Die Nutzerklassifizierung von 50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3)
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3)" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Björn T. schrieb am 22.10.2020:
Grundsätzliche finde ich den Aufbau des Spieles gelungen. Man rätselt sich von Karte zu Karte um so eine Story zu erleben. Der besondere Reiz der "50 Clues Reihe" besteht darin, dass die einzelnen Teile aufeinander aufbauen und somit eine größere, zusammenhängende Geschichte erzählen.
Für das Spiel benötigt man auf jeden Fall ein Smartphone, denn über den beiliegenden QR-Code kommt man in eine Eingabemaske, die man für die Rätsel braucht. Bei den Rätseln gibt es drei verschiedene Arten:
1) Helle Zahlen: Diese Zahlen sind in anderen Bildern "versteckt" und geben Kartennummern an, die sofort aufgedeckt werden können.
2) Rote Zahlen: Stehen für Gegenstände, die mittels der Eingabemaske miteinander kombiniert werden (ungefähr so wie "Benutze Streichholz und Kerze"). Dann erfährt man über die Eingabemaske, was passiert und ob man eine neue Karte aufdecken kann.
3) Schwarze Zahlen: Können entweder direkt in die Eingabemaske eingegeben werden, wenn es Orte sind, oder müssen als Rätselcode entschlüsselt werden.
Diese ganzen Aktionen funktionieren problemlos und verleihen dem Spiel eine passende Atmosphäre. Und wenn man einmal einen Hinweis benötigt, klappt das ebenfalls problemlos.
Die Altersfreigabe ab 16 Jahren ist aber auf jeden Fall zu beachten! Ich persönlich hätte sogar eine Altersfreigabe ab 18 Jahren für richtig befunden. Denn die Story ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Ich möchte hier nicht "spoilern", aber jeder Spieler sollte sich darüber im klaren sein, dass man in die Rolle einer Person schlüpft, die in einer Irrenanstalt sitzt. Daraus entwickelt sich ein wirklich spannender Thriller, der, wie auf der Verpackung bereits angekündigt, "Darstellungen von Gewalt" enthält.
Wir fanden den ersten Teil als Einstieg gelungen. Die Rätsel waren zum größten Teil nicht all zu schwer, und auch wenn die Story bisher etwas verstörend auf uns gewirkt hat, sind wir auf den nächsten Teil gespannt.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenGrundsätzliche finde ich den Aufbau des Spieles gelungen. Man rätselt sich von Karte zu Karte um so eine Story zu erleben. Der besondere Reiz der "50 Clues Reihe" besteht darin, dass die einzelnen Teile aufeinander aufbauen und somit eine größere, zusammenhängende Geschichte erzählen.
Für das Spiel benötigt man auf jeden Fall ein Smartphone, denn über den beiliegenden QR-Code kommt man in eine Eingabemaske, die man für die Rätsel braucht. Bei den Rätseln gibt es drei verschiedene Arten:
1) Helle Zahlen: Diese Zahlen sind in anderen Bildern "versteckt" und geben Kartennummern an, die sofort aufgedeckt werden können.
2) Rote Zahlen: Stehen für Gegenstände, die mittels der Eingabemaske miteinander kombiniert werden (ungefähr so wie "Benutze Streichholz und Kerze"). Dann erfährt man über die Eingabemaske, was passiert und ob man eine neue Karte aufdecken kann.
3) Schwarze Zahlen: Können entweder direkt in die Eingabemaske eingegeben werden, wenn es Orte sind, oder müssen als Rätselcode entschlüsselt werden.
Diese ganzen Aktionen funktionieren problemlos und verleihen dem Spiel eine passende Atmosphäre. Und wenn man einmal einen Hinweis benötigt, klappt das ebenfalls problemlos.
Die Altersfreigabe ab 16 Jahren ist aber auf jeden Fall zu beachten! Ich persönlich hätte sogar eine Altersfreigabe ab 18 Jahren für richtig befunden. Denn die Story ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Ich möchte hier nicht "spoilern", aber jeder Spieler sollte sich darüber im klaren sein, dass man in die Rolle einer Person schlüpft, die in einer Irrenanstalt sitzt. Daraus entwickelt sich ein wirklich spannender Thriller, der, wie auf der Verpackung bereits angekündigt, "Darstellungen von Gewalt" enthält.
Wir fanden den ersten Teil als Einstieg gelungen. Die Rätsel waren zum größten Teil nicht all zu schwer, und auch wenn die Story bisher etwas verstörend auf uns gewirkt hat, sind wir auf den nächsten Teil gespannt.
Eigenschaften, die Björn für 50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) ausgewählt hat:
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Logik
2/5 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Kommunizieren
1/5 Stimmen?Sprechen führt zum Erfolg. Hier wird miteinander geredet, diskutiert und abgestimmt, um zum Ziel zu kommen.
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Merken / Konzentrieren
1/5 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Zuordnen
1/5 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Erforschen
1/5 Stimmen?Im Spiel werden Gebiete oder Technologien erforscht. Spiele für Entdeckernaturen.
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Sammeln
1/5 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Suchen
1/5 Stimmen?Bei diesem Spiel gewinnt, wer am schnellsten etwas oder jemanden findet.
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Partyspiel
1/5 Stimmen?lustige Spiele für Partyrunden. z.B. wie Activity, Tabu usw.
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Detektivspiele
3/5 Stimmen?Spiele, bei denen Spührsinn gefragt ist, wie z.b. Cluedo, Scotland Yard usw.
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Kooperatives Spiel
1/5 Stimmen?Hier ist Zusammenarbeit gefragt, wie z.B. bei Schatten über Camelott, Pandemie oder Herr der Ringe
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westliche Kultur
1/5 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
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etwas Interaktion
1/5 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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Allein spielbar
2/5 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
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Spiele mit Appunterstuetzung
2/5 Stimmen?Diese Artikel besitzen eine Appunterstützung
50 Clues - Das Pendel der Toten (Leopold - Teil 1/3) wurde bewertet von:
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