Viva Java
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Die strahlenden 50er: Kaffeegenuss wird zur Kultur. Und die VivaJava Kaffee Co. KG forscht auf Hochtouren an der perfekten Kaffeemischung. Würfelnd begeben die Spieler sich auf die Suche nach den köstlichsten Kaffeearomen. Die begehrten Genusspunkte erreichen sie dabei mal dank eines erlesenen Röstgrades, mal wegen der schieren Reinheit einer Kaffeemischung. Forschungsfortschritte verleihen dem Unternehmen zudem stets neuen Auftrieb, der sich in Form mächtiger Fähigkeiten auf das Spielgeschehen auswirkt.

Je nach Erfahrung können die Spieler ihre Partie „sanft“ oder „würzig“ gestalten. Und für wahre Liebhaber bietet die beiliegende Erweiterung „Al Gusto“ Spielvergnügen ganz nach dem eigenen Geschmack.

Viva Java, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: T. C. Petty III

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So wird Viva Java von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Viva Java selbst bewerten
  • Sandra G. schrieb am 22.03.2015:
    Einführung:

    Ich liebe Würfelspiele! Darum bin ich eine der Ersten, die dieses Spiel in deutscher Version auf dem Tisch haben musste, Schon 2012 hat T.C. Petty III das Coffee Game Viva Java als Brettspiel auf den Markt gebracht,-gefolgt von Viva Java Dice, dem Würfelspiel bei dem Verlag Dice Hate Me Games,-hier bei Pegasus nun in einer "fast" identitischen Ausführung,-der Bierdeckel für die Aromawürfel fehlt hier leider und es gibt auch keine SpielKarten für die Forschungsfähigkeiten, jedoch eine Übersichtskarte,-minimale Unterschiede also. Nun gehe ich näher auf dieses Spiel ein.

    Muss man dafür ein Kaffeeliebhaber sein? Definitiv nein. Liebst Du schnelle Würfelspiele wie Qwixx? Perfekt. Hier ist es ähnlich unkompliziert und dennoch taktisch etwas überlegener.Schon mal super, hm? Was haben wir also,-5 Würfel bekommt man in die Hand und würfelt, auf jeder Seite ist eine unterschiedlich graduierte farblich individuelle Bohne abgebildet,-weiss-gelb-braun-rot-grün-schwarz,-die Farbgebung ist rein thematisch,-und je dunkler die Bohne umso höher der "Röstgrad"-,also umso wertvoller soll sie sein,-wer sich das nicht merken kann,-unter der Bohne gibts Pünktchen ,-weiss ein Pünktchen, bis hin zur grünen Bohne mit 5 Pünktchen und als Krönung die perfekte schwarze Bohne mit einem schwarzen Kreis drumrum,-soll für 6 Punkte stehen,-naja...vielleicht war zu wenig Platz und der sechste Punkt wär ansonsten an der Seite runtergefallen ;-P die schwarze Bohne ist demzufolge untoppable.

    Jetzt nach dem Würfeln muss man schauen was man hat und kann sich zwischen 3 Optionen eine aussuchen,

    Option 1 -Die beste Bohne:

    -natürlich je nach Würfelergebnis,-es gibt zwei Bierdeckel denen man seine Würfel zuordnen kann,-mindestens zwei gleiche Würfel (je mehr gleiche nat. umso besser) lassen einen eine "Beste Bohne" kreieren,-dann legt man alle seine 5 Würfel auf den entsprechenden Deckel,-bekommt sofort einen Punkt und zieht den Deckel in seinen Spielbereich. Kommt ein Mitspieler nun mit seinem Würfelwurf soweit, dass er Deinen Würfelwurf,-bzw. Deine Mischung toppen kann-entweder durch gleichviele gleiche Würfel einer stärkeren/dunkleren/Farbe/Röstgrad-oder durch mehr gleiche,-dann kommen Deine Würfel da runter und der andere occupiert den Deckel und zieht ihn zu sich, bekommt einen Punkt und so weiter. Schafft es aber niemand, Dich zu toppen, dann bekommst Du in deinem nächsten Zug nochmal Punkte-abhängig von der Spielerzahl bis zu 3!!! Einen der Würfel musst Du dann vom Bierdeckel runterlegen,-dann entscheidest Du,-nochmal zu versuchen, eine weitere Runde ungetoppt zu bleiben,-um nochmal wieder Punkte zu kassieren,-dann war das Dein Zug,-oder Du nimmst die zu diesem Zeitpunkt 4 Würfel vom Deckel, und würfelst und schaust was nun bei rum kommst,-von Runde zu Runde liegen wenns gut läuft für Dich und keiner Interesse oder Würfel hat,Dich bohnenmäßig zu "überbieten" immer weniger Würfel auf diesem Bierdeckel, wenn Du nicht freiwillig früher abräumst,-der zwar viele Punkte bringt,-aber wer würfelt schon gerne mit nur 3 statt 5 Würfeln. Bei nur noch einem Würfel musst Du den Platz dann auf jeden Fall räumen. Also das war Option 1 was man mit seinen Würfeln bei Viva Java machen kann,....

    Option 2- die bunte Mischung:

    der zweite Bierdeckel von dem ich erzählte ist die sogenannte bunte Mischung,-die Rainbow-Mischung,-hierfür braucht man 5 unterschiedliche Würfel-Bohnen-Farben,-bekommt sofort einen Punkt,-hier sind es Genusspunkte, nicht Siegpunkte und zieht wieder den Deckel zu sich ohne jedoch Würfel draufzulegen,-der Deckel bleibt solange vor Dir bis jmd anderes eine bunte Mischung würfelt,-hier hast Du allerdings die Möglichkeit, dennoch immer wieder zu würfeln und Aktionen zu machen, also einen kompletten Zug durchzuführen,-und zusätzlich bis zu 2 Punkte von Runde zu Runde abzugreifen. Das ist der Unterschied zu dem anderen "Beste-Bohne-Bierdeckel", bei dem man im Grunde auf seinen Zug verzichtet, wenn man guter Dinge ist, um nächste Runde wieder abgreifen zu können. Allerdings kann man nie mehr als einen Bierdeckel bedienen. Also hab ich entweder einen "Beste Bohne"-Deckel oder einen "Bunte Mischung"-Deckel vor mir liegen im Optimalfall.

    Option 3 - Forschung:

    Witzigerweise gibt es auch noch eine dritte Option meine Würfel einzusetzen, -jeder kennt diese dünnen, braunen Papieruntersetzer für Kaffeetassen? Dieser Papieruntersetzer ist grafisch umgesetzt unser Wertungsblock. Jeder hat seinen eigenen Wertungsuntersetzer für sowohl ankreuzbare Genuss-Siegpunkte vor sich als auch mit 5 Bohnenleisten/reihen in den versch.Bohnenfarben, ausgenommen schwarz. Hier kann man z.B.wenn man keinen Bierdeckel "bedienen" kann alternativ "Forschungskreuzchen" machen, also forschen...2 weisse Würfel geben einem zwei Kreuzchen in der weisse-Bohnen-Forschungsreihe. bei entsprechend vielen Kreuzchen kann man Fähigkeiten/Forschungen bis zu 2 mal freischalten, wie z.B:

    weisse Bohnenreihe: erneut würfeln,
    gelbe Bohnenreihe: einen Würfel eine, max. 2 Bohnengrade höher drehen,
    braune Bohnenreihe: bei Bierdeckelbelegung Forschungskreuzchen machen dürfen,
    rote Bohnenreihe: anderen Mitspielern freigeschaltete Kreuzchen-Fähigkeiten blockieren,...u.s.w.,-

    kommt man jedoch ans Ende einer Forschungsreihe, z.B. bei weiss,-gibt es richtig gut Siegpunkte,-jedoch verliert man sofort die Fähigkeit des Neuwürfelns komplett!!!

    Aromawürfel:

    Entscheidet man sich, mit den schwarzen Bohnen zu forschen, bekommt man pro schwarzer Bohne einen schwarzen Zusatz-Aroma-Würfel zum einmaligen Gebrauch beim nächsten Zug, ist man in der Forschungsreihe "grüne Bohne" entsprechend weit, bekommt man zu diesem Zeitpunkt noch bis zu 2 zusätzliche schwarze Aromawürfel on top. Also KÖNNTE man in diesem Spiel max. mit 10 Würfeln würfeln :-) -diese schwarzen Aromawürfel kann man alternativ auch Mitspielern anbieten,-als "Spende", für eine "Beste-Bohne-Belegung" man würfelt dann mind. einen seiner Aromawürfel,-z.B. eine schwarze Bohne und falls der Mitspieler diese schwarze Bohne in seinem Zug nutzen möchte, spende ich diese,-er benutzt sie dann für seine Bierdeckelbelegung,-ich erhalte sofort einen Siegpunkt und wenn sein Deckel die Runde überlebt erhalte auch ich nutzniesserisch immer wieder einen Siegpunkt solange wie mein Würfel auf dem Deckel verweilt. Praktisch. Der schwarze Aromawürfel hat zudem eine Jokerseite,-da kann man sich dann eine Bohne seiner Wahl aussuchen.

    Fazit:

    Leider geht es plötzlich viel zu schnell bis einer bereits seine 21 Genusspunkte angekreuzt hat,-das Spiel ist herrlich kurzweilig und bietet in dieser bestellbaren Schachtel noch eine wirklich umfangreiche Erweiterung plus eine Solo-Variante und in der Basisversion bereits wendbare Bierdeckel für versch. Schwierigkeitsstufen,-was meint, dass die Forschungsoptionen sich verändern, bis letztendlich sogar selbst zusammenstellbar sind. Dafür gibt es zusätzlich ausreichendes Material. Also, wenn man sich überlegt, dass um Spiele wie Camel up so ein gehype war und Qwixx so ein Mega Erfolg, dann nominiere ich Viva Java hiermit zum Würfelspiel des Jahres 2015. Ein grandioses, kurzweiliges und dennoch aromatisches Spiel, das meine volle 6 erhält.
    Sandra hat Viva Java klassifiziert. (ansehen)
  • Steffi S. schrieb am 22.03.2015:
    Viva Java - Nicht nur was für Kaffeetrinker!

    Vor ein paar Tagen ist Viva Java in unseren Spieleschrank eingezogen. Man kann schließlich nicht immer nur 1-3 Stunden-Spiele auf den Tisch bringen.

    Ablauf:

    Zu Beginn hat man 5 Kaffeewürfel zur Verfügung und versucht damit Kaffeemischungen herzustellen, die Genusspunkte (Siegpunkte) ergeben. Möchte man keine Mischung herstellen weil zB die Würfel nicht die benötigte Kombination ergeben, kann man verschiedene Funktionen erforschen, die die Kaffeeherstellung ein wenig erleichtern.
    Hierzu besitzt jeder Spieler einen Wertungszettel, der neben den Siegpunkten auch die Forschung anzeigt und die im Laufe des Spiels einfach angekreuzt wird.

    Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade im Spiel ergeben sich durch die verschiedensten Forschungen in unterschiedlichster Komplexität. Entweder man spielt die zwei vorgegebenen Kombinationen aus 5 Forschungen oder erstellt sich mit der beiliegenden Erweiterung eigene Kombinationen. So kommt auch nach vielen Partien keine Langeweile auf.

    Meine persönlichen Pluspunkte in diesem Spiel:
    + kurze Spielzeit von ca 30 Minuten
    + Regeln sehr schnell erklärt und ohne Sonderfälle - ideal für Spielrunden mit Gelegenheitsspieler oder sogar Nie-Spieler.
    + trotzdem in der Komplexität zumindest in Maßen steigerbar
    + liebevolles und stimmiges Layout
    + unverbrauchte, schöne Thematik mit der Kaffeeherstellerei
    + keine Materialschlacht auf dem Tisch
    + Interaktion zwischen den Spielern (zumindest in Maßen)
    und ein extra dickes Plus für den Forschungsmechanismus. Genial. Und sorgt hoffentlich dafür, dass man auch die 20. Partie nicht nach Schema F spielt.

    Alles in allem eine klare Spiel- und Kaufempfehlung, da es ein schönes Würfelspiel für Zwischendurch ist. Entweder als warm up zu einem ausgedehnten Spieleabend oder als Beweis für alle Nicht-Spielenden Freunde, dass es auch einfache, tolle Spiele gibt.
    Das man seine Würfel auch zum Forschen benutzt, bringt die nötige Strategie rein, um auch Vielspieler für Viva Java zu begeistern und den Glücksspielfaktor ein wenig zu senken.
    Steffi hat Viva Java klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas L. schrieb am 10.08.2015:
    Nachdem auf Spielmechanik und Abläufe bereits recht ausführlich eingegangen wurde,
    hier mein Eindruck zur Solo-Variante ...

    Vorweg ... ich liebe Würfelspiele jeglicher Varianten ...
    Sowohl eher einfache (ala Zombiewürfel, Marswürfel usw.), als auch "anspruchsvollere"
    Würfelspiele (Kingsburg, Nations Würfel, IWdZ Würfel ...)

    Und Viva Java gehört für mich dabei eindeutig zur letzteren Kategorie ...

    Doch nun zur Solo-Variante:

    Der Ablauf bleibt für den Solo-Spieler grundsätzlich gleich, nur das Handling
    des "gegnerischen Konzerns" (also der Gegenspieler) kommt zusätzlich dazu.

    Von diesen Konzernen gibt es 2 Stück (ebenfalls auf Bierdeckel, beidseitig bedruckt),
    jeweils mit anderer Spielweise ...

    Konzern 1 hat die Hauptfähigkeit, dass er Würfelwürfe wiederholen kann.

    Dazu gibt es eine Seitenleiste mit den Zahlen 0-4.
    Diese Zahlen geben an, wie oft der Konzern neu Würfeln darf.
    Gleichzeitig kann man hier schon von Beginn an die Schwierigkeitsstufe
    einstellen. Auf "0" (leicht) darf der Konzern keine Würfel neu würfeln.
    Auf "2" darf er schon 2 x neu würfeln. Bei "4" daher schon 4x ...
    Aber! Dieser Wert ändert sich natürlich im Laufe des Spieles.

    Es werden (wie auch für den Spieler) 5 Würfel geworfen.
    Hat der Konzern im ersten Wurf eine "Beste Mischung" (d.h. 5 unterschiedliche
    Würfel), beendet er seinen Zug sofort und bekommt einen Punkt gutgeschrieben und
    natürlich auch den Deckel "Beste Mischung".

    Hat er keine "Beste Mischung", nimmt er sich alle Bohnen der besten Sorte aus
    seinem Wurf und wiederholt mit den restlichen Würfel so oft, wie der Wert der Seitenleiste angibt.
    Kommt er dabei auf mind. 3 gleiche Würfelwerte, bekommt er den Deckel mit der "Besten Bohne" und sofort einen Punkt.
    Alle fünf Würfel werden auf dem Deckel abgelegt. Gleichzeitig sinkt der Wert der Seitenleiste um 1.
    Ein Fehlwurf (weder "Beste Bohne", noch "Beste Mischung" bewirkt genau
    das Gegenteil. Der Wert der Seitenleiste steigt um 1.

    Jede Runde, solange es der Spieler nicht schafft, die "Beste Bohne" des Konzerns
    zu übertreffen, bekommt der Konzern nun 2 Punkte gutgeschrieben. Gleichzeitig
    wird auch jede Runde ein Würfel von der "Besten Bohne" entfernt.

    Der Konzern behält die "Beste Bohne", bis nur mehr zwei Würfel auf dem Deckel
    liegen. Dann darf er - im Gegensatz zum Spieler - sofort mit 5 Würfel weiterwürfeln.

    Konzern 2 funktioniert ähnlich ... nur besagt die Zahl der Seitenleiste, mit
    welcher Anzahl an zusätzlichen schwarzen (Aroma-)Würfel er würfeln darf.
    D.h. bei Seitenleiste 2 darf der Konzern mit 7 Würfel würfeln.
    Im Gegensatz zu Konzern 1 darf er aber keine Würfe wiederholen!

    Bei Erfolg ("Beste Bohne" oder "Beste Mischung") wird auch hier die
    Seitenleiste um 1 verringert, bei einem Fehlwurf um 1 erhöht.
    Zusätzlich würfelt Konzern 2 nach einem Fehlwurf mit einem Würfel und
    legt das Ergebnis auf seinen Deckel. In der folgenden Runde darf der
    Spieler keine Forschungen bzw. Sonderfähigkeiten der gewürfelten Farbe
    nutzen!

    Wie auch im normalen Spiel endet das Solo-Spiel mit dem Erreichen von
    21 Punkten.

    Meine Meinung zum Solo-Spiel ...

    Es klingt im Prinzip um einiges komplizierter, als es wirklich ist.

    Und ja ... man muss/sollte auch wirklich bei der Sache sein, um nicht die eine
    oder andere Aktion oder Punktezuzählung (sowohl eigene, als auch des Konzerns)
    zu übersehen/vergessen.

    Dennoch macht auch die Solo-Variante viel Spass.
    Der Glücksfaktor ist zwar - wie bei Würfelspielen meist üblich - vorhanden,
    mit der richtigen Taktik lassen sich aber so einige Situationen recht gut
    meistern.

    Ob mich die Solo-Variante aber auch längerfristig zu begeistern weiss, wird
    sich noch zeigen.

    Mit Konzern 1 (Wiederholen von Würfen) hatte ich so gut wie keine Probleme.
    Auch nicht, wenn der Konzern mit Wert 4 auf der Seitenleiste gestartet ist.
    Ich habe bisher alle Spiele gewonnen.

    Konzern 2 (mit mehr Würfel würfeln) ist da schon ein wenig kniffliger ...
    Nicht die Anzahl der Würfel macht die Sache spannender, nein, es ist
    eher der gesperrte Würfel je Fehlwurf des Konzerns.
    Ist z.B. gerade in einer Runde, wo ich mehrere Würfe gut gebrauchen könnte, der
    Würfel mit der weißen Bohne (Würfe wiederholen) gesperrt, kann es schon
    recht knapp werden.

    Für zwischendurch bzw. zum Kennenlernen der Spielabläufe ist die Solo-Variante
    somit wirklich gut geeignet und macht auch wirklich Spaß. Langfristig wäre daher die
    eine oder andere Erweiterung sehr nett.

    Somit würde ich der Solo-Variante gute 5 Würfelpunkte geben.
    Am meisten Spaß macht es eben doch mit "echten" Mitspielern .. *fg*

    Die Gesamtwertung bezieht sich aber auf das Gesamtpaket ... und das ist
    wirklich gelungen!

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