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Martin S.

Martins Errungenschaften:

Spiele-Pimper
Martin wertet Spiele gerne mit edlem Material wie Münzen oder Glassteinen auf.Imperium: Horizonte
Martin kennt die Stärken und Herausforderungen des eigenen Volkes.Kaffeejunkie
Martin braucht mindestens eine Kanne Kaffee beim spielenSoloprofi
Martin spielt auch gerne Solovarianten.öfters kommentiert
Martin hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.gut vernetzt
Martin hat 20 Freunde gewonnen.kommunikativ
Martin hat 50 Kommentare verfasst.Kooperativspieler
Martin spielt gern kooperative SpieleForen-Adept
Martin hat 5 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.Gelegenheitstester
Martin hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.SO Weihnachtsgeschenke-Markt-Besucher 2023
Martin hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2023 geschlürft.einige Anhänger
Martin hat 5 Anhänger gewonnen.
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Von Martin S. bewertete Spiele (20 Stück):



  • Obsession Martin über Obsession
    Dieses Spiel bietet neben einer tollen thematischen Umsetzung eine tolle Mischung aus straffer Strategie und spontaner Plankorrektur durch die gezogenen Adligen,die einem die Hand bereichern können oder durch unpassende Ausbauplättchen, die einen plötzlich zu einem Umdenken bei den Gebäuden zwingen. Ebenso toll finde ich die stete Reduzierung der Zielkärtchen von Fünf auf letztendlich drei,wobei zwischendurch wieder welche hinzukommen, sodass man am Ende doch wieder 4 hat.
    Der Einstieg ist nicht super einfach und es bedarf einiges im Blick zu behalten, allerdings ist es aufgrund der einfachen Kennzeichnungen schnell zu überschauen. Und graphisch ist es in einem fantastischen Stil mit wunderschönen Fotografien im Stile bekannter Bilder. Zudem befindet sich mit den Boxen ein sehr gutes Sortiersystem, was die Aufbauzeiten minimiert und die Sache abrundet.
    Abschließend bleibt nur nocht die Frage, was dieses Spiel neben den vielen anderen tollen Argumenten zu einem 6-Punkte-Spiel macht. Nach der ersten Partie dachte ich: Mensch, das geht doch definitiv besser. Du hättest doch noch dies und jenes machen können. Nach der Zweiten ebenso und der Dritten auch. Und auch nach der Solopartie, die im Übrigen auch fluffig ohne großen Mehraufwand zu spielen ist ohne zu durchschaubar zu sein, wollte ich direkt nochmal spielen. Und damit hatte es die 6Punkte mehr als verdient. Klare Kaufempfehlung für Kennerspieler, die thematisch ansprechend in die Expertenwelt eintauchen wollen.
    Also ich schau jetzt erstmal, was die Erweiterungen jetzt noch toppen wollen... ;-)

    Martins Wertung:
  • Concordia Martin über Concordia
    Bei Concordia handelt es sich um ein Spiel, bei dem die Erklärung schnell gegeben ist, die Optimierung des Ablaufs jedoch einiges abverlangt. Aber auch für Nichtspieler ist das Spiel zugänglich, die Mechanismen einfach zu verstehen und aufgrund der ausführlichen Beschreibung auf den Karten auch jederzeit und ohne Mithilfe der Anleitung nachvollziehabr. Dadurch ergibt sich auch ein hoher Spielfluss mit geringer Downtime, auch wenn die Spiele recht lange dauern, bekommt man nie das Gefühl einer Unendlichkeit. Auch Vielspieler werden hier auf strategische Möglichkeiten und dadurch hohen Wiederspielwert treffen. Allein die vielen Karten der Erweiterungen geben tolle Möglichkeiten. Die Solitaria ist für nicht nur für Solospieler, sonder auch als Drittspieler in Zweispielerpartien absolut zu empfehlen und pflegeleicht zu händeln. Kaufempfehlung und second Hand wahnsinnig günstig!

    Martins Wertung:
  • Galaxy Trucker (zweite Edition) Martin über Galaxy Trucker (zweite Edition)
    Hier bekommt man ein Spiel geboten, bei dem man alles nicht so ernst nehmen sollte und viel Frustrationstoleranz gefragt ist. Anfangs baut man sich ein Raumschiff mit Plättchen zusammen, was, abhängig von der Wahl der Spielrgruppe, entweder ohne Zeitmessung oder in absoluter Hast in wenigen Minuten und in Konkurrenz um die besten Teile zueinander passiert. Nach dieser mühevollen und kopfzerbrechenden Arbeit kommt nun der spaßige und frustgenerierende Teil des Weltraumtrips, bei dem man nicht nur seine eigentliche Ladung der Rohre (ja, man ist Trucker, der eigentlich nur Rohre transportieren soll) befördert, sondern auf dem Weg auch die Möglichkeit bekommt, weitere Ladung aufzunehmen, Crewmitglieder an verlassene Raumschiffe zu verlieren oder einfach nur gnadenlos von Schmugglern, Feinden oder Meteoriten zerstört zu werden. Im Optimalfall schafft man es ins Ziel mit den schönsten Resten seines Raumschiffs, einer großen Menge Ladung und möglichst wenig abgesprengten Raumschiffteilen (die neben dem Verlust an Waffen- und Antriebsstärke am Ende blöderweise auch noch Minuspunkte bringen). Was nach viel Frust für den Einzelnen klingt, bringt in Summe einen enormen Spaß an den Tisch und sorgt für viele Lacher, denn was getroffen wird und ob überhaupt etwas getroffen wird, entscheiden zwei Würfel, die auch einige Möglichkeiten des Nichttreffens offen lassen. So spaßig es klingt, ist das Kennenlern der Regeln doch mit etwas Hirnschmalz verbunden, aber nicht unmöglich. Alles in allem ein fantastisches Spiel, das mit Humor schon in der Anleitung glänzt, mit Spielspaß veredelt und sich selbst durch die Optik und Vielseitigkeit (immerhin 3 verschiedene Grundrisse und Niveaus) adelt. Absolute Kaufempfehlung für Familien, Vielspieler und mit entsprechder Einführung durch einen spielerfahrenen Erklären auch gut für Neulinge zugänglich

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  • Takenoko Martin über Takenoko
    Takenoko ist ein schnell erklärtes, wenn auch mit einigen kleinen Extraregeln versehenes Familienspiel. Mit dem Comic in der Anleitung schafft er ein erstes kleines Schmunzeln, welches sich im Spielverlauf mehrfach wiederholt, wenn man den Panda losschicken kann um an Stellen fressen zu lassen, die sich die Kontrahenten vielleicht gerade mühsam aufgebaut haben. Ebenso spricht die ganze Optik und die geringe Downtime für eine hohe Zugänglichkeit bei Familien. Lediglich die starke Glücksabhängigkeit bei den Auftragskarten kann für etwas Frust sorgen und andere Spieler recht schnell und uneinholbar zum Sieg führen. Trotz allem hat man zu keiner Zeit das Gefühl eben Selbige verschwendet zu haben. Definitiv für auch für Vielspieler als Absacker zu empfehlen.

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  • Die Waldlande Martin über Die Waldlande
    Dieser Dungeon crawler besticht durch seine Optik. Es ist sooo schön gezeichnet, sodass wir gar nicht umhin kamen, dieses Spiel zu testen.

    Die Verpackung, der Inhalt und auch die Ikonographie halten dem ersten Eindruck auch Stand. Dochdann beginnt man die Anleitung zu studieren und bekommt wirklich den Eindruck zu studieren. Für die Einfachheit des Spiels kommt man einfach zu schlecht durch die Inhalte und der zeitliche Aufwand, um überhaupt loszuspielen, ist einfach zu groß. Damit war das erste Mal der Spaß weg.

    Leider gibt auch das Abenteuer als solches zu wenig her. Wir wollten eine interessantere Alternative zu Karak und haben es in diesem Spiel nicht gefunden. Wir hoffen, dass ´Helden müssen draußen bleiben´ bald wieder verfügbar ist und auch trotz seiner vermeintlich höheren Schwierigkeit leichter zugänglich.

    Dieses Spiel können wir leider keine Empfehlung aussprechen. Schade, denn die Grafiker haben ihren Job super erledigt.

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  • IKI - Die Handwerker und Händler von Edo - Nominiert Kennerspiel des Jahres 2023 Martin über IKI - Die Handwerker und Händler von Edo - Nominiert Kennerspiel des Jahres 2023
    Mit dieser zweiten Auflage bekam dieses Spiel von uns die erste Chance und wir freuen uns riesig, dass es den Weg in unsere Spielesammlung gefunden hat. Wieder zeigt sich, wie viel ein gutes Artwork nicht nur für den ersten Blick, sondern auch für die Spieleinführung, Spielbarkeit und dauerhafte Orientierung ausmacht. Da wir alle mal klein angefangen haben, wissen wir noch genau, wie schwer es sein kann, den Überblick zu behalten oder von den Farben nicht geblitzdingst zu werden (wie z.B. bei Brew, was ein fantastisches Spiel ist, aber der pure Augenkrebs). Für Anfänger wirkt die Fülle der Symbole und Möglichkeiten erstmal abschreckend, was sich jedoch schon nach kurzem Erklären legt und freudigen Erkenntnissen weicht. Auch taktisch, sind die Wege nicht unoffensichtlich und einladend, wodurch Vorbehalte schnell abgelegt werden. \r\nUnd hier schafft das Spiel meiner Meinung nach das Schwierige. Es bietet immer noch so viel Tiefe, dass selbst erfahrene Spieler einen großen Spielreiz entwickeln und in dem Spiel aufgehen können. Ich habe es sowohl Wenigspielern, als auch Vielspielern erklärt und mit ihnen gespielt. Beide waren gleichwohl angetan. Leider findet man auch, wie in so vielen anderen Spielen mit gestaffelter Handlungsabwicklung, eine Möglichkeit für unendliche Downtime. Mit großen Gründern kann es arg anstrengend werden, da die eigenem Züge teilweise erst mit abgehandelter Zugreihenfolge planbar werden. Man macht sich zwar immer mehrere Pläne, fokussiert aber oftmals einen Plan und durchdenkt andere nicht vollends. Ergo wird es für Grübler an der Stelle zeitraubend.\r\nLeider rissen auch die Playerboards schnell ein ohne dass wir groß etwas dagegen unternehmen konnten. Sonst ist das Spielmaterial stimmig, wobei ich gegen etwas kleinere Karten, um das Spielbrett zu verkleinern nicht gehabt hätte. Mit Karten- und Ressourcenauslagen wird es selbst auf dem größten Tisch etwas eng, wohingegen die Punkteauslage etwas zu klein ist (wir hatten 2 Personen mit über 100Punkten und die Punkte sind eigentlich nur bis 90 Anzeiger).\r\nViel Kritik,die allerdings den Spielspaß nicht leiden lässt. Die Nominierung zum Spiel des Jahres ist definitiv gerechtfertigt und wir würden das in jedem Jahr wieder so denken. Bei uns bleibt dieses Spiel definitiv in vorderster Reihe.

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  • Chocolate Factory - Deluxe Edition Martin über Chocolate Factory - Deluxe Edition
    Als großer Schokoladenfan war ich von der Idee des Schoki-Fabrikanten schnell angezogen und nach den ersten Tutorials auch ebenso schnell von der Mechanik überzeugt. Da hängt allerdings auch die erste Schwäche des Spiels. Man produziert zwar nach der Kennenlernphase und der jeweils rundeneigenen Draftingphase eigenständig,allerdings steht und fällt die erste Phase schon mit dem Gegenüber, denn Endlosgrübler können hier für eine laaaaange Downtime sorgen. Ebenso kann es in der Produktionsphase vorkommen, dass man wartet, bis der Andere fertig ist. Ein weiteres Problem stellen mit der Zeit die Playerboards der Fabriken dar. Leider verbogen sich unsere zunehmend, wodurch sich das Schieben der Plättchen erschwerte. Aber all das ist Jammern auf hohem Niveau. Denn spieltechnisch bieten sich viele Möglichkeiten und man bekommt zu keiner Zeit das Gefühl, handlungsunfähig zu sein. Tendenziell erscheinen einem die Möglichkeiten eher zu vielfältig. Allein schon das Drafting der Arbeiter und der Maschinen steigert den Wunsch etwas zu probieren, um danach möglichst zurückzuspulen und zu schauen, ob nicht Variante B oder C doch die Besseren gewesen wären. Analysis Paralysis pur und das frohlockt jeden Planer. Wer also ein Spiel sucht, was sich mal eben noch schnell möglichst fluffig herunterspielt ohne groß zu überlegen, der ist hier definitiv falsch. Die Interaktionen zwischen den Spielern finden lediglich in der Drafting- oder Lieferphasen der Kaufhäuser statt, bei dem man ggf. die eigene Taktik aufgrund von zunehmender Siegpunktkonkurrenz der/des Anderen anpasst.
    Wir haben es gern in unserer Sammlung und genießen sowohl Artwork, als auch Ressourcen und Mechanik. Definitiv ein Tipp für Gestalter, die gerne auch etwas isolierter bauen.

    Martins Wertung:
  • Fantastic Factories Martin über Fantastic Factories
    Für meinen Sohn und mich ist dieses Spiel zum Klassiker geworden, den wir in regelmäßigen Abständen auf den Tisch bringen, um spielerisch etwas zu erschaffen, bei dem uns der planbar Rahmen durch die spontane Würfelergebnisse zwingen, taktisch flexibel zu bleiben und vielseitig aufgestellt einen Fabrikkomplex zu erschaffen, der allen Eventualitäten gegenüber gewappnet ist. Dabei ist als klares Muss die Erweiterung ´Manufactions´ bei der mit den Vitaminen eine Ressource ins Spiel kommt, die eine Beeinflussung der Würfelergebnisse ermöglicht. ´Subterfudge´ lassen wir meist weg, weil uns das Kompetetive in dem Spiel nicht als nötig erscheint. Neben dem Spielerischen überzeugt uns dabei auch das Grafische/Künstlerische der Karten und deren lustige Namen bzw. Adaption der realen Dinge. Von uns eine klare Empfehlung für Taktiker, die auch Tiny Towns gut finden.

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  • Warp`s Edge Martin über Warp`s Edge
    Dieses Spiel bietet eine wunderbare Mischung aus taktischer Überlegung, Bagbuilding mit Glücksfaktor, attraktiver Gestaltung mit überschaubarem Platzaufwand und abwechslungsreichen Varianten. Es ist schnell aufgebaut und bietet durch die mitgelieferten Aufbewahrungsmöglichkeiten einen geringeren zeitlichen und logistischen Aufwand in der Vorbereitung. Schnell ausgepackt und losgespielt wundert man sich anschließend trotzdem, wie bei dem einfachen Ablauf am Ende doch einiges an Zeit ins Land geht bis man hoffentlich siegreich aus dem Gefecht in die Realität zurückkehrt. Aufgrund all dieser ´Kleinigkeiten´ summiert es sich zu einer stets geschätzten uns gern gewählten Abendbeschäftigung. Absolut empfehlenswert!

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  • Brew Martin über Brew
    Ich habe Brew zum Einen aufgrund der Optik, zum Anderen aufgrund des reletiv leichten Einstiegs in das Spiel gekauft. Um auch meine Kinder an den Tisch zu bekommen, brauche ich etwas optisch und spielerisch Lockendes, was nicht überfordert.
    All diese Ansprüche wurden zum Großen erfüllt. Alle geführten Partien waren abwechslungsreich und aufgrund der einfachen Iconografie auch für Neulinge gut zu meistern. Wie immer gibt es ein paar kleine Mägel, gerade bei mehr als drei Spielern stellt die Posiotionierung der Spielmaterialien zur Übersichtlichtkeit für alle Spieler eine Hürde dar. Wie leider in vielen Spielen. Irgendwer muss mit dem Blick über Kopf leben. Des weiteren sind die Farben manchmal etwas überfordernd und erschlagend, gerade für Leute, deren Augenlicht nicht das Beste ist. Auch sollte tunlichst ausgeglichen ausgeteilt werden. Sobald sich zwei Spieler gegen einen verschwören, wird es für ihn schon recht schwer. Trotzdem bleibt unser Fazit sehr positiv. Man hat nie das Gefühl handlungsunfähig zu sein, fühlt sich oftmals belohnt und aufgrund des Würfeleinflusses (der wiederum durch Tränke abgemildert werden kann) bleibt es oft eine just in time Taktierung. Aus unserem Regal wird es nicht mehr weichen!

    Martins Wertung:
  • Tiny Towns Martin über Tiny Towns
    Dieses Spiel gefällt uns auf verschiedene Art und Weise. Es ist optisch und von der Verarbeitung her super hergestellt. Kinder behalten aufgrund der einfachen Funktionsweise der Baukarten und der auf jeder Karte vermarkten Eigenschaften und Siegpunkte jederzeit die Übersicht und fühlen sich von der Optik sehr angesprochen. Diese wiederum stößt aufgrund ihrer Unaufdringlichkeit die Eltern auch nicht ab. Der strategische Aspekt ist jedoch nicht zu unterschätzen. Man kann sich bei dem Spiel leicht verbauen und wird einige Spiele brauchen, um selbst zufrieden zu sein. \r\nAufgrund einerseits der unterschiedlichen Gebäude und deren sehr unterschiedlichen Funktionen und andererseits der unterschiedlich spielbaren Mechanik (Ressourcen durch Kartenziehen oder Ressourcen durch abwechselndes Festlegen der Spieler) bleibt eine hohe Wiederspielbarkeit gegeben. Durch den Glücksfaktor beim Ressourcen durch Kartenziehen kam auch das größte Bautalent schon an seine Grenzen. Um mehr strategisch beeinflussen zu können, lohnt sich auf jeden Fall auch die Erweiterung, die neben neuen Gebäuden auch Münzen mit ins Spiel bringt, die es einem ermöglichen auch mal ungeliebte Ressourcen zu tauschen oder ganz schottisch bis zum Ende als Siegpunkte anzusparen. Für unsere Familie war das auf alle Fälle ein lohnender Kauf, nicht nur weil wir es auch zu fünft spielen können, sondern da jeder für sich allein bauen kann ohne das man beeinträchtigt wird, denn jeder baut auf seinem Feld allein und bis der letzte fertig ist. Damit kann jeder seine Strategien bis zum Ende verfolgen und auf Richtigkeit prüfen.

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  • Tiny Towns - Fortune Erweiterung Martin über Tiny Towns - Fortune Erweiterung
    Wir haben Tiny Towns, das Grundspiel schon einge Zeit und es findet regelmäßig den Weg zum Tisch. Zum Die Erweiterung ermöglicht neben den neuen Gebäuden, die den Wiederspielwert schon erhöhen, durch das Geld bauliche Fehler besser zu vermeiden. Opfert man eine Münze, so kann man ungewünschte Ressourcen ersetzen bzw. Im Nichtgebrauchsfall als Siegpunkte ansammeln. Auch dir Begrenzung auf vier Stück sorgt für eingeschränktes Sammeln und lässt den Gokus damit auf dem eigentlichen Bauen. Uns hat es jedenfalls so einige Male geholfen aufkommenden Frust wegen Zerstörung von Planungen durch falsche Ressourcen zu vermeiden. Der Gambling Faktor bei den Ressourcenkarten wird damit etwas beeinflussbar.

    Martins Wertung:
  • Robin Hood and the merry men Martin über Robin Hood and the merry men
    Dieses Spiel war eines, bei dem wir lange gerätselt haben, wie wir es finden sollen.
    Fangen wir mal positiv an. Die Optik und das Zubehör sind echt super. Es ist optisch mehr ein Wald- oder allgemein Storygefühl als die Abenteuer des Robin Hood. Man kann sich super in den Details verlieren, auch wenn das Spielbrett dadurch auch wieder eine solch große Größe bekommt, dass es ganz schön eng auf dem Tisch wird und Getränke schon exkludiert werden müssen (das hat Architekten der Westfrankenreichs geschickter gemacht).
    Nun muss ich aber leider sagen, dass es leider nicht alles so selbsterklärend ist, wie man es immer hofft, wodurch hier das erste Würfelauge verloren geht. Wir mussten so oft die Anleitung zu Rate ziehen und haben es dann doch falsch gemacht und nur mittels Tutorials den richtigen Weg gefunden. Das war schon nervig und führte dazu, dass wir zweimal sogar aufhören mussten, um keinen Frust zu schieben. Dafür gab es den zweiten Abzug.
    Trotz allem hat das Spiel viel richtig gemacht und bietet jedem viele Möglichkeiten voranzukommen. Wobei wir auch nur eingeschränkt urteilen können, da wir uns das Spiel über Spieleoffensive nur ausgeliehen hatten.
    Fazit: Für Kennerspieler, die es regelmäßig auf den Tisch bringen und somit nicht nochmal Kleinigkeiten nachlesen müssen, ist es bestimmt super geeignet. Für uns als Familie gab es andere Spiele, die uns da mehr lockten.

    Martins Wertung:
  • Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021 Martin über Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021
    Ich möchte vornewegnehmen, dass die fünf Punkte an der Grenze zu sechs sind. Wir haben bisher nur 5mal gespielt; ich möchte trotzdem schon einen kleinen Eindruck geben.
    Unsere Kinder (6,12,14) waren von Anfang an gefesselt von dem Spiel. Es ist aufgrund der Bebilderung und deren Eindeutigkeit von Anfang an gut spielbar. Lediglich kleine Fragen, die sich manchmal im Spiel ergeben, kamen immer mal noch auf. Und da sind wir bei dem fehlenden Punkt von meiner Seite. Die Anleitung oder das Beiheft sind nicht unübersichtlich, aber leider auch nicht übersichtlich und schnell nachlesbar. Das fände ich ein kleines Almanach praktischer, denn, auch wenn die Icons eigentlich deutlich sind, hat man doch immer noch Zweifel und kapitelorientiert bzw. nummeriert würde man auch nichts vorwegnehmen bzw. spoilern, wie es so schön heißt.
    Zusammenfassend lässt sich aber sagen, dass es trotz des kleinen Mankos definitiv ein Familienspiel, welches sich lohnt zu spielen. Nicht nur für Adventure-Fans, auch für die stinknormale Mensch-ärger-Dich-Nicht- bzw. Uno-Familie. Das Thema ist so greifbar, dass sich jeder wiederfindet. Vor allem als Mann, wenn man endlich wieder mit der Fackel die Wölfe verjagen darf....

    Martins Wertung:
  • Sagrada Martin über Sagrada
    Sagrada ist recht neu in unserer Familie, aber vom ersten Moment super angekommen. Wir sind zu fünft und froh, dass es die Erweiterung gibt, die eine Spielerzahl über 4 ermöglicht. Denn unser 6 Jähriger (aber sehr Spieleerfahrener) spielt es begeistert und eigenständig. Es wirkt definitiv einfacher als es eigentlich ist und ist auch für geübte Spieler aufgrund der unterschiedlich wählbaren Tableaus nicht uninteressant und ein Spiel, dass sich immer mal schnell spielen lässt. Auch die passende App ist gelungen und für ein paar Minuten abschalten im ÖPNV oder der Pause gut geeignet. Ein Kauftipp für Familien, für Spieleabende mit Wenig-/Nicht-Spielern,aber auch für Vielspieler als kleine Herausforderung

    Martins Wertung:
  • Die Würfelsiedler Martin über Die Würfelsiedler
    Im Prinzip funktioniert das Spiel als solches verständlich und ausgeglichen. Jedoch hat uns von der ersten Partie an die Stimmung gefehlt. Man kommuniziert nicht wirklich, denn jeder starrt mehr oder weniger auf sein Tableau und sortiert seine Würfel. Lediglich wenn ein neues Gebiet erkundet wird (welches meist im späteren Verlauf zum Selbstschutz abseits des Gegners passiert und somit diesen auch nicht wirklich tangiert) oder bei der ´Gewehr´-Aktion, wenn Felder übernommen werden, kommt man kurzzeitig in Kommunikation. Zusätzlich kommt man auch nicht in ein spezielles Spielgefühl, das einen mitreißt. Da reißt uns Kingsburg oder Coimbra mehr vom Hocker.
    Wir würden es nicht weiterempfehlen und sind froh, dass wir es lediglich ausgeliehen haben.

    Martins Wertung:
  • Architekten des Westfrankenreiches Martin über Architekten des Westfrankenreiches
    Mit diesem Spiel bekommt man ein abwechslungsreiches und trotz seiner Vielfältigkeit übersichtliches Worker-Placement-Abenteuer. Wir freuen uns ungemein, dass man hier auch zu fünft aktiv werden kann.
    Anfangs erschlug uns ein wenig die Auswahlvielfalt, jedoch hatte man dadurch auch nie das Gefühl festzustecken. Aufgrund der wohlüberlegten und verständlichen Icons behält man doch recht schnell den Überblick und benötigt die Anleitung lediglich immer mal für das Durchlesen der Personenkarten oder der Gebäudekarten, wobei auch dies aufgund des Almanachs eine Sekunden- und keine Stundenaufgabe ist.
    Unser spielerfahrener Sechsjähriger hatte auch keinerlei Probleme mit dem Strategiefinden oder der Orientierung auf dem Brett. Dieses ist übrigens auch trotz der Vielfalt nicht überbordend groß. (Nicht so wie bei Kingsburg zum Beispiel)
    Von uns gibt es eine definitive Kaufempfehlung!

    Martins Wertung:
  • 7 Wonders Martin über 7 Wonders
    Anfangs überfordert das Spiel Neulinge erstmal mit seiner Zeichenreichheit. Mit der Übersicht und der eigentlichen Eindeutigkeit der Symbolik kommen aber selbst ungeübte Spieler schnell rein und auch auf ihre Kosten. Obwohl es sich um einen Drafting-Modus handelt kommt es schon ein wenig auf das Glück der richtigen Verteilung der Karten und der Position in der Reihenfolge an. Trotz allem gibt es viele Wege zum Sieg und das hält die Motivation lange hoch. Definitiver Spieletipp für Familien.

    Martins Wertung:
  • Riff Raff Martin über Riff Raff
    Ein gutes Pendant für die üblichen Koordinations-Wackel-Spiele, was leider stark vom Alter abhängig ist. Im neuen Zustand noch gut zu spielen, zeigt gerade die Flexibilität des Mastes in der Abnutzung des Holzes seine Schwächen. Vom Spielespaß aber super, gerade, weil man mangelndes Feingefühl durch reaktionsschnelles Auffangen wieder ausgleichen kann.

    Martins Wertung:
  • Tal der Wikinger - Kinderspiel des Jahres 2019 Martin über Tal der Wikinger - Kinderspiel des Jahres 2019
    Das Spiel eignet sich hervorragend, um die Koordination und ein wenig Feingefühl (nicht nur bei den Kindern) zu stärken. Des Weiteren bringt es durch die Festlegung der Zugreihenfolge der Figuren erste und einfach taktische Erfahrung ohne zu überfordern. Die Mischung aus aktivem Umstoßen, Bangen und taktischen Überlegung machen das Spiel definitiv für Kinder ab 4/5 Jahren zur absoluten Kaufempfehlung. Auch weil die Eltern diesen Herausforderungen auch erstmal gewachsen sein müssen...

    Martins Wertung:

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