Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago



Chicago 1933: In den Kreisen der Mafia brodelt es. Präsident Roosevelt will die Prohibition aufheben! Das würde den ehrenwerten Herrschaften ihr lukrativstes Geschäft verderben. Angesichts dieser Krise haben sich die verfeindeten Mafiaclans Linguine und Calzone zu einem Waffenstillstand entschlossen. Ihre wichtigsten Mitglieder treffen sich im Hinterzimmer einer geheimen Bar mit Alkoholausschank, einer sogenannten Speakeasy („Flüsterkneipe“). Gleichzeitig liegt ein Toter in der Chicagoer Leichenhalle aufgebahrt. Pater Angelo wurde in seinem Beichtstuhl von einer Maschinengewehrsalve durchsiebt. „Die Handschrift der Mafia“, findet Agent Eliot Ness, der die organisierte Kriminalität bekämpft. Und er weiß auch, wo er den Täter finden kann …

Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago, ein Spiel für 6 bis 8 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.

Listen mit Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago



Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago ist auf 6 Merklisten und 4 freien Listen gespeichert.

So wird Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago selbst bewerten
  • Jennifer P. schrieb am 04.09.2017:
    Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago - für 6 bis 8 Spieler ab 16 Jahren aus dem Blaubart Verlag.

    Worum gehts? Kurz und Knackig:
    Es handelt sich bei der mörderischen Dinnerparty um ein Paket für einen Rollenspielabend. Man erhält Einladungskarten mit den entsprechen Rollen und Verkleidungs- und Verhaltensvorschlägen. Der Gastgeber erhält zudem ein Sonderheft mit Dinnervorschlägen inklusive Ablaufplan und weitere Informationen.
    Am Dinnerabend kriegt jeder zu seiner Person ein Rollenbuch, sowie Indizien, die nach und nach enthüllt werden. Zwischen den Gängen verlesen die Gäste dann Ihren Sprechteil.


    Wie finden wir`s?
    Wir acht Teilnehmer sind KEINE Rollenspieler. Wir haben jedoch bereits mehrere Krimidinner zusammen gespielt, sodass wir den Ablauf kannten.
    Es war einfach toll: alle Personen kamen in entsprechenden Kostümen, manche haben einen richtigen Aufwand betrieben um Ihrer Rolle gerecht zu werden. Wir sahen alle herrlich aus. Wir mussten uns das Lachen einige Male verkneifen und haben bei Sachverhalten, die andere über uns wussten, wir aber nicht, ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt.

    Ich kann das Paket nur empfehlen, man sollte aber folgendes beachten:
    - man muss die richtigen Leute dafür haben.
    - der Gastgeber sollte das Dinner genießen können, aufwendige Speisen halte ich nicht für angebracht (bei uns gabs Pizza und den Nachtisch war bereits vorbereitet, kein Stress für mich).
    - man kann das Spiel in der Runde nur einmal spielen. Ich werde die Party mit einer anderen Truppe wiederholen. Ich weiß zwar schon was passiert ist, aber ich glaube, dass es trotzdem ein Gaudi wird.

    Super für Einsteiger und Krimibegeisterte, Kaufempfehlung!
    Jennifer hat Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan K. schrieb am 04.12.2017:
    Für mich persönlich das zweite Spiel der Reihe, nach der "grünen Dame" nun das erste als Gastgeber! Da es sich um ein Gruppen-Event handelt, das abhängig von der Besetzung und der "individuellen Leistung" (wie sehr macht man mit) jedes einzelnen ist, möchte ich die harten Fakten bewerten, also vor allem Material und Setting und weniger das Gesamterlebnis.

    Die Spiele der mörderischen Dinnerparty von Blaubart haben folgende Vorteile:
    - Super Party-Planer für den Gastgeber mit klaren Dos and Donts, einer zeitlichen Struktur und leckeren Menüvorschlägen
    - schöne Platz- und Einladungskarten (mit genauen Anleitungen für sie Gäste), sowie wertige Hefte für die einzelnen Rollen
    - die Spiele funktionieren gleich gut von 6 bis 8 Personen
    - guter Sprecher auf einer CD (das ist zwar immer der gleiche, der dann halt mal Kommissar Hintermoser, mal Agent Ness heißt, je nach Fall ;))
    - das für mich Wichtigste, weil nicht selbstverständlich: einen absoluten Weltklasse-Service: Online gibt es die Einladungen zum Nachdrucken, es werden fehlende Dinge oft am selben Abend via PDF zur Verfügung gestellt (auch bei einem Leihspiel ohne großes TamTam, ob man das Spiel wirklich selbst hat). Eine wirklich gelungene Website

    Kleine Abzüge gibt es für:

    - Nun gut, das wird bei jedem Krimidinner so sein, aber: ein "Nullchecker" in der Runde kann einem das ganze Spiel versauen...bei mir war das mein überarbeiteter und übermüdeter Papa ^^ denn werden vom jeweiligen Charakter die "Aufgaben für diese Runde" nicht abgehandelt, hängt das ganze Spiel. Diese Aufgaben sind bei der mörderischen Dinnerparty für Einsteiger zugegebenermaßen nicht ganz leicht zu verstehen und komisch formuliert. da muss der Spielleiter vorentlasten (was er nur mit Erfahrung kann)
    Natürlich entstehen dann auch Kettenreaktionen (wenn einer pennt...), aber das wird bei anderen Dinners nicht anders sein
    - die Auflösung wirkt immer etwas hinkonstruiert. Auch beim Paten gibt es zwar Indizien in eine Richtung, aber keine logische Lösung
    - die Fälle des Verlags orientieren sich an historischen Vorbildern und Klischees. Das sorgt zum einen für Schmunzeln und eine klare Orientierung bei der Kostümierung, zum anderen wirken die Klischees an mancher Stelle überstrapaziert: Beim Paten kommt zum Beispiel die Kirche als Institution überhaupt nicht gut weg. Ohne Wichtiges zu Spoilern - hier wird übertrieben und an einer Stelle riskiert ein Pater bei Fehlverhalten ein allgemeines Messweinverbot...das ist natürlich absoluter Unsinn. Ich habe wirklich Sinn für Humor und verstehe Spaß sowie "schwarzen" Humor. Dennoch hat die Story (der hier nicht gespoilerte Teil) einen in der Kirche sehr engagierten Gast verletzt (der Gast hat trotzdem super mitgespielt!) Das kann gewaltig in die Hose gehen, ich hätte fast den Pfarrer zum Dinner eingeladen...Das macht vielen Gruppen sicher nichts aus (einige werden da sogar drauf abfahren). Der Verlag hat zwar einen "guten" und einen "bösen" Charakter kirchlich besetzt (davon einer der Ermordete, einer am Tisch als Gast) und sicher auch jetzt nicht grob Grenzen des guten Geschmacks überschritten (man muss sowas ja auch aushalten), dennoch wirkt das irgendwie platt und gibt somit ein Minus.

    Alles in Allem sind die Krimi-Dinner-Spiele von Blaubart aber aufgrund der sehr klaren Aufmachung und des wertigen Materials durchaus zu empfehlen.
    Stefan hat Mörderische Dinnerparty - Der Pate von Chicago klassifiziert. (ansehen)

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