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Von Andreas S. bewertete Spiele (6 Stück):
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Andreas über Zwergar
Ein tolles Worker-Placenent- und Deplacement-Spiel mit wunderschönen Material.
Dadurch, dass man immer drei Züge in Folge hat, wird es ganz schön verzwickt.
Aber durch die durchweg positiven Ereignisse und weil man einander beim Fördern der Rohstoffe automatisch hilft, fühlt sich jeder Zug gut an.
Verschiedene Zielkarten-Sets geben zusätzliche Variabilität.
Absolute Kaufempfehlung!
Andreas Wertung:
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Andreas über Memorinth
Dieses Memory-Spiel ist das schwierigste, das ich bisher gespielt habe, da man die beiden zuletzt umgedrehten Karten in seinem Zug nicht umdrehen darf und die Karten zudem auf beiden Seiten unterschiedliche Symbole tragen. Und das ist erst die Grundversion. Es gibt noch zwei verschiedene Master-Regelversionen.
Nichtsdestotrotz haben Kinder - wie in fast jedem Memory-Spiel - hier gute Chancen, die Erwachsenen in ihre Schranken zu weisen.
Und auch, wenn nur Gedächtnis-Noobs am Tisch sitzen, dauert das Spiel nicht ewig, da man durchaus auch mit ein wenig Glück gewinnen kann.
Andreas Wertung:
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Andreas über Crash Octopus
Ein optisch tolles, originelles Schnippspiel für die ganze Familie.
Und da mithilfe der Fähnchen geschnippt wird, eignet es sich sogar für notorische ´Schnippspiel-Muffel´ mit empfindlichen Fingernägeln!
Andreas Wertung:
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Andreas über The Loop
Schönes Coop-Spiel mit cartoonigem Retro-SciFi-Thema. Hat in der ersten Partie (zu zweit) zwar DEUTLICH länger als 1 Std. gedauert, spielt sich aber viel lockerer runter als es aussieht. Zumindest im Einsteiger-Modus kann man gut nach Bauchgefühl spielen.
Mechanisch ist es ein cooperatives Deckbauspiel, bei dem man eine Ressource (Energie) managen und - ähnlich wie bei Pandemie - die Ausbreitung des Gegners im Auge behalten muss.
Andreas Wertung:
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Andreas über Kobayakawa (de)
Pokern mit nur einer Karte? Das geht? Irgendwie schon, jedenfalls bei Kobayakawa.
Ein nettes kleines Spiel für zwischendurch oder auch für lange Abende, an denen es nicht schwer strategisch zugehen soll. - Beer-and-pretzel-games nennen die Amis sowas.
Andreas Wertung:
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Andreas über MindMaze - Verzwickte Rätsel: 66 Kriminalfälle
'MindMaze' ist vom Spielprinzip praktisch identisch mit den deutlich bekannteren 'Black Stories':
Das Spiel besteht aus 66 großformatigen Karten, die jeweils einen Kriminalfall darstellen. Ein Spieler liest den "Fall" vor, alle anderen dürfen danach beliebig Fragen stellen, die der Vorleser lediglich mit "Ja.", "Nein." oder "Irrelevant." beantwortet. Zu diesem Zwecke hat er vorher natürlich die Lösung auf der Kartenrückseite gelesen.
Neben dieser Originalversion gibt es auch eine Wettbewerbs-Variante.
Die Fälle und die - mitunter auch bewusst irreführenden - Abbildungen sind weniger düster als im 'Black Stories'-Original, was das Spiel für mich familientauglicher macht.
Für 'Black Stories'-Kenner also absolut nichts neues, ich persönlich finde es aber besser als das Original.
Eignet sich insbesondere gut für größere Gruppen, als Absacker und auf Reisen.
Andreas Wertung:
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