Die Nutzerklassifizierung von Wiz-War: Krieg der Magier


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Ronny W. schrieb am 10.12.2013:
Worum geht es in dem Spiel 2-4 Magier laufen durch ein je nach Spieleranzahl unterschiedlich großes Labyrinth und versuchen sich gegenseitig Schätze zu stehlen bzw. die anderen umzubringen.
Dazu wählt jeder Spieler eine Farbe und darf sich dann einen schön gestalteten Magier aussuchen, die sich aber nur optisch unterscheiden und steckt diesen dann auf den passenden farbigen Sockel. Außerdem bekommt jeder Spieler 2 Schätze seiner Farbe, ein Rad, dass die aktuellen Lebenspunkte anzeigt, man beginnt mit 15 und hat nie mehr als 20, sowie seinen Spielplanteil. Auf diesem ist seine Startposition, sowie die Lage seiner Schätze eingezeichnet. Nun werden die Spielplanteile beliebig aneinander gelegt und fertig ist das Labyrinth, den auf jedem sind Gänge mit Mauern und Türen, wobei die Türen des eigenen Bereichs problemlos passiert werden können, eingezeichnet. Jeder Spielplanteil hat an jeder Seite genau einen Ausgang um entweder auf das angrenzende Teil zu gelangen oder wenn man das Spielbrett nach hinten verlässt auf der gegenüberliegenden Seite des Spielbretts wieder aufzutauchen. Verlässt man das Spielbrett seitlich geht man durch ein dort extra aufgestelltes Portal und taucht auf der diagonal versetzen Seite wieder durch ein gleichfarbiges Portal wieder auf. So hat man immer direkten Zugang zu allen Spielplanteilen.
Nun braucht ein Magier natürlich noch Zaubersprüche. Diese existieren hier in Form von Karten.
Dazu wählen vor Spielbeginn die Magier erstmal zwischen weißen und schwarzen Magiertricks und entscheiden sich dann noch für 3 von 6 unterschiedlichen Magieschulen. Diese werden dann alle zusammen mit den Magiertricks gemischt und bilden den Zauberstapel. Zu Beginn erhält jeder Magier 5 Karten also 5 Zauber und dann kann es auch schon losgehen.
Gewinnen tut der Magier der zuerst 2 Siegpunkte errungen hat. Einen Siegpunkt bekommt man wenn man einen anderen Magier tötet, also seine Lebenspunkte auf 0 bringt, oder wenn man einen gegnerischen Schatz auf sein eigenes Startfeld bringt. Da man allerdings immer nur einen Schatz gleichzeitig tragen darf, übrigens auch die eigenen, sind die erbeuteten Schätze nie sicher, da sie jeder auch wieder vom Startfeld des Spielers wieder aufheben darf. Um das ganze etwas einfacher zu gestalten hauen sich die Magier nun Sprüche um die Ohren. Jeder Spieler hat in seinem Zug 3 schnelle Phasen abzuarbeiten.
1. man reduziert die Wirkungsdauer temporärer Zauber, also welche die längerfristig anhalten, um eine Runde und entfernt so abgelaufene Zauber und entfernt eine eigene Betäubung falls man eine hat.
2. man bewegt sich um normalerweise bis zu 3 Felder und spielt Karten, also spricht Zauber. Die Zauber sind in verschiedene Kategorien unterteilt, hier nur soviel... Man darf pro Runde genau einen Angriffszauber sprechen, alternativ darf man einen Magier auf dem gleichen oder benachbarten Feld auch einen ordentlich was mit der Faust verpassen und man darf beliebig viele neutrale, meist temporäre Zauber ( unter anderen kann man neue Mauern erschaffen und so das Labyrinth verändern), magische Gegenstände und Energieverstärker sprechen. Die Energieverstärker machen was ihr Name sagt, ihr Energiewert ersetzt den eigentlichen Energiewert eines Zauber in Bezug auf Schaden, Reichweite, Dauer oder zusätzliche Bewegungspunkte. Temporäre Zauber und Magische Gegenstände legt man offen vor sich ab. Diese zählen übrigens zum Handkartenlimit.
Laufen und Zaubern sind untereinander beliebig kombinierbar.
3. man darf beliebig viele Handkarten abwerfen aber nur genau 2 nachziehen, bis zu einem Handkartenlimit von 7, wobei wie bereits gesagt aktive temporäre Zauber und Gegenstände die ausliegen mitzählen.

Sollte man mal wütend sein und kein Magier in Sichtweite sein um ihn mit einem Feuerball zu beharken, so darf man seine Wut auch an Wänden und Türen auslassen, da man diese auch zerstören kann und so das Labyrinth seinen Bedürfnissen anpassen kann.

So wie gefällt das Spiel? Es ist schnell, chaotisch und witzig und durch das Ziehen von einem gemeinsamen Kartenstapel natürlich auch glücksabhängig. Mir macht es aber sehr viel Spaß da es kurzweilig ist, bis dato hat keine Partie länger als eine Stunde gedauert, achso man gewinnt übrigens auch wenn man der letzte lebende Magier auf dem Spielfeld ist.
Es entsteht während des Spiels viel Freude und Leid, wobei die Freude sich hauptsächlich auf Schadensfreude beschränkt. Es macht einfach Spaß den Gegner mit teils aberwitzigen Kombinationen von Zaubern zu beharken und wie wild andere zu verfolgen, die sich mal wieder einen der eigenen Schätze geschnappt haben.
Die Komponenten sind hochwertig und haltbar, der Spielplan ist doppelseitig bedruckt, einmal mit dem Original aus dem 80'ern und mit der neuen etwas ausgewogeneren Variante. Wer sich selbst und seine Mitspieler gerne ärgert, darf hier bedenkenlos zu greifen, große Strategen und Grübler gehen hier unter. Denn was nützt einem eine noch so tolle Kombination an Zaubern, wenn das Opfer zufällig einen passenden Gegenzauber auf der Hand hat.....
Ich werde es jedenfalls noch sehr oft spielen, einzig und allein die Kartentexte könnten manchmal noch etwas präziser seien, wenn man bedenkt das man fast 30 Jahre Zeit hatte diese zu bearbeiten.

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