Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3)



Maria ist in einer Forensischen Psychiatrie eingesperrt und muss dort ausbrechen, um Ihren Sohn zu finden, bevor es zu spät ist. „Das Pendel der Toten“ ist der erste Teil in der mörderischen Trilogie über Maria.

Bei 50 Clues handelt es sich um ein Rätselspiel im Stil von Escape-Rooms, aber in einem Format, das zu Hause gespielt werden kann. Du kombinierst Gegenstände, löst Rätsel und entschlüsselst Codes, um die Geschichte zu vollenden. Ein Smartphone oder ein Tablet hält die Lösungen fest und gibt bei Bedarf in mehreren Stufen Hinweise. Aufgrund des storybasierten Spielaufbaus handelt es sich um ein einmaliges Spielerlebnis, die Seriennummer kann aber 30 Mal aktiviert werden.

WARNUNG! Enthält explizite Darstellungen von Gewalt. Für Kinder nicht geeignet.

50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3), ein Spiel für 1 bis 5 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.
Autor: Jeppe Norsker



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So wird 50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) selbst bewerten
  • Johann N. schrieb am 20.03.2022:
    Bei Qualität und Spielführung kann ich den vorigen Bewertern nicht wiedersprechen. Tadellos!Auch die App läuft gut und unauffällig, Tipps musste ich nicht testen. Die Endbewertung ist nett, aber für mich egal. Insgesamt war alles immer lösbar, sogar nachvollziehbar was die Handlung angeht.

    Ich finde die Story gar nicht so schlimm, zumindest hier im ersten Teil. Mag daran liegen, dass ich erst vor kurzem 3 Bücher von Simon Beckett gelesen habe, Tiere Voyeur und Flammenbrut. Warum ich das erwähne? Naja, erstens sind die tatsächlich verstörend (vor allem Tiere kann ich den zartbesaiteten Rezensenten hier nicht empfehlen ;-) ) , hier im ersten Teil doch eher harmlos. Was aber die Super funktionierende Parallele ist, die Erzählung aus der Ego/Ich-Variante zieht einen doch hinein. Man lebt mit, deswegen ists etwas makaberer. Dabei ist Solo spielen vielleicht ein Vorteil, weil man nicht ´schizophren´ aus dem Gefühl gerissen wird.

    Von mir 5 Pünktchen, auch weil endlich mal was Erwachsenes.
    Johann hat 50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 28.01.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/01/50-clues-das-pendel-der-toten.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/).

    Escapespiele sind ja weiterhin durchaus „en vogue“ und laufend kommen neue Varianten auf den Markt. Auch im Bereich der Kartenspielvarianten weitet sich aus. So gibt es jetzt eben nicht nur Deckscape (deren Rezension ihr natürlich auch bei uns findet), sondern nun auch Das Pendel der Toten (und demnächst, soviel sei schonmal verraten auch eine Karten-/Brettspielmischung für Kids, aber das ist eine andere Geschichte). Gemeinsames Rätseln und Knobeln wird halt nunmal nie langweilig, außer die Story oder die Rätsel sind es eben. Aber schauen wir uns das Exemplar hier mal an:

    Das Spiel kommt in einer wirklich schicken Verpackung daher, die sofort an Krimiromane eines bekannten Verlags erinnert. Und im Kern ist es auch genau das. Ohne zu viel Spoilern zu wollen, spielen wir hier eine waschechte Krimigeschichte. Die Karten sind optisch stark aufgemacht, auch wenn hier die Grautöne mehr als dominieren.

    Das Material ist über jeden Zweifel erhaben und die Website, die man zum Spielen zwingend benötigt, funktioniert auch wie sie soll. Website? Ja, zu Beginn des Spiels erhält man einen QR-Code, den man mit einem beliebigen Gerät einscannen kann und gelangt zu einer Website. Dort befinden sich Eingabefelder, um im Spiel voran zu kommen. Ohne Handy, Tablet oder Laptop geht hier also gar nichts und das ist im Kern ein großes Manko, auch wenn es sich hier wunderbar spielt. Aber irgendwann wird ja nunmal so ziemlich jeder Server auf der Welt mal abgeschaltet…und dann ist das Spiel ein Fall für die Mülltonne. Aber hoffen wir mal, dass das nicht so schnell passiert. Denn das wäre schade. Besonders in diesem Fall. Aber was fies ist: Das Spiel beinhaltet einen Code, um überhaupt spielen zu können. Und dieser ist auf 30 Aktivierungen beschränkt…Hm…nun ja…

    Doch worum geht es hier? Ihr seid Maria. Ihr seid Insassin einer forensischen Psychiatrie. Und ihr müsst dort raus…denn ihr habt einen Auftrag. Mehr kann und will ich hier nicht verraten, aber eins sei gesagt: Die Ausgangssituation ist natürlich ein kluger Schachzug, um vielleicht die ein oder andere unlogische Situation oder Logiklöcher zu umspielen. Doch das hätte das Spiel gar nicht nötig, da die Rätsel durchweg logisch sind und vom schwierigkeitsgrad her zwischen „das war ja gar nicht so schwer“ bis hin zu „uff, da wäre ich nie drauf gekommen“ pendeln.

    Und wie spielt sich das Ganze? Nun…kennt ihr noch Monkey Island? (Ja, ich weiß, ich und meine Oldschool-Videospielanalogien, aber da müsst ihr jetzt durch). Wenn ja: DDas Pendel der Toten spielt sich in etwa, wie ein kurzer Abstecher in alte Point & Click-Zeiten. Wenn nein: Die Karten kommen ohne Text daher, sondern beinhalten Fotos, auf denen bestimmte Punkte mit Zahlen gekennzeichnet sind. Über die Website lassen sich Hintergrundinfos zu den Karten erfahren und gleichzeitig können dort verschiedene Gegenstände (also Zahlen) mit anderen Gegenständen kombinieren. Auch kartenübergreifend. Und das macht einen großen Teil der Rätsel aus Dabei weiß die Website natürlich immer, wo man sich grade befindet. Kommt man einmal nicht weiter, kann man sich einen Tipp geben lassen…und noch einen…und letztlich die Lösung anzeigen lassen.

    Am Ende des Spiels wartet eine Wertung auf die Spieler, die natürlich davon abhängt, wie schnell und gut und selbstständig man die Rätsel gelöst hat. Aber mir persönlich ist diese Wertung ziemlich schnuppe (zumal man sich nicht bei weiteren durchgängen verbessern kann, denn nochmal spielen macht ja keinen Sinn). Es geht hier eher um die Story und die Rätsel. Und die Stimmung natürlich. Das Pendel der Toten erbreitet eine düstere, leicht unheimliche Stimmung, die bei uns wirklich ganz stark ankam. Uns hat das Spiel sehr sehr gut unterhalten, auch wenn die Story gegen Ende hin nicht ganz so unsere „Nerven“ getroffen hat. Aber sei’s drum. Die Rätsel und die Spielmechanik waren toll und wir sind sehr auf die folgenden Teile gespannt!

    Wichtig: Das Spiel weist zwar darauf hin, aber es ist definitiv nichts für jüngere Menschen oder Personen mit schwachen Nerven. Was hier geboten wird, hätte im Kino eine FSK-Freigabe ab 16 verdient und bei so mancher Entscheidung im Spiel fragt man sich schon, ob man das jetzt ernsthaft tun soll. Aber ja, makabre Entscheidungen gehören ebenso zum Spielablauf, wie jede Menge Blut….
    Rouven hat 50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 22.10.2020:
    Grundsätzliche finde ich den Aufbau des Spieles gelungen. Man rätselt sich von Karte zu Karte um so eine Story zu erleben. Der besondere Reiz der "50 Clues Reihe" besteht darin, dass die einzelnen Teile aufeinander aufbauen und somit eine größere, zusammenhängende Geschichte erzählen.

    Für das Spiel benötigt man auf jeden Fall ein Smartphone, denn über den beiliegenden QR-Code kommt man in eine Eingabemaske, die man für die Rätsel braucht. Bei den Rätseln gibt es drei verschiedene Arten:

    1) Helle Zahlen: Diese Zahlen sind in anderen Bildern "versteckt" und geben Kartennummern an, die sofort aufgedeckt werden können.
    2) Rote Zahlen: Stehen für Gegenstände, die mittels der Eingabemaske miteinander kombiniert werden (ungefähr so wie "Benutze Streichholz und Kerze"). Dann erfährt man über die Eingabemaske, was passiert und ob man eine neue Karte aufdecken kann.
    3) Schwarze Zahlen: Können entweder direkt in die Eingabemaske eingegeben werden, wenn es Orte sind, oder müssen als Rätselcode entschlüsselt werden.

    Diese ganzen Aktionen funktionieren problemlos und verleihen dem Spiel eine passende Atmosphäre. Und wenn man einmal einen Hinweis benötigt, klappt das ebenfalls problemlos.

    Die Altersfreigabe ab 16 Jahren ist aber auf jeden Fall zu beachten! Ich persönlich hätte sogar eine Altersfreigabe ab 18 Jahren für richtig befunden. Denn die Story ist wirklich nichts für schwache Nerven.

    Ich möchte hier nicht "spoilern", aber jeder Spieler sollte sich darüber im klaren sein, dass man in die Rolle einer Person schlüpft, die in einer Irrenanstalt sitzt. Daraus entwickelt sich ein wirklich spannender Thriller, der, wie auf der Verpackung bereits angekündigt, "Darstellungen von Gewalt" enthält.

    Wir fanden den ersten Teil als Einstieg gelungen. Die Rätsel waren zum größten Teil nicht all zu schwer, und auch wenn die Story bisher etwas verstörend auf uns gewirkt hat, sind wir auf den nächsten Teil gespannt.
    Björn hat 50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) klassifiziert. (ansehen)
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