Die Nutzerklassifizierung von Schweinerei
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Schweinerei" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Michael B. schrieb am 18.02.2016:
Dabei ist das Spielprinzip wirklich saueinfach.
Im Prinzip besteht das Spiel nur aus 2 kleinen Schweinchen, die im Spiel wie normale Würfel benutzt werden. Um die Positionen beim Wurf besser zu unterscheiden, befindet sich auf einer Seite eines jeden Schweinchens ein kleiner schwarzer Punkt.
Der aktive Spieler „würfelt“ die beiden Schweine. Jetzt kommt es darauf an, in welcher Position die beiden landen. Je ungewöhnlicher die Schweine fallen, desto mehr Punkte bekommt man.
In der Anleitung und auch auf der Umverpackung sind die möglichen Schweinspaarungen und die zu holenden Punkte abgebildet. Ist man der Meinung, das man zu wenig Punkte erreicht hat, kann man seine Schweine salopp ausgedrückt nochmals „durch den Stall schleudern“.
Doch Vorsicht! Würfelt man einen „Sauhaufen“, verliert man alle bereits gesammelten Punkte. Auch bei der „faulen Sau“ verliert man Punkte. Allerdings nur die, die man in dieser Runde bislang erwürfelt hat. Die „faule Sau“ ist ein Wurf, der sehr häufig vorkommt und man sollte ihn aus diesem Grund immer im Hinterkopf haben.
In unserer Spielrunde kam es übrigens nicht einmal vor, dass jemand eine „Schweinerei“ gewürfelt hat. Allerdings ist das ist auch eine sehr schwierige, fast schon unmögliche Position, die dennoch vorkommen kann. Wird die Schweinerei jedoch gewürfelt, ist das Spiel für diesen Spieler direkt beendet. Er scheidet aus. .Das Spiel gewinnt derjenige, der zuerst 100 Punkte erreicht hat.
Pro:
Die „alten Schweine“ haben ein neues und schönes zuhause. Wir können uns noch dunkel an die alte Version erinnern, wo die Schweine in einer kleinen Plastikschachtel zusammen mit einem kleinen Notizblock aufbewahrt wurden. Heute haben wir die Schweine sicher verstaut und zusammen mit einem Punkteblock, 2 Bleistiften und natürlich der Anleitung in einer Box. 
Die Spielregeln sind im fix erklärt und man kann sofort und überall mit der „Schweinerei“ beginnen. Die Schweine selbst sind aus Gummi und können somit nicht kaputt gehen. Gebrauchsspuren bleiben natürlich bei längerer und häufiger Nutzung nicht aus.
Contra:
Da die Schweine aus Gummi sind, bleibt Schmutz sehr schnell daran haften und das sieht nicht so schön aus.
Fazit:

Trotz seines hohen Alters finden wir die „Schweinerei“ immer noch saulustig. Wir können es nicht einmal in einer Kategorie zuordnen. Ist es ein Partyspiel oder ein Einsteigerspiel für Spielabende? Ein „Absackerspiel“ oder vielleicht doch eher Kinderspiel? Wie dem auch sei, die „Schweinerei“ bietet für jeden Geschmack etwas. Es ist ganz klar ein Glücksspiel. Eine Partie erstreckt sich über mehrere Runden und hängt zum einen vom Würfelglück, zum anderen aber auch von der eigenen Gier ab. Aus diesem Grund kann man keine genauere Zeitangabe machen. Je mehr Spieler sich der Runde anschließen, desto länger dauert sie natürlich an, was aber nicht heißt, dass es dadurch uninteressant wird. Im Gegenteil, man sieht viel mehr unterschiedliche Kombination. Wir haben beispielsweise sogar eine Eigenkreation mit ins Spiel gebracht, die sogenannte „Fallsau“. Wenn ein Schwein vom Tisch fällt, wird der Wurf trotzdem normal gezählt. Allerdings werden für die „gefallene Sau“ 5 Punkte abgezogen. Das lockerte die Stimmung noch einmal was auf.
Für alle “Schweinerei”-Fans gibt es auch eine Online Version zum Zocken!
Die Altersangabe von 8 ist vielleicht etwas zu hoch angesetzt. Mit ein wenig Hilfe beim Zählen mehrerer Würfe haben durchaus auch jüngere Spieler Spaß am Spiel.
Erweiterungen & Extras:
Es gibt mittlerweile diverse Ausführungen des Klassikers. Am besten gefällt uns die große Sommeredition, die sogenannte „Riesen-Schweinerei“. Dort sind die Schweine ähnlich einem Wasserball aufgeblasen und können im heimischen Garten, am Strand oder bei einem Fest durch die Gegend geworfen werden. Bedingt durch die Größe macht auch das Zusehen einen Riesenspaß.
Des weiteren gibt es eine „Schweinerei-Partyedition“ Diese bringt zusätzlich Spielkarten ins Spiel.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenDabei ist das Spielprinzip wirklich saueinfach.
Im Prinzip besteht das Spiel nur aus 2 kleinen Schweinchen, die im Spiel wie normale Würfel benutzt werden. Um die Positionen beim Wurf besser zu unterscheiden, befindet sich auf einer Seite eines jeden Schweinchens ein kleiner schwarzer Punkt.
Der aktive Spieler „würfelt“ die beiden Schweine. Jetzt kommt es darauf an, in welcher Position die beiden landen. Je ungewöhnlicher die Schweine fallen, desto mehr Punkte bekommt man.
In der Anleitung und auch auf der Umverpackung sind die möglichen Schweinspaarungen und die zu holenden Punkte abgebildet. Ist man der Meinung, das man zu wenig Punkte erreicht hat, kann man seine Schweine salopp ausgedrückt nochmals „durch den Stall schleudern“.
Doch Vorsicht! Würfelt man einen „Sauhaufen“, verliert man alle bereits gesammelten Punkte. Auch bei der „faulen Sau“ verliert man Punkte. Allerdings nur die, die man in dieser Runde bislang erwürfelt hat. Die „faule Sau“ ist ein Wurf, der sehr häufig vorkommt und man sollte ihn aus diesem Grund immer im Hinterkopf haben.
In unserer Spielrunde kam es übrigens nicht einmal vor, dass jemand eine „Schweinerei“ gewürfelt hat. Allerdings ist das ist auch eine sehr schwierige, fast schon unmögliche Position, die dennoch vorkommen kann. Wird die Schweinerei jedoch gewürfelt, ist das Spiel für diesen Spieler direkt beendet. Er scheidet aus. .Das Spiel gewinnt derjenige, der zuerst 100 Punkte erreicht hat.
Pro:
Die „alten Schweine“ haben ein neues und schönes zuhause. Wir können uns noch dunkel an die alte Version erinnern, wo die Schweine in einer kleinen Plastikschachtel zusammen mit einem kleinen Notizblock aufbewahrt wurden. Heute haben wir die Schweine sicher verstaut und zusammen mit einem Punkteblock, 2 Bleistiften und natürlich der Anleitung in einer Box. 
Die Spielregeln sind im fix erklärt und man kann sofort und überall mit der „Schweinerei“ beginnen. Die Schweine selbst sind aus Gummi und können somit nicht kaputt gehen. Gebrauchsspuren bleiben natürlich bei längerer und häufiger Nutzung nicht aus.
Contra:
Da die Schweine aus Gummi sind, bleibt Schmutz sehr schnell daran haften und das sieht nicht so schön aus.
Fazit:

Trotz seines hohen Alters finden wir die „Schweinerei“ immer noch saulustig. Wir können es nicht einmal in einer Kategorie zuordnen. Ist es ein Partyspiel oder ein Einsteigerspiel für Spielabende? Ein „Absackerspiel“ oder vielleicht doch eher Kinderspiel? Wie dem auch sei, die „Schweinerei“ bietet für jeden Geschmack etwas. Es ist ganz klar ein Glücksspiel. Eine Partie erstreckt sich über mehrere Runden und hängt zum einen vom Würfelglück, zum anderen aber auch von der eigenen Gier ab. Aus diesem Grund kann man keine genauere Zeitangabe machen. Je mehr Spieler sich der Runde anschließen, desto länger dauert sie natürlich an, was aber nicht heißt, dass es dadurch uninteressant wird. Im Gegenteil, man sieht viel mehr unterschiedliche Kombination. Wir haben beispielsweise sogar eine Eigenkreation mit ins Spiel gebracht, die sogenannte „Fallsau“. Wenn ein Schwein vom Tisch fällt, wird der Wurf trotzdem normal gezählt. Allerdings werden für die „gefallene Sau“ 5 Punkte abgezogen. Das lockerte die Stimmung noch einmal was auf.
Für alle “Schweinerei”-Fans gibt es auch eine Online Version zum Zocken!
Die Altersangabe von 8 ist vielleicht etwas zu hoch angesetzt. Mit ein wenig Hilfe beim Zählen mehrerer Würfe haben durchaus auch jüngere Spieler Spaß am Spiel.
Erweiterungen & Extras:
Es gibt mittlerweile diverse Ausführungen des Klassikers. Am besten gefällt uns die große Sommeredition, die sogenannte „Riesen-Schweinerei“. Dort sind die Schweine ähnlich einem Wasserball aufgeblasen und können im heimischen Garten, am Strand oder bei einem Fest durch die Gegend geworfen werden. Bedingt durch die Größe macht auch das Zusehen einen Riesenspaß.
Des weiteren gibt es eine „Schweinerei-Partyedition“ Diese bringt zusätzlich Spielkarten ins Spiel.
Eigenschaften, die Michael für Schweinerei ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
1/13 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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Optimieren
1/13 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Körpereinsatz
1/13 Stimmen?Dieses Spiel erfordert körperlichen Einsatz.
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Rechnen
2/13 Stimmen?Wer bei diesem Spiel nicht mitrechnet, verliert.
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Zuordnen
1/13 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Sammeln
1/13 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Ärgerspiele
1/13 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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abstrakt
4/13 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
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Gegenwart
1/13 Stimmen?Das Spiel ist thematisch in der heutigen Zeit angesiedelt.
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westliche Kultur
1/13 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
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Tiere & Pflanzen
7/13 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Tieren und oder Pflanzen.
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Kleinkinder 3-6 J.
6/13 Stimmen
-
etwas Interaktion
2/13 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
-
einfach
1/13 Stimmen
-
unter einer Stunde
2/13 Stimmen
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Allein spielbar
2/13 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
-
für die Reise geeignet
3/13 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
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