Nicole über Kingdom Builder - Erweiterung 1: Nomaden Prinzipiell hat mir die Erweiterung sehr gut gefallen. Das Beste an dieser Erweiterung ist aber auf jeden Fall, daß man Kingdom Builder nun zu fünft spielen kann und auch daß nun durch die neuen Gelände und Aktionsmöglichkeiten etwas mehr Möglichkeiten ins Spiel kommen.
Das Material ist qualitativ gut, jedoch auch wie beim Basisspiel ist der Preis einfach zu hoch. Wenn man ein günstiges Angebot erwischt ist es grade so tragbar.
Nicole über Kingdom Builder Die Aufmachung, der Titel usw. lässt ein wenig ein Strategiespiel vermuten, im Prinzip ist es jedoch ein Familienspiel, ein einfaches Legespiel mit Ambiente. Ich selbst spiele Kingdom Builder sehr gerne, kann jedoch verstehen wenn die Erwartungen höher sind.
Jedoch ist das Spiel auch nicht ganz ohne Taktik zu gewinnen, mann muss schon auf ein Ziel hinarbeiten bzw. bei Kartenpech schauen, dass man das Bestmögliche aus den gezogenen Karten rausholt. Wem das Spiel zu glücksabhängig ist, der sollte einige der hier vorgeschlagenen Varianten testen.
Das spiel gefällt mir auch deswegen so gut, da eine Partie Kingdom Builder meist nur eine dreiviertel Stunde geht.
Wie immer finde ich jedoch den Preis beim Spiel der Jahres viel zu hoch. Hier würde ich auf jeden Fall nach Angeboten suchen.
Nicole über Dungeon Fighter Ein etwas anderer Dungeon Crawler, bei dem es nicht nur auf Würfelglück, sondern auch auf Geschicklichkeit ankommt. Zum einen muss nämlich versucht werden, den Würfel durch unterschiedliche Wurftechniken auf der Zielscheibe zu platzieren und nicht herunterpurzeln zu lassen, zum anderen wird abhängig von der gewüfelten Seite evtl. sogar noch eine Spezialfähigkeit des Helden ausgelöst.
Ich finde Dungeon Fighter kommt mit einem neuen und erfrischenden Spielkonzept daher, bei dem man sich mit viel Humor durch den Dungeon kämpfen muss. Es hat kaum strategische Tiefe, das macht aber gar nichts aus, da es hier nur um Spaß geht. Zugegebenermaßen hört der Spaß beim Endgegner meist auf, den haben wir oft nicht mal auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad besiegt ;)
Auf jeden Fall ein Spiel, bei dem es sich lohnt mal genauer hinzuschauen.
Nicole über Conquest of the Empire (en) Meine Rezension bezieht sich ausschließlich auf die zweite Variante "Conquest of the Empire II", da ich die classic-Variante noch nicht gespielt habe.
Mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Interessant finde ich vor allem den Allianz-Mechanismus sowie die Senats-Abstimmungen. So wird aus einem einfachen "Wer kontrolliert die meisten Gebiete" ein sehr diplomatisches und strategisches Spiel.
Wir hatten das Spiel auch schon mit drei Spielern probiert, jedoch finde ich das Spiel bei 3 oder auch nur 2 Spielern nicht gelungen.
Pro:
- Klasse Atmosphäre der römischen Zeit durch schönes Artwork, große Spielpläne, Miniaturen und Münzen
- Viele taktische und Strategische Optionen für die Spieler (Senat,Militär, Allianzen, Geld)
- hoher Wiederspielwert, durch wechselnde Anfangspositionen (Provinzen werden jedesmal neu ausgelost)
- schnelles, aber spannendes Kampfsystem
- Viele Ränkespiele und Intrigen zwischen den Spielern
Kontra:
- entgegen den Herstellerangaben würde ich das Spiel mit mindestens 4 Spielern spielen.
- Das Spielbrett ist mit riesig 90x116 cm riesig (was kein Nachteil sein muss wenn man einen großen Tisch hat)
- ungewöhnliches Bewegungssystem der Einheiten (Truppen können theoretisch unendlich weit marschieren)
- Man benötigt dringend Tüten um die vielen Teile einigermaßen zu sortieren
Alles in allem eins der anspruchvollsten und bestaussehendsten Spiele die ich kenne und kann es daher nur empfehlen, wenn Sie Platz haben und viele Mitspieler kennen.
Edgar A.: Ich habe das Spiel mehrmals angespielt, aber die Zeit hat nie ausgereicht, um es ganz durchzuspielen. Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. Auf ... weiterlesenjeden Fall ist es ähnlich komplex wie "Attack" oder "Imperial", oder "Rise of Empires". Einziger Nachteil: Es dauert extrem lange, um es zu spielen. 15.07.2012-23:06:22
Nicole über King of Tokyo (de) King of Tokyo ist für mich ein schnelles, kurzweiliges, actionreiches Würfelspiel, welches Ideal als Absacker genutzt werden kann. Ich muss zugeben dass mir das Spiel in der ersten Runde gar nicht gefallen hat, es war einfach langweilig. Das lag jedoch in meinen Augen daran, dass es für alle in der Runde neu war und somit alle recht zurückhaltend gespielt haben. Das ist ein Fehler, man sollte hierbei immer so offensiv wie möglich spielen und nur niemanden schonen wollen.
Das Spielmaterial trägt sehr schön zur Stimmung bei, wobei man sagen muss man könnte das Spiel auch mit 8 Würfeln, zwei Bierdeckeln und 6 verschiedenfarbigen Pöppeln spielen. Lediglich die Karten braucht man natürlich.
Alles in allem ein schönes Spiel für zwischendurch.
Mike S.: Auf der letzten Spiel waren die Warteschlangen so lang, dass ich es nicht ausprobiert habe. Leider bis heute :( 02.06.2012-17:40:47
Edgar A.: Ein Kumpel von mir hat es mal als "No Brainer" bezeichnet. 15.07.2012-23:07:47
Nicole über 7 Wonders - Leaders Erweiterung Die Erweiterung passt sich recht gut in das Basisspiel ein. Die neuen Anführer-Karten geben einem neue taktische Möglichkeiten das Spiel schon von vornherein in eine bestimmte Richtung zu lenken, da diese Karten ganz zu Beginn des Spiel gedraftet werden: also zum Beispiel habe ich Anführer die mir Vorteile beim Bau grüner Karten oder beim Militär geben.
Leider auch hier wieder ein recht hoher Preis, trotzdem lohnt sich die Erweiterung auf jeden Fall.
Mike S.: Nach dem hohen Preis kräht ja schon nach kurzer Zeit kein Hahn mehr - macht nur die Überlegung im Vorfeld schwierig. 02.06.2012-17:41:55
Edgar A.: Schöne Erweiterung und schöne Ergänzung zum Basis-Spiel, die einem zusätzliche taktische Möglichkeiten eröffnet. 15.07.2012-23:10:59
Nicole über 7 Wonders Zum Spielprinzip brauche ich wohl nichts mehr schreiben, deswegen hier nur kurz meine Erfahrungen mit dem Spiel:
Mir hat das Spiel prinzipiell sehr gut gefallen. Durch das Karten weiterreichen hat jeder Spieler in jeder Runde etwas zu tun und es wird nie langweilig. Ebenfalls toll finde ich, dass es eigentlich egal ist mit wie vielen Leuten man spielt, es dauert immer gleich lang. Ein Spiel ist auch in unter einer Stunde gespielt, weswegen es immer wieder mal auf den Tisch kommt als kurze Runde zwischendurch. Was ich leider ein wenig bemängeln muss ist, dass das Spiel doch einen recht hohen Glücksfaktor mitbringt. Grade in der dritten Runde kann eine Karte, sollte sie der richtige Spieler in die Hände kriegen, bis zu 25 Punkte ausmachen. Und wenn man Pech hat kriegt man eine, die vielleicht nur 8 Punkte wert ist. Ebenfalls negativ wirkt sich der recht hohe Preis aus im Vergleich dazu, was das Spielmaterial enthält. Alles in allem aber ein Spiel das ich gerne spiele und auch wieder kaufen würde.
Edgar A.: Gemessen daran, dass es ein KArtenspiel ist, ist der Kaufpreis schon sehr hoch, aber das Spiel ist auch echt guuut! 15.07.2012-23:12:10
Carsten W.: Das mit dem Glücksfaktor sehe ich übrigens nicht so dominant. Man muss es sich in der Regel ja gut vorbereiten, dass man mit einer Karte 25 Punkte machen kann. 25.07.2012-10:03:35
Nicole über Arcana (de) Grade im Zwei-Personenspiel fand ich das Spiel recht langweilig. Mit den hier im Netzwerk beschriebenen Varianten wird's auf jeden Fall besser. Bisher konnte ich es jedoch noch nicht mehr mehreren probieren, hoffe aber das es dann besser wird.
Nicole über Race for the Galaxy (en) Das tolle an diesem Spiel ist, dass ein Runde im Normalfall nicht länger als eine Stunde geht, bei nur zwei Spielern auch sehr viel schneller. Dadurch kommt dieses Spiel eher mal auf den Tisch. Der Reiz des Spiels ist die enorme Abwechslung, die die verschiedenen Karten bieten, und es gibt in meinen Augen keine klare Taktik, wie dieses Spiel auf jeden Fall zu gewinnen ist.
Die Symbolik des Spiels finde ich ebenfalls einzigartig, gut durchdacht und meist sofort verständlich, sofern man das Grundprinzip einmal verstanden hat.
Vom Spielprinzip brauch ich hier wohl mehr nicht zu sagen, das wurde hier oft genug beschrieben. Abschließend noch so viel: wer San Juan mochte und Weltraum-Settings offen gegenüber steht, der wird dieses Spiel ebenfalls lieben.
Nicole über Looping Louie (2006) Ein lustiges Spiel auch für ganz große Kinder. Ich hatte letztes Silvester das Vergnügen es spielen zu dürfen und es hat der ganzen Silvestergesellschaft riesigen Spaß gemacht. Für Kinder ist das Spiel vermutlich weniger taktisch, bei Erwachsenen kann man mit ein wenig Übung dafür sorgen dass der nachfolgende Spieler keine Chance hat den Flieger mit der Wippe abzuwehren.
Mike S.: Looping Louie am Silvesterabend......ob da wohl Alkohol im Spiel war??? 02.06.2012-17:45:05
Nicole S.: Aber unter Garantie! 02.06.2012-19:36:09
Nicole über Dixit Odyssey Dixit an sich ist ein tolles Spiel, und auch Dixit 2 fand ich super. Was mit an Dixit Odysse nicht gefallen hat sind die Stecktafln. Die Plättchen aus dem Standard-Dixit fand ich viel besser. Natürlich sind Plättchen ab 6 Spielern kaum mehr handhabbar, trotzdem gefällt mir das neue System nicht so sehr. Ich bin froh das normale Dixit ebenfalls zu besitzen und hier die Plättchen nutzen zu können.
Vorteil ist, dass hier die Karten aller Editionen untergebracht werden können.
Nicole über Dixit 2 Kann super mit dem Basisspiel gemischt werden. Ich finde zwar dass die Erweiterung kein muss ist, da man auch mit dem Basisspiel alleine immer wieder neue Ideen entwickeln kann, trotzdem verspricht die Erweiterung weitere Vielfalt und neue Möglichkeiten.
Nicole über Dixit Das Spielprinzip ist wirklich einfach erklärt: Die Spieler erhalten fünf Motivkarten, einer davon denkt sich zu einem Motiv eine Assoziation aus, teilt diese den Mitspielern mit und legt die entsprechende Karte verdeckt aus. Die anderen Spieler versuchen dann eigene Karten zu finden, die mit der gleichen Assoziation funktionieren könnten, und legen sie ebenfalls in die Mitte. Nachdem alle Spieler eine Karte in die Mitte gelegt haben wird der Stapel gemischt, die Karten offen ausgelegt und alle Spieler (außer dem Startspieler ;) ) versuchen nun die Karte des Startspielers zu erraten. Je nachdem wie schwer oder einfach die Karte erraten werden konnte bekommen die Spieler Siegpunkte.
Ich finde es ein tolles Spiel, da man zu jedem Bild eigentlich fast immer eine Aussage findet und sich oft wundern kann was die Leute alles mit den Bildern assoziieren.
Mike S.: Gutes Spiel, um Nicht- bzw. Wenigspieler an den Tisch zu bringen. 02.06.2012-17:45:45
Nicole über Kings & Things 2te Edition Spieler: 2-4
Spielzeit: 1-2 Stunden, wobei die erste Runde definitiv länger geht ;)
Spielinhalt:
Die Spieler treten gegeneinander an, um der neue Herrscher des Landes Kadab zu werden. Hierzu werden diverse unterschiedliche Landfelder besiedelt und durch Truppenhaufen verteidigt. Über Festungen kann man seine Länder zudem weiter verteidigen und sie werden außerdem dazu benötigt, Zitadellen zu bauen. Diese sind notwendig um das Spiel gewinnen zu können.
Jede Runde läuft über verschiedene Phasen, in denen man Plättchen ziehen oder setzen darf, Ereignisse ausspielen kann, seinem Gegner angreifen oder neue Landfelder erkunden darf. Wichtig ist, dass die unterschiedlichen Wesen bestimmten Land-Sorten (Dschungel, Sandwüste, Gebirge etc.) zugeordnet sind und der Spieler ein solches Feld besitzen muss, um seine Wesen zu "versorgen". Andernfalls gelten diese als Trugwesen und können von den Gegner enttarnt und entfernt werden.
Bewertung:
Ein absolut witzig gestaltetes Spiel! Selbst in der Anleitung gibt es immer wieder lustige Hinweise bzw. "historische Anmerkungen", die einen noch tiefer in die Spielwelt eintauchen lassen. Und wer möchte nicht einen Truppenhaufen aus Mörderpinguinen und Flugeichhörnchen befehligen?
Die Anleitung ist recht umfangreich, grade beim ersten Spiel sollte man sich genügend Zeit einplanen. Toll finde ich das Spielmaterial, vor allem für das Geld ist es ein echter Pflicht-Kauf.
Allgemein würde ich jedoch die bereits hier genannten Variante nutzen:
- Eine Figur kann nur 3 gegnerische Figuren festnageln, nicht gleich alle auf einmal.
- Im zwei Personen-Spiel wechselt der Startspieler ganz normal ab, anders wie in den Regeln festgelegt.
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