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Tobias S.

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Tobias hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommenetwas mitteilsam
Tobias hat 10 Pinnwandeinträge verfasst.wird manchmal gegrüßt
Tobias hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.die erste Rezension
Tobias hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.öfters kommentiert
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Von Tobias S. bewertete Spiele (1 Stück):



  • Dungeons & Dragons - Lords of Waterdeep (en) Tobias über Dungeons & Dragons - Lords of Waterdeep (en)
    Lords of Waterdeep
    Typ: Workerplacement, Ressourcenverwaltung
    Spieleranzahl: 2-5
    Spielzeit: ca. 90 Minuten
    Sprache: Englisch (aber nicht viel Text)

    Spielziel
    Die Spieler versuchen geschickt ihre Agenten einzusetzen, um mithilfe angeheuerter Kontaktpersonen die für sie besten Quests zu erfüllen. Der Spieler mit den meisten Punkten am Ende der Partie gewinnt das Spiel.

    Spielablauf im Einzelnen
    Der Spieler, welcher zuletzt in einer Stadt war, wird zum Startspieler und beginnt das Spiel.
    Jeder startet mit einer gewissen Anzahl an Gold, Agenten, Intrigenkarten und zu erfüllende Aufträge und jeweils einer geheimen individuellen“ Lords of Waterdeep“-Karte, welche am Ende Bonuspunkte nach Art der absolvierten Quests oder auch gebauten Gebäuden gewährt.
    Das Spiel erstreckt sich über 8 Runden, in denen die Spieler nacheinander jeweils 1 Agenten einsetzen können, belegte Aktionsorte sind dementsprechend für andere Spieler blockiert.
    Mögliche Einsatzorte können sein: das Rekrutieren neuer Kontaktpersonen, nächster Startspieler werden + 1 Intrigenkarte. Nachfolgend die restlichen Aktionsorte im Detail:

    Cliffwatch Inn
    Hier befinden sich neue Quests, die sich jeder Spieler holen kann. Die möglichen Boni sind dabei 2 Geld, 1 Intrigen oder alle offenen Quests werden abgelegt, 4 neue ausgelegt, davon kann dann ein neuer genommen werden.
    Builders Hall
    Hier liegen am Spielanfang drei Gebäude aus. Am Anfang jeder der 8 Runden kommt ein Siegpunktmarker auf jedes einzelne, nicht genommen Gebäude werden so entsprechend lukrativer. Die Spieler bezahlen die Gebäudekosten und bestückend dieses mit dem Spielertoken. Nun kann jeder das neue benutzen, nur wenn andere Spieler diese nutzen, bekommt der Besitzer des Gebäudes einen entsprechenden Bonus.

    Waterdeep Harbour
    Hier können Intrigenkarten gespielt werden. Diese kann man in 3 Arten einteilen: einmal behindern sie andere Spieler, einmal bringen diese Ressourcen und es gibt noch Mandatory Quests. Diese müssen vor allen anderen Quests erfüllt werden, bringen jedoch nur überschaubare Siegpunkte.
    Am Ende jeder Runde – sobald alle Spieler ihre Agenten eingesetzt haben- können die Spieler die Agenten von Waterdeep Harbour anschließend noch in offene Aktionsorte hinführen.

    Quests
    Nach dem Ausspielen einer Aktion, kann genau 1 Quest erfüllt werden. Dazu gibt man die benötigen Kontaktpersonen ab und erhält die entsprechenden Siegpunkte. Spezielle Quests, die sogenannten Plotquests, bleiben offen im Spiel auf dem Spielertableau liegen, da sie nun dauerhafte Vorteile bieten.
    Anforderungen der Questarten/Hauptanforderung:
    - Arcana benötigt Wizard (lila Tokens)
    - Piety benötigt Cleric (weiße Tokens)
    - Skullduggery benötigt Rogue (schwarze Tokens)
    - Warfare benötigt Fighter (orange Tokens)
    - Commerce beliebige Tokens + Gold

    Spielende
    Nach den 8 Runden bekommt man noch für jeden Token auf dem Spielertableau 1 Siegpunkt, für je 2 Gold 1 Siegpunkt und schlussendlich noch Bonuspunkte für jeden Quest passend zum geheien Lords of Waterdeep.

    Zusammenfassung/ Bewertung:
    Ich habe das Spiel vor ein paar Jahren einmal gespielt und es blieb in guter Erinnerung. Nach ein paar Jahren habe ich es mir selbst gekauft und festgestellt: dieses ist wirklich gut!

    Fangen wir erstmal mit den nicht so wichtigen Punkten an.

    Spielmaterial

    Das Spielmaterial ist optisch wirklich gelungen, gerade das Geld wurde originell konzipiert, die Grafiken sind fantastisch und düster gehalten (das Spiel selbst ist ja im Dungeon and Dragons-Universum eingebettet).

    Die Kartenqualität an sich könnte etwas besser sein, die Karten sind etwas dünn, beileibe nicht so gut wie in Dominion, aber auch nicht so schlecht wie in manch anderen Spielen. Kartenhüllen werden meiner Meinung nach trotzdem nicht benötigt.
    Das Inlay ist wirklich vorbildlich, in mehreren Fächern haben die Spielkarten und Holztokens genügend Platz. Einzig das Reinsortieren der Geldtokens und Siegpunktmarker gestaltet sich etwas lästig. Noch schöner wäre es, wenn das Inlay mit den Tokens separat vom Rest wäre. So könnte man dieses für alle Spieler zugänglich auf dem Spieltisch platzieren.

    Thema

    An sich tue ich mich mit dem Punkt etwas schwer, da meiner Meinung nach jedes Brettspiel irgendwo abstrakt ist.
    Nichtsdestotrotz gibt es ja Spiele, die besser mit dem jeweiligen Thema verbunden sind. Lords of Waterdeep spielt ja im D & D Universum. Persönlich kenne ich dieses nicht, dies tut dem Spielspaß jedoch keinen Abbruch.

    Das Anheuern der Kontaktpersonen in Form der Tokens ist okay, die düsteren Grafiken sowie das schön gestaltete Spielbrett tragen jedoch gut zur Atmosphäre bei!

    Spielspaß / Ablauf / Strategie

    Das Sammeln der Kontaktpersonen und das Erfüllen der Quests macht mir persönlich einfach Spaß. Gerade das Taktieren, wann ich welchen Aktionsort benutze, lohnt es sich nächster Startspieler zu werden, lohnt sich dieses oder jenes Gebäude, wann spiele ich den Mandatory Quest aus, setze ich auf hohe Quests mit vielen Siegpunkten oder auf kleinere, die mir mehr Vorteile gewähren- diese ganzen Gedankengänge hinterlassen ein angenehmes Spielgefühl.

    Die Intrigenkarten sind gerade richtig in Ihrer Wirkungsweise, angenehm dosiert, auf keinen Fall zu stark in das Spielgeschehen einwirkend, eventuell etwas zu schwach.

    Viele Spieler bemängeln vielleicht die einfachen überschaubaren Aktionen. Gerade dieses Zurückbesinnen auf das Einfache macht dieses Spiel für mich aus (obwohl ich nur eine geringe Anzahl an Workerplacement-Spielen kenne (Russian Railroads, Carson City).

    Die englische Sprache mag viele Spieler abschrecken aber mit „Magic“-Englisch kommt man locker durch, selbst Schulenglisch ist ausreichend.
    Nichtsdestotrotz hat dieses Spiel ein paar kleinere Schwächen (Glücksfaktor bei den nachgezogenen Questkarten).
    Ich persönlich würde das Spiel auch am liebsten nur zu 2. oder zu 3. spielen, zu 5. finde ich es zu bedrängend, zu 4. Habe ich noch keine Erfahrung. Ich mag aber auch generell eher Spiele mit maximal 4 Spielern, 2-3 an sich fast am liebsten.


    Tobias Wertung:

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