Ka-Boom
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Ka-Boom



Diese Türme sind frei zum Abschuss! Während der Baumeister versucht, fleißig immer höhere Türme zu bauen, heißt es für die Mitspieler und ihre Katapulte: Feuer frei! Aber zum Glück ist nicht jeder Schuss ein Treffer und mit den Wurfgeschossen muss man haushalten. Nur wenn am Ende der Runde noch ein Turm steht, gibt es Punkte. Und wer es schafft, den höchsten Turm zu bauen, der gewinnt sofort.

-Turbulentes Actionspiel mit Holzkatapulten
-Wird nie langweilig: alle spielen gleichzeitig

Ka-Boom, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 6 bis 100 Jahren.

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So wird Ka-Boom von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Ka-Boom selbst bewerten
  • Andrea E. schrieb am 20.10.2013:
    Dies ist ein erster Eindruck, da ich das Spiel bisher erst einmal gespielt habe.
    Ein Spieler baut nach Vorlagen Türme aus farbigen Bauklötzen nach, während die anderen Spieler kleine Katapulte und Würfel haben, mit denen sie versuchen die gebauten Türme zum Einsturtz zu bringen. Für Türme, die nach Ablauf einer Sanduhr, noch stehen gibt es soviele Punkte, wie auf den Vorlagen stehen. Die Würfel haben auf einer Seite ein Piratensymbol. Liegen zwei kleine oder der große Würfel mit diesem Symbol nach oben auf den Vorlagen, so wird einmalig ein Erdbeben ausgelöst, indem ein Spieler mit Faust auf den Tisch haut.
    Es ist nicht einfach mit den Katapulten die Türme zu treffen, andererseits läuft die Sanduhr schnell durch und man hat nur wenig Bauzeit, was es riskant macht einen größeren Turm zu bauen, der vielleicht nicht fertig wird bzw an Ende nicht mehr steht.
    Das Spiel ist kurzweilig, lustig und etwas chaotisch. Ich war angenehm überrascht.
    Ka-boom ist ein ganz nettes Bauspiel für zwischendurch und für Familien durchaus geeignet. Deswegen noch 4 Punkte.
    Andrea hat Ka-Boom klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 19.04.2014:
    Ziel des Spiels
    Ein Spieler erstellt mit seinen Bausteinen Bauwerke, die anderen versuchen gleichzeitig das Gebaute wieder einzureißen. Dafür steht beiden Parteien nur eine geringe Zeitspanne zur Verfügung, die von der Sanduhr angezeigt wird. Sobald die Sanduhr abgelaufen ist, wird geschaut, ob der Baumeister noch ein oder mehrere intakte Bauwerke auf dem Tisch stehen hat. Für jedes korrekt gebaute Bauwerk gibt es je nach Komplexität Punkte. Dann wird der nächste Spieler der Baumeister. Sobald ein Spieler 16 Punkte erspielen konnte, endet das Spiel und der Gewinner steht fest.

    Aufbau
    Vor dem ersten Spiel muss auf jeden Würfel ein Ka-Boom-Symbol und auf die Katapulte je eine Figur geklebt werden. Dann wird die große Turmkarte in die Mitte des Tisches gelegt und die 25 kleineren Turmkarten drumherum. Ein Spieler wird der Baumeister und nimmt alle Bausteine an sich. Die anderen Spieler erhalten jeweils ein Katapult und je nach Spieleranzahl unterschiedlich viele Würfel. Der große Würfel geht dabei immer an den jüngsten Spieler und dann Runde für Runde im Uhrzeigersinn an den nächsten Spieler weiter.
    Bei zwei Spielern bekommt der Angreifer alle 10 Würfel, bei drei Spielern die beiden Angreifer jeweils 4 Würfel, bei 4 Spielern die drei Angreifer jeder 3 Würfel und bei fünf Spielern jeder der vier Angreifer je 2 Würfel. Die Sanduhr wird neben den Spielaufbau gestellt und los geht es.

    Spielablauf für den Baumeister
    Der Baumeister dreht die Sanduhr um und beginnt auf einem der ausliegenden Turmfelder das dort abgebildete Bauwerk zu bauen. Die Karte muss dabei an Ort und Stelle liegenbleiben, während darauf gebaut wird. Solange noch Zeit ist, darf der Baumeister auch mehrere Bauwerke errichten. Er muss allerdings genau schauen, für welches Bauwerk seine restlichen Bausteine noch ausreichen. Er darf die Würfel der Angreifer nicht abwehren. Allerdings darf er die Bausteine von umgeschossenen Bauwerken sofort wieder nehmen und verbauen.

    Spielablauf für die Angreifer
    Jeder Angreifer hat eine bestimmte Anzahl an Würfeln, die er verschießen darf. Sein Katapult darf er dabei beliebig um den Spielplan herum platzieren. Er muss allerdings mindestens eine Katapultlänge Abstand zur nächsten Baukarte halten. Solange die Sanduhr läuft, versuchen die Angreifer also die Bauwerke des Baumeisters gleich wieder einzureißen. Hat ein Spieler einen Würfel geschossen, so muss er ihn dort liegen lassen, wo er gelandet ist. Liegt ein Würfel auf einem Baufeld, so ist dieses blockiert und der Baumeister darf dieses Bauwerk nicht bauen. Steht dort allerdings schon ein komplettes Bauwerk, so wird dieses am Rundenende natürlich gewertet. Auch für die Angreifer gilt: Der Baumeister darf nicht beim Bauen behindert werden.

    Das Ka-Boom Symbol
    Auf jedem Würfel ist en Ka-Boom-Symbol. Sobald ein Spieler den ersten Würfel mit einem Ka-Boom Symbol würfelt, passiert noch nichts. Gelingt es allerdings einem zweiten Spieler ein Ka-Boom-Symbol zu werfen, so gibt es ein Erdbeben. Der Spieler, der das zweite Symbol geworfen hat, darf einmal auf den Tisch schlagen und so versuchen, die Bauwerke zum Einsturz zu bringen.

    Wird mit dem großen Würfel das Ka-Boom-Symbol gewürfelt, so findet das Erdbeben sofort statt. In einer Runde darf allerdings nur ein Erdbeben ausgelöst werden, egal wie viele Ka-Boom-Symbole noch gewürfelt werden.

    Rundenende
    Sobald die Sanduhr abgelaufen ist, hört der Baumeister auf zu bauen und die Angreifer hören auf zu schießen. Jetzt wird überprüft, ob noch ein Bauwerk steht. Ist dies der Fall, so überprüfen alle Spieler ob es korrekt gebaut wurde. Ist dies der Fall, so erhält der Baumeister die Turmkarte. Auf dieser ist die Punktzahl abgedruckt, die der Spieler bekommt. Hat er mehrere Bauwerke fertiggestellt, so bekommt er auch mehrere Karten.

    Spielende
    Sobald ein Spieler Turmkarten im Wert von 16 oder mehr erspielen konnte, endet das Spiel und der Spieler hat gewonnen.
    Schafft es ein Spieler das Bauwerk auf der großen Turmkarte zu bauen, gewinnt er das Spiel sofort.

    Kleines Fazit
    Dieses Spiel ist schön gemacht und hat eine tolle Spielmechanik als Idee, keine Frage. Aber ich gebe eines zu bedenken: Wenn man Kinder hat, die Probleme mit dem verlieren haben, so sollte man vom Kauf dieses Spiels vielleicht absehen, denn sonst gibt es schnell Streit und Tränen. Denn für Kinder ist es in der kurzen Zeit gar nicht so einfach, mehrere Aufbauten zu bauen. Und wenn ihnen die dann ständig weggeballert werden, dann landet das Spiel schneller im Schrank, wie eine Sanduhr durchlaufen kann. Auch Erwachsene sollten sich ein bisschen mit ihrer Treffsicherheit zurückhalten, wenn sie mit ihren Kindern spielen und vielleicht ein wenig langsamer bauen. Hat man Kinder die auch verlieren können, so ist das ein tolles Geschicklichkeitsspiel für die ganze Familie.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/247-ka-boom.html
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    Michael hat Ka-Boom klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 15.12.2013:
    Ein spassiger Geschicklichkeitstest für 2-5 Spieler ab 6 Jahren.

    Die Spieler müssen abwechselnd nach Vorgabe versuchen mit bunten Holzbausteinen Türme zu bauen. Dabei haben sie nur knapp 30 Sekunden Zeit und die Mitspieler versuchen gleichzeitig mit ihren Katapulten und Würfeln das Bauvorhaben zunichte zu machen!


    Spielablauf:

    Die Turmplättchen (bunte quadratische Pappmarker auf denen je ein anderer Turm zum Nachbauen abgebildet ist) werden in der Tischmitte nach Vorgabe um die große 16er-Turmkarte arrangiert.
    Die Spieler erhalten alle eine Wippe und drei Würfel und der Startspieler sämtliche Holzbauteile und die Sanduhr.
    Spielen jüngere Kinder mit, gibt es auch noch einen großen Ka-Boom-Würfel, den diese, anstelle eines der kleinen Würfel, abwechselnd benutzen dürfen, um maximalen Schaden (einfacher) verursachen zu können :).

    Der aktive Spieler sucht sich per Augenkontakt^^ das erste Turmplättchen zum Nachbauen aus, dreht die Sanduhr um und legt sofort los.
    Gebaut werden darf nur direkt auf dem jeweiligen Plättchen - sie werden also niemals zu sich genommen.
    Zugleich beginnen die Mitspieler mit Würfeln und Wippe - mindestens eine Wippenlänge von der Spielfläche (die gesamte Plättchenauslage) entfernt - katapultmäßig den Bauherren zur Verzweiflung zu bringen.

    Jedes Turmplättchen auf dem ein Würfel landet, ist für diese Baurunde sofort gesperrt. Wird der gebaute Turm getroffen, darf der aktive Spieler diesen wieder aufbauen, wenn auf dem besagten Plättchen der fiese Würfel nicht auch noch liegengeblieben ist.
    Jeder Würfel hat zudem auf einer Seite ein KA-BOOM-Symbol, wenn bei der ganzen Action 2 Würfel mit diesem Symbol zum Liegen kommen, darf der Spieler des 2. Würfels laut "KA-BOOM" rufen und mit der Faust kräftig auf den Tisch hauen, um ein "Erdbeben" zu simulieren. Bricht dadurch ein gebauter Turm zusammen, freuen sich die Gegenspieler, der aktive Spieler darf den Turm aber natürlich wieder aufbauen, so denn noch genug Zeit vorhanden ist!

    Benutzte Würfel müssen liegen bleiben, d.h. jeder Katapultist *G* hat nur drei Versuche, den aktiven Spieler am Vorhaben zu hindern. Daher macht es Sinn, auch durchaus mal ein Weilchen zu warten und zu beobachten, bevor man losschiesst^^.

    Ist die Sanduhr durchgelaufen, muss der aktive Spieler sofort mit Bauen aufhören. Sollte ein Turm mit dem letzten Sandkorn fertig werden, gilt er noch als fertiggestellt, im Zweifel entscheiden die Spieler gemeinsam und bedenken, dass es ein Spiel ist *G*!
    Jeder fertige Turm wird nun noch mit der Abbildung des Plättchens verglichen, auf dem er steht und wenn er richtig erstellt wurde, gehört das Turmplättchen nun dem aktiven Spieler.
    Jedes Plättchen ist die aufgedruckte Zahl an Siegpunkten wert. Und so unterscheiden sich die Turmbauten auch durch ihren Schwierigkeitsgrad, ein 7 Punkte - Plättchen ist unter diesem Umständen eben schwieriger zu bauen, als ein 3 Punkte - Plättchen :)! Vom großen 16er-Plättchen reden wir gar nicht erst *G*.

    Das Spiel verläuft so rundenweise weiter, bis es einem Spieler gelingt mindestens 16 Punkte zu erreichen. Das Spiel endet nach seinem Zug und er gewinnt.


    Fazit:

    Ka-Boom ist ein ziemlich witziges und cooles Party-Geschicklichkeitsspiel, das mit optisch ansprechendem Material daherkommt.
    Die gewollte Hektik beim Bauen, das Chaos der herumfliegenden Würfel (je nach Engagement durchaus quer durchs Zimmer sausend^^), der eiserne Wille des Bauherrn und der ewige Zeitdruck fördern ungewohnten Ehrgeiz bei den Spielern zutage und motiveren durch die Bank weg über viele Runden, viele Türme zu bauen bzw. bauen zu wollen :)!
    Natürlich sollten die Mitspieler eine gewisse Affinität zu derlei komplexen Zeitmanagementspielen *G* haben, um sich nicht gestresst zu fühlen - es soll ja auch Partyspiel-Muffel da draussen geben.
    In unseren Testrunden konnte das Spiel in verschiedenen Besetzungsgrößen jedenfalls alle überzeugen, sei es durch Schadenfreude, positivem Frust oder der Faszination an der Herausforderung gegen den Rest der "Welt" sein Türmchen hoch zu ziehen.
    Ein gewisses Streitpotential liegt dabei schon in der Luft, dass sich aber auch gut überspielen läßt, wenn bei knappen Entscheidungen nicht zu bierernst geurteilt wird.
    Aber das ist ja bei jedem körperlichen Spiel der Fall :)!
    Ganz klare Empfehlung für lustige Runden!



    [Wir danken Huch & Friends für das Testexemplar!]
    Pascal hat Ka-Boom klassifiziert. (ansehen)

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