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  • BoardGameGeek Golden Geek
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    2023
    Bestes Kennerspiel
  • As d`Or - Jeu de l`Année
    As d`Or - Jeu de l`Année
    2023
    Nominierungsliste
  • MinD-Spielepreis
    MinD-Spielepreis
    2023
    Gewinner "Komplexes Spiel"
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Carnegie



Andrew Carnegie war einer der bedeutendsten Akteure in der US-Stahlindustrie. Er war nicht nur einer der reichsten Männer der Welt, er war auch ein Philanthrop und Unterstützer sozialer Projekte. Wer kann es ihm gleichtun?

Carnegie ist ein elegantes und interaktives Managementspiel. Die Spieler versuchen, ihre Unternehmen durch kluge Investitionen in Immobilien, Industrie und Transportwesen zu vergrößern. Nur wer die Entscheidungen seiner Gegner aufmerksam beobachtet, wird lukrative Gelegenheiten für sich selbst entdecken. Am Ende gewinnt der erfolgreichste Spieler – doch Erfolg wird nicht nur am Reichtum gemessen. Die Spieler müssen dazu auch durch ihre Spenden zum Wohle des Landes beitragen.

Carnegie, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Xavier Georges



Translated Rules or Reviews:

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So wird Carnegie von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Carnegie selbst bewerten
  • Andreas K. schrieb am 30.04.2022:
    Einmal im Leben in Geld schwimmen...Bei Carnegie kann man das zumindest mal in einem Brettspiel ausleben;-)
    Carnegie ist ein Wirtschaftsstrategiespiel von Xavier Georges für 1-4 Spieler. In insgesamt 20 Spielrunden müssen die Spieler strategisch wirtschaften, um genügend Kohle und Siegpunkte zu generieren.
    Dafür steht uns zunächst einmal wertiges Spielmaterial zur Verfügung. Ein großer Spielplan der USA, 4 Unternehmenspläne mit seitlichen Einschieböffnungen für jeweils 4 Projektsteifen pro Spieler. Weiterhin stehen jedem Spieler 15 Mitarbeiter (Holzmeeple) und 30 Projektscheiben (runde Holzscheiben) zur Verfügung. Im allgemeinen Vorrat finden wir noch 8 stabile Zeitplanleisten inkl. Start- und Endplättchen, sowie 4 Aktionssteine aus Holz, 45 Warenwürfel aus Holz, 1 Zeitplanmarker und 1 Lokomotive (jeweils aus Holz) und reichlich stabile Pappdollarplättchen. Für das Solospiel 45 Solospielkarten. Außerdem noch 4 Spielhilfen und 5 Siegpunktkarten. Um unser Unternehmensplan mit neuen Abteilungen zu füllen gibt es auch noch 32 stabile Abteilungsplättchen aus Pappe.
    Mit diesem Material können wir nun loslegen und Kohle scheffeln...
    Vor dem Spielstart werden je nach Spieleranzahl Projektplättchen von nicht teilnehmenden Spielerfarben auf dem Spielplan verteilt, sowie diverse Abteilungsplättchen in den allgemeinen Vorrat ausgelegt. Jeder Spieler erhält einen Unternehmensplan, 12$, 10 Mitarbeiter (Meeple) und 4 Warenwürfel. Die übrigen 5 Meeple kommen in den Vorrat und können später unser Unternehmen verstärken. Nun sucht sich jeder Spieler noch eine der ausliegenden Abteilungsplättchen aus und legt dieses in seinen Vorrat und baut es später als seine erste neue Abteilung. Zu Beginn stehen uns auf unserem Unternehmensplan bereits 5 Abteilungen und der Eingangsbereich zur Verfügung. Unsere 10 Startmitarbeiter verteilen wir in unsere 5 Abteilungen zu Beginn sowie 5 Mitarbeiter in den Eingangsbereich. Wichtig ist zu wissen, dass aktive Mitarbeiter auf dem Plan stehen und damit Aktionen ausführen können, liegende Mitarbeiter sind inaktiv und können noch nicht eingreifen.
    Unser Unternehmen besteht aus vier Bereichen, nämlich Personal, Verwaltung, Konstruktion und Forschung & Entwicklung.
    Der Spielablauf gliedert sich nun in 4 Phasen, die in einer festgelegten Reihenfolge durchlaufen werden.
    1. Aktion wählen
    2.Ereignis
    3.Abteilungen nutzen
    4.Mitarbeiter aktivieren und Rundenende.
    Die einzelnen Aktionen im Detail aufzulisten und zu beschreiben würde hier zu lang werden.
    Man muss einiges an Gehirnschmalz investieren, um die möglichen Spielzüge auszutangieren. Man darf hier nicht nur seinen Vorteil im Kopf haben, genauso wichtig ist die Mitspieler und deren Möglichkeiten im Auge zu haben. Der Startspieler (wechselt nach jeder Spielrunde) sucht sich eine Aktion auf der Zeitleiste aus und alle führen in Spielerreihenfolge die jeweils möglichen Aktionen aus. Hier Aktionen zu wählen, die mir Vorteile bringen, würden den Mitspielern vielleicht noch mehr Vorteile bringen. Also vielleicht doch einmal weniger gierig sein und in dieser Spielrunde mit weniger zufrieden sein, um die Mitspieler nicht unnötig zu belohnen.
    Das macht unter anderem den Spielreiz des Spieles aus. Ich habe wirklich viel zu bedenken und zu schauen, wo ich Vorteile habe und mein Unternehmen größtmöglich auszubauen...
    Wichtig ist auch, das Allgemeinwohl (so wie der echte Andrew Carnegie es getan hat) nicht aus den Augen zu verlieren. In den Bereichen Bildung, Menschenrechte, Gemeinwohl und Gesundheit sollte ich möglichst spenden. Das generiert gute Siegpunkte kostet aber Geld. Aber das haben wir uns ja erwirtschaftet ;-)
    Das erstmal zum Spiel. Dieses ist so komplex (aber nicht total schwierig), dass man hier nicht noch ausführlicher schreiben kann.
    Die Spielregel ist gut strukturiert und wirklich hilfreich. Es dauert aber, bis man die Regeln verinnerlicht hat, weil eben so viel zu bedenken ist. Die Symbole der Aktionen, der Abteilungen usw sind dagegen schneller verinnerlicht, weil sie größtenteils selbsterklärend sind. Eine Symbolübersicht befindet sich auf der Rückseite der Spielregel. Auch die einzelnen Abteilungen werden im Anhang gut erklärt.
    Das Spieleralter wird mit 12+ angeben, was auch so in Ordnung ist. Die Spieldauer von 90 bis 120 Minuten ist stark abhängig von der Spieleranzahl und deren Vermögen sich in die Regeln reinzufuchsen, um alle (zumindest die meisten) Möglichkeiten auf dem Schirm zu haben. Ein Regelerklärfuchs bei einer neuen Spielrunde ist echt hilfreich;-)
    Carnegie ist in meinen Augen ein gehobenes Kennerspiel. Das an sich trockene Thema Geld zu scheffeln, ist hier in einem wirklich guten Strategiespiel verpackt worden.
    Das Spielmaterial ist wertig. Hier gibt es wirklich nichts zu beanstanden. Das Preisleistungsverhältnis ist gut. Für rund 50€ habe ich ein gutes Strategiespiel bekommen.
    Ich vergebe für Carnegie 5 Punkte mit Tendenz zur 6.
    Andreas hat Carnegie klassifiziert. (ansehen)
  • Marius M. schrieb am 15.12.2022:
    Auch wenn man sich mit dem Leben des Großindustriellen Andrew Carnegie nicht en detail auseinandergesetzt hat, so wird man doch wahrscheinlich schon einmal im Leben etwas von der Carnegie-Hall in New York Dieses legendäre Konzerthaus ist nur eines der Projekte, die der in Schottland geborene Großindustrielle und legendärer Spender realisieren ließ. Krankenhäuser, Museen und Bibliotheken gehören auch zu den Gebäuden, die der Schotte der Nachwelt hinterlassen hat.

    Dass Carnegie dabei kein Heiliger war und seinen Reichtum auch aufgrund der Ausbeutung anderer Menschen erlangt hat, das verschweigt die Spieleanleitung zum neuen Titel von Xavier Georges (zuletzt von ihm „Troyes Dice“) dabei nicht.

    An uns als eins bis vier Spielern ist es nun, in die Fußstapfen jenes legendären Industriemagnaten zu treten und selbst mit unseren Firmen Geld und Prestige zu erwirtschaften, das wir anschließend wieder in die Erschließung der USA und die Durchführung von Spendenprojekten investieren können.

    Jeder von uns Spielern verfügt über ein Tableau, das die eigenen Firma darstellt, auf dem Mitarbeiter durch klassisches Workerplacement eingesetzt und verschoben werden. Die Firma kann ausgebaut werden, neue Abteilungen und damit neue Aktionsmöglichkeiten kommen ins Spiel – und auch in den Außendienst wollen die Mitarbeitenden geschickt werden, damit wieder Geld in die Kassen kommt.

    Das Herzstück des Ganzen ist nun ein cleverer Auswahlmechanismus, der dem Spiel zugrunde liegt. Dieser Zeitplan besteht aus vier verschiedenen Leisten, die immer wieder neu konfiguriert werden. Der Spieler, der an der Reihe ist, entscheidet sich nun für eine der vier Leisten, die den aktuellen Handlungsort und die Aktion vorgeben. So kann man mithilfe der Aktionen seine Mitarbeitenden in der eigenen Firma verschieben, die Forschung und Entwicklung vorantreiben oder neue Abteilungen in der Firma errichten.
    Zudem ist immer eine der vier Regionen aktiv, in der zuvor eingesetzte Firmenmitarbeiter Geld erwirtschaften (die sich im Außendienst befinden, wie es das Spiel ausdrückt).

    Da man durch die Auswahl die Handlungsmöglichkeiten immer wieder limitiert ist, da der Handlungsmarker auf der Leiste voranschreitet, gilt es clever zu planen und zu beobachten, was die Mitspieler wohl als Nächstes tun werden, um das eigene Handeln möglichst zielgerichtet zu optimieren.
    Auch den Spielplan selbst sollte man im Blick haben, um hier verschiedene Städte der USA miteinander zu verbinden, um so die Siegpunkte zu mehren und die eigenen Erträge zu steigern.

    Und nicht zuletzt kann man das erwirtschaftete Geld auch immer wieder in verschiedenen Spendenprojekte einfließen lassen, was eigennütziger ist, als es der Begriff „Spende“ zunächst Glauben macht. Denn durch die clever eingesetzten Spenden kann man die eigenen Siegpunkte noch einmal beträchtlich optimieren.


    Aus dieser Beschreibung der grundlegenden Spielabläufe geht schon grob hervor, dass sich das Spiel wirklich eher an Kenner bis Experten richtet. Denn die mannigfaltigen Strategien und Siegmöglichkeiten wollen neben den grundsätzlichen Spielabläufen erst einmal gut durchschaut und verinnerlicht werden, damit man hier nicht das Nachsehen hat.

    „Carnegie“ ist ein herausforderndes Spiel in einer wie ich finde großartigen Optik von Ian O‘Toole, die das Spiel über das Gros ähnlicher Titel hinaushebt. Natürlich ist Gestaltung und Artwork immer eine subjektive Sache, hier gefällt mir die Jugendstil-Aufmachung in der Tradition eins Alfons Mucha ausnehmend gut.
    Und auch das Spielematerial überzeugt in Sachen Haptik und Design. Besonder die innovativen Entwicklungsleisten, die sich aus dem doppelten persönlichen Spielebrett schieben lassen und die das Vorankommen bei Forschung, Einkommen und Co symbolisieren, finde ich an dieser Stelle erwähnenswert.

    Das Spiel „Carnegie“ ist so eine runde Sache, die für Tüftler, Optimierer und Workerplacement-Geeks genau das Richtige ist. Da eine Automa-Lösung für das Solo-Spiel inkludiert ist, kann man auch als Einzelner oder Einzelne gegen das Spiel antreten. So macht
    Marius hat Carnegie klassifiziert. (ansehen)
  • Thorsten S. schrieb am 19.07.2022:
    Ein schönes strategisches Kennerspiel mit dem Hang zum Expertenspiel. Hier würde ich mich freuen wenn bald noch die Erweiterung kommt und die fehlenden Gebäude die es in der Kickstarter-Variante gibt noch zu erwerben sind. Da ich keine Kickstarter in Englisch kaufe habe ich da nicht zugegriffen. Ein Feund von mir hat diese und ich denke das kann dann noch mehr Spielspaß bringen.
    Thorsten hat Carnegie klassifiziert. (ansehen)
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