Die Nutzerklassifizierung von Yspahan
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Yspahan" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Carsten W. schrieb am 22.10.2010:
Yspahan ist ein Brettspiel, auf dem vier Stadtviertel mit einzelnen Basaren abgebildet sind. Eine unterschiedliche Zahl an Basaren ist jeweils zu einer Gruppe zusammngefasst. Wer in dieser Gruppe alle Basare mit eigenen Steinen belegt hat, bekommt hierfür Siegpunkte. Grundmechanismus sind eine Reihe von Würfeln, deren Verteilung nach dem Wurf darüber entscheidet, wieviel Nachschub an Kamelen oder Geld erhältlich (die beiden "Rohstoffe") bzw. wieviele Basare besetzt werden können.
Wer an der Reihe ist, entscheidet sich für eine der erwürfelten Möglichkeiten und leert das entsprechende Feld. Er hat stets auch die Wahl, für seine Wahl eine unterstützende Karte zu ziehen oder eine zwischen den Stadtvierteln wandernde Figur zu ziehen, die einen oder zwei eigene oder fremde Steine von Basaren entfernt und stattdessen zu einer Karawane zu schicken. Nach einer vorgegebenen Anzahl an Runden endet das Spiel. Punkte gibt es im Laufe des Spiels für besetzte Basare, für (mittels Kamelen und Geld) erworbene Stadtausbauten, die während des Spiels auch die eigenen Möglichkeiten verbessern und für Steine auf der Karawane.
Yspahan ist ein einfaches, schnell erklärtes Spiel, bei dem man immer mehr machen will, als man darf. Der Funke wollte bei uns aber nicht so ganz überspringen, insbesondere weil wir nicht auf eine Idee für eine gute Sieg-Strategie gekommen sind. Insbesondere die Möglichkeit der Karawane wird bei uns kaum genutzt, weil es immer interessantere Optionen gibt. Manche sagen, dass man Yspahan liebt oder hasst und dazwischen gäbe es nichts. Ich bin der beste Beweis dafür, dass man es auch "einigermaßen gut" finden kann.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenYspahan ist ein Brettspiel, auf dem vier Stadtviertel mit einzelnen Basaren abgebildet sind. Eine unterschiedliche Zahl an Basaren ist jeweils zu einer Gruppe zusammngefasst. Wer in dieser Gruppe alle Basare mit eigenen Steinen belegt hat, bekommt hierfür Siegpunkte. Grundmechanismus sind eine Reihe von Würfeln, deren Verteilung nach dem Wurf darüber entscheidet, wieviel Nachschub an Kamelen oder Geld erhältlich (die beiden "Rohstoffe") bzw. wieviele Basare besetzt werden können.
Wer an der Reihe ist, entscheidet sich für eine der erwürfelten Möglichkeiten und leert das entsprechende Feld. Er hat stets auch die Wahl, für seine Wahl eine unterstützende Karte zu ziehen oder eine zwischen den Stadtvierteln wandernde Figur zu ziehen, die einen oder zwei eigene oder fremde Steine von Basaren entfernt und stattdessen zu einer Karawane zu schicken. Nach einer vorgegebenen Anzahl an Runden endet das Spiel. Punkte gibt es im Laufe des Spiels für besetzte Basare, für (mittels Kamelen und Geld) erworbene Stadtausbauten, die während des Spiels auch die eigenen Möglichkeiten verbessern und für Steine auf der Karawane.
Yspahan ist ein einfaches, schnell erklärtes Spiel, bei dem man immer mehr machen will, als man darf. Der Funke wollte bei uns aber nicht so ganz überspringen, insbesondere weil wir nicht auf eine Idee für eine gute Sieg-Strategie gekommen sind. Insbesondere die Möglichkeit der Karawane wird bei uns kaum genutzt, weil es immer interessantere Optionen gibt. Manche sagen, dass man Yspahan liebt oder hasst und dazwischen gäbe es nichts. Ich bin der beste Beweis dafür, dass man es auch "einigermaßen gut" finden kann.
Eigenschaften, die Carsten für Yspahan ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
4/17 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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Gut zu zweit
6/17 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut zu dritt
14/17 Stimmen?Dieses Spiel macht zu dritt Spaß.
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Handeln
1/17 Stimmen?Die Spieler handeln oder tauschen miteinander, um voran zu kommen.
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Entwickeln
4/17 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
1/17 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Zuordnen
1/17 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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abstrakt
1/17 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
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ferne Vergangenheit
2/17 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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Kinder 7-11 J.
5/17 Stimmen
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sprachneutrales Spielmaterial
8/17 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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viel Interaktion
3/17 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
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anspruchsvoll
2/17 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
9/17 Stimmen
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