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Roland S. schrieb am 03.04.2003:
ES WAR EINMAL... ist optisch sehr ansprechend und auch intellektuell fordernd. Wenn man es zum ersten Mal spielt, wird man feststellen, wie schwierig es sein kann, eine Geschichte zu erfinden. Daher ist ES WAR EINMAL... primär für kommunikative und kreative Spieler gedacht. Für knallharte Strategen ist das Spiel nicht geeignet, da dann die im Spiel entstehende Atmosphäre nachhaltig gestört wird. Im Vordergrund steht nunmal, eine schöne Geschichte zu ersinnen und nicht, in Rekordzeit seine Karten loszuwerden.
Leider hat der erste Spieler einen wertvollen Vorteil: Er kennt seine Abschlusskarte und kann das Märchen daran angelehnt starten. Es kommt dabei häufig vor, dass andere Spieler bereits jetzt verzweifeln, weil ihre Ende-Karte überhaupt nicht zu der bisherigen Geschichte passt. In diesem Fall empfiehlt sich generell die Variante, bei der man die Ende-Karten austauschen kann.
Meine Punktewertung:
1 - Gefällt mir überhaupt nicht / langweilig / kein Wiederspielreiz vorhanden
2 - Geht so... naja, haut mich nicht vom Hocker, gibt bessere Spiele
3 - Nichts Besonderes, macht Spaß, gefällt mir, gelegentlich.. Wiederspielreiz vorhanden
4 - Ja, könnte ich öfters spielen, gefällt mir...
5 - Ein super Spiel, empfehle ich gerne weiter, macht viel Spaß
6 - Wow das ist DAS Spiel, ich bin süchtig danach...Roland hat Es war einmal... klassifiziert. (ansehen)- Pascal V., Heinrich L. und 2 weitere mögen das.
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Martin R. schrieb am 03.03.2003:
Ich habe "Es war einmal ...." nun schon mit vielen unterschiedlichen Spielerunden gespielt und kann sagen es ist einfach genial. Allerdings häng der Spielspaß. extrem von den Mitspielern ab. Also nur mit Leuten Spielen die kreativ und komunikativ sind .... nichts für Schüchterne. :o)- Heinrich L. mag das.
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André G. schrieb am 18.11.2011:
ES WAR EINMAL ist ein sehr kommunikativen Spiel.
Jeder Spieler hat Karten mit Begriffen, Unterbrechungskarten und ein Märchenende. Ein Spieler beginnt zu erzählen und versucht das Märchen zu seinem persönlichen Ende zu führen. Immer wenn er einen Bgriff nennt, der auf einer seiner Karten ist, darf er diese ablegen. Alle Karten müssen abgelegt sein, bevor man das Märchenende spielen darf. Während man erzählt, versuchen die anderen selbst Erzähler zu werden. Dies geschieht durch Unterbrechungskarten oder indem sie eine Karte einwerfen, die einen gerade erwähnten Begriff enthält. Wer sein Märchenende spielen kann ist der Gewinner.
Mit den richtigen Leuten ist es ein sehr lustiges schnelles Spiel.André hat Es war einmal... klassifiziert. (ansehen) -
Sarah K. schrieb am 07.11.2003:
Kam bei uns nicht so toll an. Muss man mehr als kooperatives Spiel spielen mit lauter Leuten die sich ganz doll viel lieb haben. Ich persoenlich muss es nicht wieder spielen, es gibt wesentlich besseres. Aber bei diesem Spiel ist ein Probespiel angebracht, schliesslich gibt es auch Leute denen es ziemlich gut gefaellt. Haengt bei diesem Spiel halt extrem vom Typ ab.
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