Eine eigene Variante für Empire Builder (en) veröffentlichen.
Robert D. Mehrere Züge pro Spieler von Robert D.
für 2 bis 4 Spieler

Damit das Spiel schneller geht, kann (je nach vorhandener Zeit) auch mit mehreren Zügen gearbeitet werden (wir benutzen bis zu drei Zügen je nach Spieleranzahl). Folgende Regelungen finden Anwendung:

1. Ein neuer Zug kostet 20 Millionen (gleichviel wie die Aufrüstung zur nächstbesseren Variante)
2. Jeder Spieler darf immer nur einen Zug einer Kategorie haben (Freight, Heavy Fright, Fast Fright und Super Fright)
3. Züge können in jeder eigenen Stadt gebaut werden (in der Bauphase)
4. Die Ausgabe für einen neuen Zug zählt genauso wie das Aufrüsten zu den Baukosten, d.h. es ist kein Streckenbau etc in dieser Bauphase möglich
5. Züge müssen im Spiel immer vollständig zuende bewegt werden. Es ist nicht möglich, zunächst einige Schritt mit einem Zug zu fahren, dann den anderen zu bewegen und dann wieder mit dem ersten weiterzumachen.
6. Ladungen können in Städten zwischen den Zügen verschoben werden, wobei 5.) zu beachten ist (Laden/Entladen gehört zur Bewegung). Hierfür ist es erforderlich, dass in den Städten eine Ware auf dem Brett zwischengelagert werden kann.
Robert D. Katastrophen von Robert D.
für 2 bis 6 Spieler

Katastrophen können besonders zu Spielbeginn verherende Wirkung auf den betroffenen Spieler haben. Das mag realistisch sein, verdirbt dem betroffenem Spieler aber ziemlich sicher die Laune. Deshalb werden bei uns 15 bis 20 Auftragskarten verdreht auf den Kartenstapel gelegt. Zieht ein Spieler aus den verdrehten Karten eine Katastrophe, wird diese einfach abgelegt und durch eine neue Karte vom Reststapel ersetzt.
Robert D. Spieler Interaktion von Robert D.
für 3 bis 6 Spieler

Da die normale Spielvariante eigentlich nur ein "nebeneinander" der Spieler ist, wir allerdings mehr Interaktion wollen, haben wir die folgenden Regelergänzungen eingeführt:

1. Geldverleih: Man kann sich Geld von Mitspielern leihen, wobei sich die Spieler dabei über die Menge, Leihdauer und Rückzahlung einigen. In manchen Situationen kann das "Lebensrettend" sein. Zum Beispiel, wenn man mit dem Zug zwischen zwei Brücken steht und gerade die Flut beide Brücken zerstört hat...

2. Warentransport: Mittels Verhandlung kann man sich auch von einem Mitspieler Waren liefern lassen. Dazu ist es notwendig, dass in allen Städten genau eine Ware auf dem Brett abgelegt werden kann. Die Spieler einigen sich auf die Ware, den Ort, die Zeit und die Bezahlung (effektiv also wie ein normaler Auftrag!). Normalerweise ist bei Übernahme die Ware zu bezahlen. Aber Achtung! Auch ein anderer Spieler könnte die Ware aufladen! Üblicherweise werden diese Spieler - Spieleraufträge mit 30 bis 50% des eigentlichen Auftragswertes (Karte) bezahlt.

3. Streckennutzung: Die Streckennutzung anderer Spieler ist ebenfalls Verhandlungssache. Sollte es zu keiner Einigung kommen, kann allerdings die Strecke des Mitspielers gemäß der Originalregeln für 4 Millionen pro Runde benutzt werden (meist sind bei uns zwischen 1 und 2 je theoretischer Runde fällig - bei 12 Feldern Distanz und einem 12er Zug ist es eine theoretische Runde, auch wenn der Zug in Wahrheit mehr Runden unterwegs sein sollte).

4. Auftragsverzicht: Spieler können andere Spieler bei öffentlichen Aufträgen (siehe Regelvariante "öffentliche Aufträge" von mir) gegen Bezahlung verpflichten, einen öffentlichen Auftrag nicht zu erfüllen. Meist wird dabei aber die volle Bezahlung des anderen Spielers fällig... Dennoch kann sich das durchaus für den zahlenden Spieler lohnen (40 Millionen für den Auftrag und ein anderer will einen 10 Millionen Auftrag der selben Karte erfüllen).
Robert D. Öffentliche Aufträge von Robert D.
für 2 bis 6 Spieler

Da es beim wiederholten Spielen von Empire Builder immer wieder am Anfang zu Problemen mit der Routenplanung / Finanzierung kommt, haben wir die optionale Regel der öffentlichen Aufträge erweitert. Bisher hat sich diese Regelung sehr bewährt.

1. Jeder Spieler erhält am Anfang 4 Auftragskarten (Meldungen werden abgelegt und durch Auftragskarten ersetzt)
2. Jeder Spieler wählt aus seinen Karten 3 Karten aus, mit denen er das Spiel beginnt
3. Von den abgelegten Auftragskarten wird gezogen. Der Spieler, der die höchste Auftragskarte zieht (die Kartennummer wird bei uns verwendet!) beginnt.
4. Die drei höchsten Auftragskarten (Kartennummer!) verbleiben als öffentliche Aufträge, die von jedem Spieler erfüllt werden dürfen.
5. Sobald ein öffentlicher Auftrag erfüllt wird, wird die Karte durch eine vom Stapel ersetzt und als neuer öffentlicher Auftrag ausgelegt.
6. Mithilfe von öffentlicher Aufträge können die begrenzten Städte (rund oder quadratische Darstellung) angeschlossen werden (abholen oder liefern der Ware). Allerdings erst dann, wenn man mit der nächsten Bewegung den Ort erreicht.
7. Wenn mit einem öffentlichen Auftrag eine begrenzte Stadt für die Abholung angeschlossen wird, so muss die Ware in der nächsten Bewegung abgeholt werden und bis zur Lieferung / Erledigung des öffentlichen Auftrages auf dem Zug verbleiben (sie darf entfernt werden, wenn ein anderer Spieler den öffentlichen Auftrag erledigt hat).

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