Die Nutzerklassifizierung von Karibik
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Thomas S. schrieb am 24.08.2009:
Spieleranzahl: Wir haben das Spiel bis jetzt zu zweit und zu dritt ausprobiert. Zu dritt macht es mehr Spaß, aber auch zu zwerit lässt es sich gut spielen im Gegensatz zu vielen anderen Spielen.
Spielmaterial: besteht aus Pappteilen, die man zusammensetzt. Diese halten leider nicht besonders gut. Allerdings ist das Design ansonsten sehr ansehnlich und anschaulich.
Spieldauer: ca. 30 Minuten. Als Spiel zwischendurch gut geeignet, nicht langatmig (wenn man nicht gerade mit Personen spielt, die besonders lange/viel überlegen vor jedem Zug).
Spielspaß: Uns hat es viel Spaß gemacht. Es hat sich nie jemand gelangweilt, da es keine große Wartezeiten gibt.
Spielprinzip: Ausgewogenes Maß an Glück und Taktik. In jeder Runde wird um das Ziehen der 6 Schiffe gesteigert. Dafür hat jeder Spieler Karten mit den Werten -1 bis 5, von denen er je eine Karte verdeckt auf ein Schiff setzt. Haben alle Spieler ihre Karten gesetzt, wird aufgedeckt. Die höchste Karte gibt gleichzeitig auch an, um wieviele Felder man das jeweilige Schiff ziehen darf. Ziel ist es, Schätze (mit gewissen Geldwerten) aus den Hafenstädten zu entnehmen oder von anderen Schiffen zu rauben und diese in sein eigenes "Versteck" zu bringen. Gewonnen hat, wer am meisten "verdient" hat.
Man hat also einiges zu planen, nämlich, welche Karte man auf welches Schiff setzt - was übrigens ganz schön knifflig werden kann. Und auf der anderen Seite weiß man nie genau, wie seine Mitspieler setzen werden, so dass auch etwas Glück dabei ist.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenSpieleranzahl: Wir haben das Spiel bis jetzt zu zweit und zu dritt ausprobiert. Zu dritt macht es mehr Spaß, aber auch zu zwerit lässt es sich gut spielen im Gegensatz zu vielen anderen Spielen.
Spielmaterial: besteht aus Pappteilen, die man zusammensetzt. Diese halten leider nicht besonders gut. Allerdings ist das Design ansonsten sehr ansehnlich und anschaulich.
Spieldauer: ca. 30 Minuten. Als Spiel zwischendurch gut geeignet, nicht langatmig (wenn man nicht gerade mit Personen spielt, die besonders lange/viel überlegen vor jedem Zug).
Spielspaß: Uns hat es viel Spaß gemacht. Es hat sich nie jemand gelangweilt, da es keine große Wartezeiten gibt.
Spielprinzip: Ausgewogenes Maß an Glück und Taktik. In jeder Runde wird um das Ziehen der 6 Schiffe gesteigert. Dafür hat jeder Spieler Karten mit den Werten -1 bis 5, von denen er je eine Karte verdeckt auf ein Schiff setzt. Haben alle Spieler ihre Karten gesetzt, wird aufgedeckt. Die höchste Karte gibt gleichzeitig auch an, um wieviele Felder man das jeweilige Schiff ziehen darf. Ziel ist es, Schätze (mit gewissen Geldwerten) aus den Hafenstädten zu entnehmen oder von anderen Schiffen zu rauben und diese in sein eigenes "Versteck" zu bringen. Gewonnen hat, wer am meisten "verdient" hat.
Man hat also einiges zu planen, nämlich, welche Karte man auf welches Schiff setzt - was übrigens ganz schön knifflig werden kann. Und auf der anderen Seite weiß man nie genau, wie seine Mitspieler setzen werden, so dass auch etwas Glück dabei ist.
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