Axel über Jubiläumswundertüte - 16 Jahre Spiele-Offensive.de Meine erste Wundertüte! Natürlich ist mir klar, dass nicht alle Spiele punkten können. Bis auf Loony Quest (was ich schon habe und verschenken werde) hätte ich mir keines der Spiele gekauft. Aber das ist ja auch eine Idee dahinter (neue Spiele kennenlernen). So weit, so gut - zumal Preis/Leistung eigentlich auch stimmt! Wirklich sehr hat mich das Spiel "Star Wars Destiny" geärgert, was es fast die Häfte des Wertes der Tüte ausmacht! Zwar ist hier ein zweites Seit beigefügt, aber letztendlich lebt dieses Spiel von Erweiterungen und Boostern, die man zusätzlich kaufen muss. Das finde ich wirklich unfair und daher gibt es für die Tüte auch nur einen Ärger-Punkt. Meine erste und letzte Wundertüte!
Thorsten B.: ich war bei der 14 auf den Leim gegangen:
Mage Wars Arena (damals ca. 40 %u20AC, aber auch Teil von was größerem)
Jung-Speed Revolution max. 10... weiterlesen %u20AC total uninteressant
Null & Nichtig 3 %u20AC damals schon auf der SO, uninteressant
Die Baumeister - Mittelalter 3-5 %u20AC auf der SO damls schon, war noch fast das Highlight
La Isla - das hatte mich eh schon interessier gab es aber da auch schon für 15 %u20AC auf der SO, also kein 80 %u20AC und nicht wie dargestellt weir über 100 %u20AC ... 29.07.2018-19:59:11
Axel über Fresko "Fresko" gehört nach "Dominion" und "Dixit" für mich zu den besten Spielen der letzten Jahre. Hier wird der Alltag eines Freskenmalers nachgestellt: sehr liebevoll und spiellogisch. Toll, dass es beim Grundspiel bereits schon drei Erweiterungen gibt. Auch die Erweiterung "Glasmalerei" mit drei weietern Moduelen ist super. "Die Schriftrollen" hingegen enttäuscht bezüglich des Preis-Leistungsverhätnisses. Aber egal... Wer "Fresko" einmal gespielt hat, wird es lieben...
Axel über 7 Wonders "7 Wonders" ist ein Top-Spiel. Einfache Regeln, kurze Runden (ein Spiel dauert ca. 30 Minuten) und einfach "neu". Spielt man es mit Freunden, die das Spiel noch nicht kennen, ergibt sich der Sinn und die Kompexität eigentlich nicht unbedingt beim Erklären, sondern erst am Ende des erszen Spieles, wenn es zu der Wertung kommt. Toll!
Axel über Die Abenteurer - Der Tempel des Chac Das Spiel ist sehr liebevoll aufgemacht und die einzelnen Module (Gang mit enger werdenden Wänden, überrollende Kugel, Fluß, Brücke etc.) wirklich toll und logisch für ein Brettspiel umgesetzt. Hat man das Grundprinzip verstanden, sind auch die Regeln recht einfach umzusetzen und es kommt beim Spielen wirklich Spannung auf. Das alles hört sich eher nach "6 Punkten" als nach "2 Punkten" an. Warum also gebe ich diese doch recht schlechte Wertung? Ich habe es mit FreundInnen zweimal gespielt und bei beiden Spielen ist ein Spieler nach etwa zwei Drittel des Spieles ausgeschieden und saß danach "gelangweilt" herum. Der Spießspaß der Mitspieler dauerte noch eine ganze Zeit an und der Frust des ausgeschiedenen Spielers stieg. Ein Gesellschaftsspiel darf meiner Meinung nach keinen Spieler so früh ausscheiden lassen. Eigentlich ein Kriterium (für mich) für "nur-einen-Punkt-geben", aber eben wegen der liebevollen Umsetzung gibt es einen Punkt drauf. Bei einem dritten Versuch werde ich diese Regel vielleicht einfach ändern...
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