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Alchemist (deutsch)
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  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2007
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  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2007
    Empfehlungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Alchemist (deutsch)



Beim Wettstreit der Alchemisten füllen die talentiertesten Adepten dieser mystischen Kunst ihre Kessel mit absonderlichen Ingredienzien, um mit neuen und mächtigen Tränken Ehre und Ruhm zu ernten.
Doch auch wer die Rezeptur eines Konkurrenten erfolgreich zu kopieren vermag, kann Ruhmespunkte sammeln. Wer durch geschickten Einsatz seiner Ingredienzien die meisten Ruhmespunkte sammelt, geht aus dem Wettstreit als Sieger hervor und darf sich fortan Adeptus Supremus nennen.

Alchemist (deutsch), ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Carlo A. Rossi

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4 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Alchemist (deutsch) selbst bewerten
  • Heiko W. schrieb am 27.10.2008:
    Also wie schon angesprochen, recht Nett. Spielmaterial ist 1A leider ist nur der Farbunterschied auf den Spielplan zwischen den Orangenen und den gelben Zutaten sehr gering. Das führt ab und an zu verwechslungen.
    Weiterhin ist an zu merken das es zu zweit Spielbar ist aber mindestens 3 Personen dabei sein sollten damit es Sinnvoll wird. Ansonsten hat es sehr einfache Regeln aber dennoch sehr viel Taktische Tiefe mit recht geringen Glücksanteil. Gute 4 1/2 bis 5 Punkte.
  • michael N. schrieb am 14.10.2010:
    alchemist ist ein spiel mit einer (für mich) neuen spielidee, die spieler sind zauberlehrlinge und müssen zaubertränke kreiieren, dabei darf jeder spieler festlegen, wie hoch der wert seines trankes ist und sich diese punkte zu schreiben, doch obacht, pkt. für seinen eigenen trank darf er sich nur einmal gutschreiben, danach nur noch die mitspieler die diesen trank kopieren...jeder trank spuckt auch wieder eigene zutaten aus...
    einzige schwachstelle im spiel (besonders zu zweit) ist, das man die eigenen tränke niedrig benotet (auch wenn der erste trank beider spieler wertvoller als 5 sein muss) und nur die des gegners kopiert und keine eigenen mehr erschafft....ansonsten gut geschriebene anleitung und man kann eigentlich gleich drauf los spielen
    michael hat Alchemist (deutsch) klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 19.11.2012:
    Bei "Alchemist" spielen wir (na was wohl? *g) Alchemisten, die neue Zaubertränke erfinden und hoffen, dass diese von anderen Schulen vielfältig kopiert werden. Die ruhmreichste Alchemisten-Schule gewinnt am Ende das Spiel.

    Das Faszinierende an diesem Spiel ist meines Erachtens ein sehr interessantes Spielprinzip gepaart mit einfachen Regeln.

    Spielvorbereitung:
    Es werden je nach Spieleranzahl Klötzchen in sechs verschiedenen Farben (Zutaten für die Tränke) abgezählt und in einen Beutel bzw. den offenen Vorrat gegeben.
    Jeder Spieler zieht nun aus dem Beutel eine gewisse Anzahl davon und legt diese verdeckt hinter seinen Sichtschirm. Außerdem zieht jeder Spieler noch verdeckt ein Plättchen mit der Farbe seiner Schule (entspricht gleichzeitig der Farbe einer Zutat). Die Wertungsmarker (1-10) werden neben dem Spielplan bereitgelegt. Nun kann es schon losgehen.


    Spielablauf:
    Reihum hat der Spieler am Zug immer 3 Zugmöglichkeiten:
    - einen Trank erfinden
    - einen Trank eines anderen kopieren
    - passen



    Einen Trank erfinden:
    Auf dem Spielplan sind 10 Kessel abgebildet, in denen gebraut werden kann. Jeder Kessel kann 1-5 Zutaten aufnehmen, aber eine darf nie mehr als zweimal vertreten sein. Über jedem Kessel sind jeweils zwei Farben zu sehen. Diese Zutaten darf der hier gebraute Trank nicht beinhalten. Jeder Spieler, der den Trank hier erfindet oder nachbraut, erhält neben seiner Belohnung (Punkte) jedoch zwei Zutaten in diesen Farben aus dem allgemeinen Vorrat.
    So legt der Spieler z.B. ein blaues, ein grünes und zwei gelbe Klötzchen in den Kessel. Danach darf er noch entscheiden, welchen Wert der Trank haben soll. Dazu nimmt er einen der noch übrigen Marker (es gibt jeden Wert von 1-10 einmal) und legt ihn zu seinem Trank dazu. Außerdem markiert er noch mit einem Stein seiner Spielerfarbe, dass der Trank ihm gehört. Als Belohnung für das Brauen erhält der Spieler nun Punkte entsprechend des gelegten Werts und zwei neue Zutaten (s.o.).


    Einen Trank kopieren:
    Der Spieler braut den Trank eines anderen nach und zeigt dazu die benötigten Zutaten vor. Die Zutaten gehen danach aus dem Spiel - bis auf eine: Der Spieler, der den Trank ursprünglich entworfen hatte, bekommt nämlich noch eine davon geschenkt, die er hinter seinen Sichtschirm legen darf. Der Spielrr, der kopiert hat, erhält ebenso wie beim Brauen des Tranks wieder die zwei über dem Kessel abgebildeteten Zutaten (sozusagen die entstandenen Nebenprodukte) und den Wert des Tranks in Siegpunkten.


    Passen:
    Der Spieler nimmt sich eine Zutat aus dem offenen Vorrat oder zieht zwei aus dem Säckchen.


    So geht das Spiel immer weiter, bis mindestens drei Zutaten aus dem offenen Vorrat leer sind. Dann endet das Spiel sofort nach dem Zug des Spielers, der die Situation ausgelöst hat.

    Für die Endabrechnung werden nun noch die Schul-Plättchen umgedreht und die Sichtschirme zur Seite gelegt. Von allen Farben werden die übrigen Steine (allgemeiner Vorrat + Vorräte der Spieler) gezählt. Die Spieler, die im Besitz der Schulen sind, deren Zutaten noch am wenigsten vorhanden sind, sind natürlich die Ruhmreichsten. Sie erhalten je nach Anzahl der teilnehmenden Spieler noch einmal zusätzliche Siegpunkte. Nun steht ein Sieger fest.



    Ich habe "Alchemist" nun einige Male gespielt und es kommt in meinen Spielgruppen sehr gut an. Dabei zählt es zu den Spielen, die sowohl Viel- als auch Gelegenheits- oder Wenigspielern Spaß machen.
    Erklärt sind die Regeln schnell, allerdings benötigt man etwas Spielerfahrung, um ein Gefühl für die Abläufe zu bekommen. Am besten spielt man mit Neulingen daher zunächst eine Runde zur Einführung (etwa 20-30 Minuten) und dann gleich noch eine, wenn alle erfahren haben, auf was es ankommt.
    So wird vermieden, dass sich ein Spieler durch einen unklugen Zug in der ersten Partie aus dem Spiel schießen kann (Extrembeispiel: einen Trank mit nur einer Zutat brauen, die 10 Punkte-Wertung mitnehmen; Konsequenz wäre: Jeder andere braut den einfachen Trank nun mehrfach nach... für ebenfalls 10 Punkte, jedesmal!)


    Ich finde an diesem Spiel klasse, wie unterschiedlich die Partien durch die offene Struktur verlaufen können. Die Strategien der Spieler können verschieden aussehen und müssen auch immer wieder dem Spielgeschehen angepasst werden. So hatte ich schon Runden, in denen ich viele Punkte gemacht habe ohne irgendeinen Trank selbst zu brauen; in anderen verlief es völlig anders.


    Für mich ist das Spiel ein kleiner Geheimtipp. Vor einigen Jahren kam es damals in Essen heraus und ich fand die eher nüchtern und düster gehaltene Aufmachung des Spielbretts gar nicht mal so ansprechend. Ich habe es damals zugegebenermaßen gespielt, da dort am Stand ein Tisch frei war. ;-)
    Gleich nach der ersten Partie haben wir aber schon dort eine weitere gespielt, um herauszufinden, welche Strategien wohl am gewinnträchtigsten sind.
    Als "Alchemist" herauskam, kostete das Spiel um die 25 Euro. Das war mir zu viel Geld für eine Schachtel, in der zudem leider das Inlay völlig unpassend zum Materialumfang war. Ich habe mir den Alechemist dann selbst gebastelt (geht mit den Steinen von Carolus Magnus übrigens prima).
    Mittlerweile ist das Spiel wohl ausverkauft und wird auf diversen Plattformen zu Höchstpreisen gehandelt. Daher bin ich froh, dass ich jetzt Glück hatte und ein Schnäppchen auf dem Spielebasar machen konnte. :-)

    Von mir eine Empfehlung - bei Gelegenheit mal ausprobieren!

    Martina hat Alchemist (deutsch) klassifiziert. (ansehen)
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