Eine eigene Bewertung für Pandemie (Pandemic) schreiben.
  • Michael S. schrieb am 13.06.2015:
    Ziel des Spiels
    Zusammen mit ihrem Team von Seuchenbekämpfungsspezialisten sind sie auf der ganzen Welt unterwegs, um Seuchen zu erforschen und Heilmittel zu entwickeln. Die Zeit drängt, denn ständig brechen Seuchen an anderen Orten aus und dürfen nicht ausser Kontrolle geraten. Sobald für alle Seuchen ein Heilmittel gefunden wurde, haben die Spieler gemeinsam gewonnen. Bricht die Seuche zu oft aus oder gehen den Spielern die Handlungsmöglichkeiten aus, haben sie verloren. Könnt ihre die Menschheit retten?
    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Die Seuchenwürfel werden nach Farben sortiert und ebenso wie die Forschungsstationen neben den Spielplan gelegt. Dann zieht jeder Spieler eine Rollenkarte und legt diese vor sich auf den Tisch. Der Ausbruchmarker kommt auf die 0 der Ausbruchleiste, der Infektionsmarker auf die erste 2 der Infektionsleiste und die vier Gegenmittelmarker in die Nähe der vier Symbole für die Gegenmittel. Aus dem Kartenstapel für die Spieler werden die sechs Epidemiekarten entfernt. Dann wird der Stapel gemischt und je nach Spieleranzahl werden Karten an die Spieler verteilt. Bei zwei Spielern 4 Karten, bei drei Spielern 3 und bei vier Spielern 2 Karten. Diese kann jeder Spieler offen vor sich hin legen, denn wir spielen ja ein kooperatives Spiel. Nun wird aus den restlichen Karten der Zugstapel gebaut. Dabei kann man den Schwierigkeitsgrad für die Spielrunde festlegen. Für ein leichtes Spiel wird der Stapel in 4 etwa gleichgroße Stapel aufgeteilt. Dann wird in jeden Stapel eine Epidemiekarte eingemischt und dann die einzelnen Stapel aufeinander gelegt. Die übrigen Epidemiekarten kommen aus dem Spiel. Für ein mittelschweres Spiel macht man fünf Stapel und für ein schweres Spiel sechs. Diesen Kartenstapel legt man dann auf den vorgedruckten Platz auf dem Spielplan. Jetzt werden die Infektionskarten gemischt und verdeckt auf den Spielplan gelegt. Damit werden jetzt noch die ersten Seuchen auf dem Spielplan verteilt. Dazu nimmt man die obersten drei Karten und legt auf jeden Ort, der dort aufgedruckt ist, drei Seuchenwürfel in der Farbe des Ortes. Die drei Karten kommen dann auf den Ablagestapel neben dem Infektionskartenstapel. Als nächstes zieht man wieder drei Karten und legt auf die Orte aber nur 2 Seuchenwürfel und als Letztes zieht man noch einmal drei Karten und legt auf jeden Ort einen Seuchenwürfel. Eine Forschungsstation wird auf Atlanta gestellt und auch die Spieler stellen ihre Spielfiguren dort ab. Jetzt kann das Spiel beginnen.

    Spielablauf
    Jede Runde gliedert sich in drei Phasen.

    1. Vier Aktionen ausführen
    2. Zwei Karten ziehen
    3. Überträger spielen

    1. Vier Aktionen ausführen
    Jede der folgenden Aktionen kostet einen Aktionspunkt und kann mehrmals pro Zug ausgeführt werden:

    Einfache Aktionen = Bewegung
    a) Jeder Zug von Ort zu Ort entlang der roten Linie kostet einen Aktionspunkt.

    b) Mit einem Direktflug kann der Spieler zu einem Ort, dessen Karte er auf der Hand hat reisen.
    Die Karte muss nach dem Zug auf den Ablagestapel gelegt werden.

    c) Der Charterflug benötigt eine Karte des Ortes, an dem der Spieler gerade steht. Spielt er diese, so darf er an jeden Ort auf dem Spielplan reisen.
    Die Karte muss nach dem Zug auf den Ablagestapel gelegt werden.

    d) Der Zubringerflug bringt den Spieler von einem Ort mit Forschungseinrichtung für eine Aktion zu einem anderen Ort mit Forschungseinrichtung.

    Besondere Aktionen
    e) Für eine Aktion darf ein Spieler an dem Ort, an dem er steht, eine Forschungseinrichtung bauen, wenn er auch die Ortskarte davon besitzt.

    f) Hat ein Spieler fünf Karten einer Farbe und steht er an einem Ort mit Forschungsstation, so kann er ein Gegenmittel für die Seuche in der Kartenfarbe erforschen.
    Die fünf Karten kommen dann auf den Ablagestapel und der Marker für das gefundene Heilmittel wird auf das entsprechende Feld geschoben.

    g) Auf jedem Ort mit Seuchenwürfeln kann man die Seuche behandeln, das bedeutet, Seuchenwürfel von dem Ort an dem man steht entfernen.
    Jeder entfernte Würfel kostet eine Aktion. Wurde für eine Seuche bereits ein Gegenmittel erfunden, so werden für eine Aktion alle Seuchenwürfel vom Ort entfernt.

    h) Befindet sich ein Spieler mit einem anderen Spieler am gleichen Ort, so kann er mit diesem eine Karte tauschen.
    Es dürfen aber nur Karten getauscht werden, die dem Ort entsprechen, auf dem die Spieler stehen.

    i) Der Spieler kann auch passen, wenn er nichts mehr machen möchte.

    Wurde von einer Seuche das Gegenmittel gefunden und die Spieler haben alle Seuchenwürfel dieser Farbe auf dem Spielplan entfernt, so dürfen die Spieler den Gegenmittelmarker dieser Farbe auf die Sonnenseite drehen. Diese Seuche wurde ausgerottet und kann nicht mehr im Spiel auftauchen.

    Die Rollenkarten
    Jeder Spieler sollte den anderen Spielern mitteilen, welche Rolle er spielt und welche Vorteile dies der Gruppe bringt.

    Die einzelnen Rollen sind:
    Logistiker - Kann auch andere Spielfiguren bewegen
    Betriebsexperte - Braucht keine passende Ortskarte um eine Forschungseinrichtung zu bauen
    Wissenschaftler - Benötigt nur vier gleichfarbige Karten um ein Gegenmittel zu erfinden
    Arzt - Darf für eine Aktion alle Seuchenwürfel auf einem Ort entfernen und nicht nur einen
    Forscherin - Darf Ortskarten auch tauschen, wenn sie nicht dem Ort entsprechen, auf dem sie stehen

    2. Zwei Karten ziehen
    Hat ein Spieler seine vier Aktionen ausgeführt, so muss er zwei Karten vom Kartenstapel ziehen.
    Dort finden sich Orts- und Ereigniskarten, die der Spieler zu sich legt, aber auch die Epidemiekarten.

    Das Handkartenlimit ist 7. Hat ein Spieler mehr als sieben Karten, so muss er sofort seine Kartenhand auf sieben Karten reduzieren.
    Dazu darf er die Karten aber auch nutzen, um z.B. zu reisen oder eine Aktionskarte zu spielen.
    Ist der Zugstapel leer und ein Spieler kann nicht mehr nachziehen, haben alle Spieler das Spiel verloren.

    Eine Epidemie bricht aus
    Zieht ein Spieler eine Epidemiekarte, so passiert Folgendes:
    a) Der Infektionsmarker wird um ein Feld nach rechts verschoben.

    b) Der Spieler zieht die unterste Karte aus dem Infektionskartenstapel und legt auf diesen Ort drei Seuchenwürfel.
    Kommt es dabei zu einem Ausbruch (siehe weiter unten), so wird dieser ebenfalls abgehandelt.

    c) Jetzt werden alle Infektionskarten vom Ablagestapel genommen und gemischt.
    Dieser Stapel wird dann AUF den Infektionskartenstapel gelegt.

    3. Den Überträger spielen
    Zum Abschluss seiner Runde muss der Spieler noch den Überträger spielen.
    Dazu zieht er so viele Karten vom Infektionskartenstapel, wie der Infektionsmarker angibt.
    Jede Karte wird gezogen und der Ort mit einem Seuchenwürfel belegt, bevor die nächste Karte gezogen wird.
    Wurde eine Seuche bereits ausgelöscht, so kommen in dieser Farbe keine neuen Seuchenwürfel auf den Spielplan.

    Kann ein Spieler keine Seuchenwürfel in der Farbe der Karte mehr legen, so haben die Spieler das Spiel verloren.

    Ausbruch!
    Muss ein Spieler einen Seuchenwürfel auf einen Ort legen, auf dem schon drei Seuchenwürfel in der Farbe liegen, so kommt es zu einem Ausbruch.
    Dann wird auf jeden angrenzenden Ort, also der durch eine rote Linie verbunden ist, ebenfalls ein Seuchenwürfel in der Farbe der Karte gelegt, egal welche Farbe der Ort hat.
    So kann es zu Kettenreaktionen kommen, wenn dadurch auf einen Ort der vierte gleichfarbige Seuchenwürfel gelegt werden müsste.
    Allerdings wird auf einem Ort, der eben schon einen Ausbruch hatte, kein zweiter Ausbruch durchgeführt.
    Der Ausbruchmarker wird für jeden Ausbruch um ein Feld nach unten verschoben.
    Ist er auf dem letzten Feld mit dem Totenkopf angekommen, so endet das Spiel und alle haben verloren.

    Die Infektionskarten kommen dann alle auf den Ablagestapel und der nächste Spieler ist an der Reihe.

    Spielende
    Die Spieler gewinnen das Spiel gemeinsam, wenn...
    ... sie alle Seuchengegenmittel gefunden haben. Die Seuchen müssen nicht ausgerottet sein.

    Die Spieler verlieren gemeinsam, wenn...
    ... sie keinen neuen Seuchenwürfel einer Farbe mehr legen können, da der Stapel leer ist.
    ... der Ausbruchmarker auf dem letzten Feld mit dem Totenkopf angekommen ist.
    ... Der Zugstapel für die Spieler leer ist.

    Kleines Fazit
    Pandemie war eines meiner ersten kooperativen Spiele und ist bis heute auch eines der Besten. Die Spieler sind immer dem Zufall der Karten ausgeliefert und so können sie keine 100%ige Taktik finden, um immer zu gewinnen. Das macht jede Runde wieder spannend und durch die drei Schwierigkeitsgrade ist für alle was geboten. Die Regeln sind für solch ein Spiel angenehm kurz und gut erklärt. So kommen während des Spiels keine Fragen auf und der Spielfluss bleibt flott. Das Spielmaterial kann ich nur nach der alten Version beurteilen und das war sehr schön. Große Holzwürfel für die Seuchen verdeutlichen die Bedrohung, die dem Spieler vom Spielplan entgegen starrt. Jeder Zug muss im Team besprochen werden, um am Ende als Sieger gegen die Seuche dazustehen. Ein tolles Spiel für die ganze Familie.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/381-pandemie.html
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    Michael hat Pandemie (Pandemic) klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel F. schrieb am 11.06.2014:
    Ein wirklich schönes Kooperatrionsspiel.

    Als Expertenteam mit unterschiedlichen Rollen und Fähigkeiten gilt es Heilmittel gegen 4 Seuchen zu finden, die die Menschheit bedrohen. Der Glücksfaktor ist dabei weitgehend eliminiert, ledigtlich das nachziehen von Karten bringt ein wenig Glück ins Spiel. Dabei sorgt jedoch die Spielvorbereitung dafür, dass die gefährlichen "Epidemie-Karten" relativ gleichmäßig verteilt sind.

    Teamwork ist gefragt und davon jede Menge. Alleine kann keiner die Welt retten, weswegen wir auch immer mit offenen Handkarten spielen. Manchmal hat ja ein anderer eine sehr gute Idee, wie man der Gruppe helfen kann. Wenn nicht hätte es auch keinen Vorteil gebracht sie geheim zu halten.

    Die Regeln sind recht einfach und lassen sich neuen Mitspielern auch während der ersten Runde erklären.
    Allerdings steht man zu Beginn seines ersten Spiels etwas verloren da: Man hat zwar seine Möglichkeiten vor Augen, weiß aber nicht so recht, welche Optionen wirklich sinnvoll sind. Nach ein paar Minuten Orientierungslosigkeit traut man sich dann einfach einen ersten Zug zu machen und nachdem jeder 2-3 Züge gemacht hat findet man sich zurecht.
    Daniel hat Pandemie (Pandemic) klassifiziert. (ansehen)
  • Paul S. schrieb am 10.04.2014:
    Pandemie ist ein tolles kooperatives Spiel. Fluch und Segen ist, dass ein Spieler Anweisungen erteilen kann. Fluch weil, sich damit manchmal der "Lauteste" durchsetzt. Und Segen, weil so auch jüngere mitspielen können.
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  • Christopher F. schrieb am 03.04.2014:
    Ein tolles Koopspiel mit bekannten und interessanten Mechaniken, die das Glück ins Spiel bringen. Aber für taktische Geschicke ist immer noch Platz. Volle Punktzahl, da auch schnell erklärt und toll verarbeitet.
    Christopher hat Pandemie (Pandemic) klassifiziert. (ansehen)
  • Christian K. schrieb am 13.02.2016:
    Michael Schirdewahn hat in seiner Rezension den Ablauf des Spiels sehr gut beschrieben - deshalb will ich mich auf die Bewertung konzentrieren.

    Pandemie - oder: Pandemic - ist das erste kooperative Spiel, das ich jemals gespielt habe, und es hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen.

    Die Herausforderungen sind immer wieder andere. Das Siegen ist nie leicht. Schön auch: wie bei richtigen Seuchen wähnt man sich oft in Sicherheit und es kommt zu einem Ausbruch und einer Kettenreaktion, und das Spiel ist verloren.

    Mich beeindruckt der Spielmechanismus, der sich sehr eng an der Realität orientiert. Ein Beispiel: nach einer Epidemie müssen die bisherigen Ausbruchkarten gemischt und *oben* auf den Nachziehstapel gelegt werden. damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass an den bekannten Orten das Virus erneut ausbricht. Ganz so ist es in der Realität. Das Infektionsrisiko bleibt in "befreiten" gebieten eben oft hoch.

    Gottseidank hat sich auch leidige Debatte um die Pegasus- vs. Z-Man-Ausgabe gelegt. Ich besitze beide Ausgaben und schätze inzwischen die Optik und Grafik der Z-Man-Version.

    Wichtig: sucht Euch zum Spielen "gleichstarke" Mitspieler. Wie bei allen kooperativen Spiele: es ist wenig hilfreich, wenn einer den Ton angibt.

    Absolute Empfehlung. Wir spielen derzeit Pandemic Legacy, die "Serie".
    Christian hat Pandemie (Pandemic) klassifiziert. (ansehen)
  • Marc M. schrieb am 21.04.2014:
    Pandemie ist ein Kooperationsspiel, das diesem Ausdruck alle Ehre macht, denn wenn hier jeder macht was er will, ohne sich mit dem Rest abzusprechen, ist das Spiel sehr schnell verloren.
    Der Schwierigkeitsgrad ist recht ordentlich, um genau zu sein ist dies das einzige Spiel, das mir bisher über den Weg gelaufen ist, das den Spielern so viele Möglichkeiten gibt, das Spiel zu verlieren...; dadurch,dass Neuinfektionen zufällig auftreten, kann der (Un)Glücksfaktor das Spielfeld auch mal recht schnell mit den Würfeln überschütten.
    Durch die Spielmechanik ist es unerheblich ob man zu zweit oder zu mehreren spielt, und durch die Zusammenarbeit im Spiel ist es auch recht einfach, jemandem das Spiel während dem Spielen beizubringen.
    Marc hat Pandemie (Pandemic) klassifiziert. (ansehen)
  • Markus W. schrieb am 19.10.2020:
    Zwar hat das Spiel seit seiner ersten Veröffentlichung 2008 bereits einige Jahre auf dem Buckel, aufgrund der Corona-Pandemie ist es zur Zeit jedoch aktueller denn je.

    Bei Pandemie handelt sich um ein kooperatives Spiel, in dem die Spieler gemeinsam versuchen, die Welt vor vier verschiedenen Seuchen zu retten. Jeder Spieler übernimmt dabei einen speziellen Charakter mit jeweils anderen Fähigkeiten.

    Die Spielregeln sind recht einfach gehalten und ermöglichen so einen flüssigen Spielablauf. Alle möglichen Aktionen der Spieler sind auch auf ausreichend beiliegenden Übersichtskarten aufgeführt, so dass Neulingen der Start erleichtert wird.
    Ziel ist es, durch sammeln von gleichfarbigen Karten-Sets, Heilmittel gegen die vier Virenstämme zu entwickeln. Da nach jedem Spielzug Infektionskarten aufgedeckt werden müssen, breiten sich die Viren immer wieder und immer mehr über das Spielbrett aus. Hier ist das Geschick der Spieler gefragt gemeinsam der Bedrohung Herr zu werden.

    Die aktuelle Version von Z-Man Games verfügt über schön gestaltete Karten von guter Qualität sowie ein schickes Spielbrett, das jedoch auch etwas größer sein könnte. Stylisch durchscheinende Plastik-Cubes symbolisieren die Ausbreitung der Seuchen. Die Spielfiguren sind hingegen recht schlichte, verschiedenfarbige Pöppel und fallen gegenüber dem ansonsten sehr guten Spielmaterial etwas ab.

    Alles in Allem aber ein hervorragendes, äußerst spannendes und interaktionsreiches Brettspiel!
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  • Stefan B. schrieb am 18.05.2015:
    Pandemie ist ein schnell zu lernendes Spiel mit einer fesselnden Story in die man ruckzuck rein gezogen wird. Man ist ständig unter Strom und zittert bei jedem Kartenabheben auf das Ergebnis.
    Kurzum ich mag das Spiel und auch die Erweiterungen sind Top und geben dem Spiel noch mehr Biss und erhöhen die Wiederspielbarkeit um einiges.
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  • Björn W. schrieb am 07.08.2014:
    Pandemie ist ein Spiel welches das Kooperations Genre vollkommen ausreizt. Ohne eine Absprache mit den anderen Spielern kann man gegen das Spiel nicht gewinnen. Hierbei gilt es mehrere Faktoren gleichzeitig zu berücksichtigen und einen gezielten Plan zu verfolgen, nur um bei der nächsten "Aktion" des Spiels den Plan wieder zu ändern. Alleingänge von einzelnen Spielern werden zumeist direkt "bestraft" und erschweren das gewinnen gegen das Spiel.
    Pandemie bietet sowohl für hartgesottene Spieler als auch für interessierte Einsteiger einen Reiz und viel Spielspaß.
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  • Yvonne O. schrieb am 19.04.2021:
    Spannend, interessant und mit hohem Wiederspielreiz

    Wir haben das Spiel in kürzester Zeit mit verschiedenen Freunden vielfach gespielt. Alle waren begeistert und wollten es mehrfach spielen. Das sagt wohl genug. Das Spiel ist ein echter Klassiker und zu Recht. Jede Partie ist spannend bis zum Schluss, vor allem, weil man die Schwierigkeitsstufe gut anpassen kann. Zu zweit ist das Spiel einfacher und man gibt entsprechend alle Epidemien dazu. Zu viert ist es schwieriger und man lässt dafür vielleicht eine Epidemie weg.
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  • Yannick R. schrieb am 26.01.2020:
    Ich denke es ist bereits alles zu Pandemie gesagt. Meiner Meinung nach ist es eins der besten, wenn nicht sogar das beste kooperative Spiel. Es funktioniert in jeder Besetzung und lässt sich von Schwierigkeitsgrad durch die Anzahl der Epidemiekarten gut steuern.

    Wer Pandemie mag sollte definitiv auch mal die legacy Versionen probieren und zum Glück gibt es ja zwei Erweiterungen für Pandemie. :-)
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  • Roman V. schrieb am 11.03.2018:
    Das für mich (mit Ghost Stories) noch immer beste Koop Spiel und gleichzeitig ein ideales Gateway Spiel um Nicht-Spielern "moderne" Brettspiele abseits von Monopoly und Co. näher zu bringen
    Roman hat Pandemie (Pandemic) klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 26.02.2018:
    Ich bin generell kein besonders großer Freund von kooperativen Spielen, war aber schon bei meiner ersten Runde komplett begeistert von diesem Spiel.
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  • Christian T. schrieb am 29.03.2014:
    einer der ersten Koops und immer noch frisch. Immer wieder ein Spiel wert.
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