(Höchstpunktzahl ist 6)
Aufmachung: Die Spielkarten besitzen Zahlenwerte von 4-13 und es gibt eine Karte mit dem Wert 16. Jede Spielkarte hat außerdem noch ein bis 4 Siegpunkte. Die Zahlen werden durch niedliche Grafiken von Doris Matthäus aufgelockert. Eine Spielschachtel gibt es nicht, da das Spiel nur in einem wiederverschließbaren Beutel ausgeliefert wird.
Ziel: Es gilt, möglichst viele Siegpunkte zu sammeln.
Am Anfang werden die Spielkarten gut gemischt und gleichmäßig verteilt. Die verbliebene Spielkarte kommt offen in die Tischmitte.
Gleichzeitig legen beide Spieler eine Handkarte verdeckt vor sich aus und drehen sie schließlich gemeinsam um. Es gewinnt der höhere Zahlenwert, es sei denn, die Karte ist mehr als doppelt so hoch wie die unterlegene Karte.
Der Sieger darf seine Karte offen vor sich ablegen, der Verlierer muß seine gespielte Karte wieder auf die Hand nehmen.
Wenn ein Spieler nur noch eine Handkarte besitzt, endet die Spielrunde. Jeder zählt nun die Siegpunkte seiner offenliegenden Karten und notiert sich diese. Anschließend werden diese Karten wieder aufgenommen und man tauscht die Kartenhände für die Rückrunde.
Spielende: Nach zwei Spielrunden gewinnt der Spieler, der die höchste Gesamtsumme hat.
Kommentar: Eine Spielregel für 3 Personen erfordert ein zweites Kartenspiel. „Pico 2" funktioniert und ist auch planbar, weil alle Karten entweder offen ausliegen oder durch Berechnung ersichtlich sind, aber ein richtiger Spielspaß will bei diesem kleinen Kartenspiel nicht aufkommen.
Fazit: Mehr als ein netter kleiner Gag ist „Pico 2" nicht.
Wertung: Mit 3 Punkten ist „Pico 2" sicherlich eines der schlechtesten Spiele des Autorenteams und eher als Notveröffentlichung zu sehen.
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