel? Es ist schnell, chaotisch und witzig und durch das Ziehen von einem gemeinsamen Kartenstapel natürlich auch glücksabhängig. Mir macht es aber sehr viel Spaß da es kurzweilig ist, bis dato hat keine Partie länger als eine Stunde gedauert, achso man gewinnt übrigens auch wenn man der letzte lebende Magier auf dem Spielfeld ist.
    Es entsteht während des Spiels viel Freude und Leid, wobei die Freude sich hauptsächlich auf Schadensfreude beschränkt. Es macht einfach Spaß den Gegner mit teils aberwitzigen Kombinationen von Zaubern zu beharken und wie wild andere zu verfolgen, die sich mal wieder einen der eigenen Schätze geschnappt haben.
    Die Komponenten sind hochwertig und haltbar, der Spielplan ist doppelseitig bedruckt, einmal mit dem Original aus dem 80'ern und mit der neuen etwas ausgewogeneren Variante. Wer sich selbst und seine Mitspieler gerne ärgert, darf hier bedenkenlos zu greifen, große Strategen und Grübler gehen hier unter. Denn was nützt einem eine noch so tolle Kombination an Zaubern, wenn das Opfer zufällig einen passenden Gegenzauber auf der Hand hat.....
    Ich werde es jedenfalls noch sehr oft spielen, einzig und allein die Kartentexte könnten manchmal noch etwas präziser seien, wenn man bedenkt das man fast 30 Jahre Zeit hatte diese zu bearbeiten.

    Ronny hat Wiz-War: Krieg der Magier klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 04.01.2014:
    Ein tolles Spiel, für alle die die früher Hero Quest mochten!
    Vier Magier versuchen 2 Siegpunkte zu erlangen, die entweder durch Schätze sammeln oder durch töten der Magier gesammelt werden. An sich ein einfaches Spiel, macht es die Anleitung dem Neuling nicht gerade leicht! Auch die Kartentexte sind nicht unbedingt was für die ältere Spielergruppe, da die Texte extrem klein und viel sind-und dabei nicht mal leicht verständlich! Vom Prinzip läuft man durch einen Dungeon und versucht mit Zaubersprüche, den anderen Magiern Schäden zuzufügen, denn jeder hat nur 15 Lebenspunkte. Auch fremde Schatzkisten (jeder hat eine im Dungeon) versucht man auf seine Basis zu bringen, das gibt ein Siegpunkt. Wobei die dort wieder für andere frei liegen! Bis auf Angriffszauber, kann man immer beliebig viele Karten ausspielen, wobei nur 2 nachgezogen werden können. Einige Karten sind begrenzt durch Energiepunkte, die es aber auch als reine Karten gibt. Diese Punkte verändern die Länge von Zaubersprüchen, Bewegungspunkte ( jeder hat nur 3) und verstärken Angriffe.
    Einfaches Prinzip-Laufen, Karten ausspielen, kämpfen das wars.
    Ist irgendwie noch eine Anleitung aus den vergangenen Jahrzehnten, sie wirkt unbearbeitet und antiquiert. Sonst ein schönes Dungeonspiel bei dem der Stärkste überlebt und siegt.Obwohl die Kartentexte katastrophal sind gebe ich 5 Punkte, da ich die Spielart mag. Für ungeübte könnte die Anleitung, sowie die Kartentexte zum Hindernis werden,da kommt es nicht über eine 4 hinaus, sofern man sich durchkämpft.
    Aber ich bleibe Fan dieser Spielart und würde immer gerne wieder ins Magierdungeon abtauchen!
    Jörn hat Wiz-War: Krieg der Magier klassifiziert. (ansehen)
  • Bernd H. schrieb am 25.05.2016:
    Mehr als enttäuscht, bei so vielen guten Bewertungen! Womöglich ist es mit mehr als zwei Spielern interessanter, aber zu zweit ist es sehr langweilig!! Zu zweit laufen und vom Gegner eben schnell seine Schätze holen, naja! Spielt man ohne diese und nur auf Kampf bringt noch weniger Spaß. Spielte mit beiden Erweiterungen und so waren 312 Zauberkarten im Spiel, auf der Hand hat man immer nur 5 und die Energiekarten zum verlängern der Zauber fehlen einem eigentlich immer! Die Portale sind auch sinnlos, da man auch ohne Portal am gegenüberliegenden Kartenteil rauskommt. Die Anleitung ist sehr gut, dennoch bleiben Fragen offen. Die Zauberkarten sind zudem sehr enttäuschend (Keine richtigen Angriffskarten und VIEL zuwenige)!!!
    Abwertung von 2 auf ein Stern, da das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt, besonders die beiden Erweiterungen sind völiig überteuert!
    Bernd hat Wiz-War: Krieg der Magier klassifiziert. (ansehen)
    • Bernd J., Jörg L. und noch jemand mögen das nicht.
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    • Peter W.
      Peter W.: Zu zweit musst du ein paar Sachen ändern;schau mal unter den Varianten auf boardgamegeek nach. Erstens sollte man ein paar Karten rausnehmen und ... weiterlesen
      19.06.2016-16:55:25
    • Bernd H.
      Bernd H.: Das Spiel ist doch für 2 Spieler, WARUM soll ich so ein Schwachsinn machen und mit je 2 Spieler pro Person spielen!!?
      30.10.2016-09:24:01
    • Donatus L.
      Donatus L.: ohne das Spiel gespielt zu haben gibt es doch viele Spiele die 2-x Spieler stehen haben und als 2er Variante aber kein wirklichen Spaß machen.... weiterlesen
      05.10.2018-11:21:33

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