Drafting von Lukas B.
für 2 bis 8 Spieler
Wie auch bei Railroad Ink Challenge kann man bei Railroad Ink auch als Draftingspiel spielen. Dazu benötig man allerdings 4 weiße Würfel für jeden Mitspieler. Man würfelt immer 2 Würfel als Paar und wenn alle Würfelpaare geworfen sind fängt der Startspieler (zufällig bestimmt) an und nimmt ein Würfelpaar. Dann nimmt reihum jeder Spieler Paare bis keine mehr zur Auswahl stehen. Dann zeichnet jeder seine Würfel auf sein Feld. (nach den üblichen Regeln) Anhand der Würfel, die man erhalten hat wird die neue Spielerreihenfolge bestimmt. Das passiert über eine Punktewertung. Jeder Würfel hat einen Punktewert. Die zwei Schienenkurven und die Brücke sind 0 Punkte wert. Der Rest der Würfel ist Punkte in Höhe der offenen Enden (im nicht eingezeichneten Zustand) wert. Nach den üblichen 7 Runden wird die Punktezahl wie normal berechnet. Bei Gleichstand funktioniert der erste Startspieler als Tie-Break.
für 2 bis 8 Spieler
Wie auch bei Railroad Ink Challenge kann man bei Railroad Ink auch als Draftingspiel spielen. Dazu benötig man allerdings 4 weiße Würfel für jeden Mitspieler. Man würfelt immer 2 Würfel als Paar und wenn alle Würfelpaare geworfen sind fängt der Startspieler (zufällig bestimmt) an und nimmt ein Würfelpaar. Dann nimmt reihum jeder Spieler Paare bis keine mehr zur Auswahl stehen. Dann zeichnet jeder seine Würfel auf sein Feld. (nach den üblichen Regeln) Anhand der Würfel, die man erhalten hat wird die neue Spielerreihenfolge bestimmt. Das passiert über eine Punktewertung. Jeder Würfel hat einen Punktewert. Die zwei Schienenkurven und die Brücke sind 0 Punkte wert. Der Rest der Würfel ist Punkte in Höhe der offenen Enden (im nicht eingezeichneten Zustand) wert. Nach den üblichen 7 Runden wird die Punktezahl wie normal berechnet. Bei Gleichstand funktioniert der erste Startspieler als Tie-Break.
- Irene Q. mag das.
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Planung pur von Irene Q.
für 1 bis 12 Spieler
Manchen ist der Glücksfaktor bei Railroad Ink ja zu hoch - man kann noch so gut planen, wenn die falschen Streckenteile gewürfelt werden, hilft das alles nichts.\r\nMan kann auch hingehen und zunächst alle sieben Runden auswürfeln und die Ergebnisse der Würfe jeweils notieren (am besten auf kleine Plättchen oder Zettelchen, und zwar für jeden Spieler einmal). Und dann baut man aus dem, was für das ganze Spiel zustanden gekommen ist, ein möglichst optimales Netz ohne Überraschungen.\r\nWir spielen es so, dass man auch hier drei (verschiedene) von den Kreuzungen verbauen darf.
für 1 bis 12 Spieler
Manchen ist der Glücksfaktor bei Railroad Ink ja zu hoch - man kann noch so gut planen, wenn die falschen Streckenteile gewürfelt werden, hilft das alles nichts.\r\nMan kann auch hingehen und zunächst alle sieben Runden auswürfeln und die Ergebnisse der Würfe jeweils notieren (am besten auf kleine Plättchen oder Zettelchen, und zwar für jeden Spieler einmal). Und dann baut man aus dem, was für das ganze Spiel zustanden gekommen ist, ein möglichst optimales Netz ohne Überraschungen.\r\nWir spielen es so, dass man auch hier drei (verschiedene) von den Kreuzungen verbauen darf.
- Irene Q. und Johann N. mögen das.
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Sparsamkeit von Irene Q.
für 1 bis 12 Spieler
Noch einen Schritt weiter als in \´kein Zwang\´ kann man gehen, indem man für jeden nicht eingesetzten Würfel einen Pluspunkt gibt - dann wird es nämlich tatsächlich manchmal interessant, Würfel liegen zu lassen. Mit zwei Pluspunkten pro liegen gelassenen Würfel wird es noch häufiger lukrativ, einen Würfel nicht zu setzen (das liegen lassen kompensiert dann nicht nur geringere Streckenlänge, sondern belohnt noch zusätzlich).
für 1 bis 12 Spieler
Noch einen Schritt weiter als in \´kein Zwang\´ kann man gehen, indem man für jeden nicht eingesetzten Würfel einen Pluspunkt gibt - dann wird es nämlich tatsächlich manchmal interessant, Würfel liegen zu lassen. Mit zwei Pluspunkten pro liegen gelassenen Würfel wird es noch häufiger lukrativ, einen Würfel nicht zu setzen (das liegen lassen kompensiert dann nicht nur geringere Streckenlänge, sondern belohnt noch zusätzlich).
- Irene Q., Isabell B. und 4 weitere mögen das.
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kein Zwang von Irene Q.
für 1 bis 12 Spieler
Laut Regel muss man alle Würfel nutzen, sofern man sie einzeichnen kann. Wenn man diese Regel aufhebt, dann steigert das interessanterweise die Komplexität - gerade in den letzten Runden eines Spiels. Denn das Einsetzen eines Würfels kann den Endscore ja auch verschlechtern. Da muss man gut überlegen, was gerade die beste Option ist. (Übrigens setzt man - mindestens in der Grundvariante - doch den Großteil der Würfel ein, aber in den letzten zwei Runden bleibt dann doch mal ein Würfel liegen.)
für 1 bis 12 Spieler
Laut Regel muss man alle Würfel nutzen, sofern man sie einzeichnen kann. Wenn man diese Regel aufhebt, dann steigert das interessanterweise die Komplexität - gerade in den letzten Runden eines Spiels. Denn das Einsetzen eines Würfels kann den Endscore ja auch verschlechtern. Da muss man gut überlegen, was gerade die beste Option ist. (Übrigens setzt man - mindestens in der Grundvariante - doch den Großteil der Würfel ein, aber in den letzten zwei Runden bleibt dann doch mal ein Würfel liegen.)
- Stephanie S., Matthias Z. und 4 weitere mögen das.
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Mehr Interaktion von Irene Q.
für 2 bis 2 Spieler
Man kann die Sonderkombinationen je 1x auf einen Zettel oder ein Plättchen schreiben und in die Mitte legen. Die Spieler dürfen diese nicht auf ihrem eigenen Blatt ausstreichen, sondern müssen jeweils ein Plättchen aus der Mitte nehmen, um sie benutzen zu können. Da jedes Plättchen nur einmal da ist, kann auch jedes nur einmal benutzt werden.\r\nIch habe diese Variante bisher nur zu zweit gespielt. Ich schätze, sie funktioniert auch mit mehr Leuten, nur muss man dann schauen, wie oft man jede Sonderkombination verwendet (ich schätze, bei geraden Spielerzahlen ist es einfach).
für 2 bis 2 Spieler
Man kann die Sonderkombinationen je 1x auf einen Zettel oder ein Plättchen schreiben und in die Mitte legen. Die Spieler dürfen diese nicht auf ihrem eigenen Blatt ausstreichen, sondern müssen jeweils ein Plättchen aus der Mitte nehmen, um sie benutzen zu können. Da jedes Plättchen nur einmal da ist, kann auch jedes nur einmal benutzt werden.\r\nIch habe diese Variante bisher nur zu zweit gespielt. Ich schätze, sie funktioniert auch mit mehr Leuten, nur muss man dann schauen, wie oft man jede Sonderkombination verwendet (ich schätze, bei geraden Spielerzahlen ist es einfach).
- Selina B., Matthias Z. und 3 weitere mögen das.
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Eine eigene Variante für Railroad Ink - Tiefblau veröffentlichen.
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(Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.)