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Stephan K.

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Von Stephan K. bewertete Spiele (16 Stück):



  • Santorini - First Edition (en) Stephan über Santorini - First Edition (en)
    Santorini ist ein leicht zu erlernendes abstraktes Spiel, das durch die vielen möglichen Kombis von Sonderfähigkeiten (god powers) unglaublich variabel wird. Man kann es mit Kindern spielen (auch mit Handicaps für unterschiedlich starke Spieler) aber wenn man die komplexeren Götter mit einbezieht, haben Spieler jeden Alters Denkfutter en masse. Ich würde es nur zu zweit spielen, obwohl man auch zu dritt oder viert könnte. Lasst euch von der kitschigen Schachtelgrafik nicht sbschrecken- hier ist ein Spitzenspiel, das sich vor Klassikern wie Gipf, Conhex oder Mixtour nicht verstecken braucht. Die englische Spielregel ist zwar nicht besonders anspruchsvoll, dennoch empfehle ich gute Sprachkenntnisse, um eventuellen Mißverständnissen bei der Behandlung der Götterkarten vorzubeugen.

    Stephans Wertung:
  • Potion Explosion Stephan über Potion Explosion
    Potion Explosion wurde innerhalb meiner Spielerfreunde und Familie schnell zum Hit. Es dauert eine Weile, bis man sich gemerkt hat, welcher Trank was ermöglicht und wie man am besten seine Zugmöglichkeiten mit den Tränken und dem "Geschenk" des Professors optimiert. Sehr originell und attraktiv. Freue mich schon auf die Erweiterung. Das einzige, was iin klein wenig nervt, ist der etwas zeitraubende Auf- und Abbau. Aber für dieses Spiel nehme ich das gern in Kauf!

    Stephans Wertung:
  • Wettlauf nach El Dorado Stephan über Wettlauf nach El Dorado
    Laufspiel mit Deckbauelementen, einem variablem Spielplan in Länge und Schwierigkeit und einer "Höhlen-Variante". Knizia hat sich hier sehr elegant einiger Probleme angenommen, die ich generell mit Deckbauspielen habe- in El Dorado muss man am Ende des Zuges nicht zwangsläufig alle Karten abwerfen, und am Anfang kann man nicht alle Karten kaufen. Der Glücksfaktor des "lucky draw" spielt entsprechend eine geringere Rolle als bei anderen Deckbauspielen. Beim Kauf selber behält man immer das kommende Terrain im Auge, das übliche "schnapp dir einfach als erster die teuerste Karte" fällt hier weg. Auch der Startspieler-Vorteil ist hier durch unterschiedliche Startpositionen praktisch ohne Bedeutung. Das Spiel ist schnell erklärt, man muss nicht lange warten, bis man wieder dran ist und die Spieldauer ändert sich durch die Teilnehmerzahl nicht wesentlich. Ein schönes und sehr durchdachtes Spieldesign, was sowohl bei meinen Spielerfreunden als auch bei meinen Kindern sehr gut angekommen ist.

    Stephans Wertung:
  • Pingu-Party Stephan über Pingu-Party
    Hat in meiner Familie "Circus Flohcati" als Dauerfavorit verdrängt. Dabei macht das Spiel nicht nur mit Kindern Spaß- genial, was man mit solch einfachen Regeln machen kann. Der Herr Doktor hat's halt drauf.

    Stephans Wertung:
  • Handelsfürsten 2. Edition - Herren der Meere Stephan über Handelsfürsten 2. Edition - Herren der Meere
    Eins unserer Lieblingskartenspiele von Reiner Knizia. Zu zweit sehr taktisch- weniger Einfluss mit mehr Spielern, aber knifflige Entscheidungen durch Verknappung der Bonuskarten. Großes Spiel in kleiner Box- bravo, Pegasus!

    Stephans Wertung:
  • Siam Stephan über Siam
    Abalone-Fans aufgepasst: hier ist ein wunderschönes Denkspiel mit einfachen Regeln und kurzer Spieldauer. Auch mit älteren Kindern spielbar.

    Stephans Wertung:
  • Blokus 3D Stephan über Blokus 3D
    RUMIS als attraktive Neuauflage mit vier Spielplänen und einem drehbaren Spielfeld. Der Vorgänger war mir ehrlich gesagt zu "quietschbunt"- diese Neuausgabe kann ich aber nur empfehlen. Zugänglicher als das auch sehr gute Pueblo von W. Kramer, das aber einen komplizierteren Wertungsmechanismus hat.

    Stephans Wertung:
  • Sushizock im Gockelwok Stephan über Sushizock im Gockelwok
    Heckmeck-Fans können beruhigt zuschlagen: Sushizock ist noch etwas taktischer als sein Vorgänger, und zu zweit macht es auch mehr Spaß!

    Stephans Wertung:
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei Stephan über Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei
    Absoluter Knüller- wer "En Garde" mag und mit dem Thema klarkommt, sollte unbedingt zuschlagen! Es braucht allerdings ein bissel Zeit, bis die Regeln in Fleisch und Blut übergehen. Mit erfahrenen Spielern ein flottes Vergnügen. Merke: es gibt kein schlechtes Blatt- es gibt nur schlechte Taktiken...

    Stephans Wertung:
  • Mr. Jack Stephan über Mr. Jack
    Ich kann die hierzulande verbreitete Begeisterung nicht teilen- das Spiel ist TOTAL unausgewogen- höchstens für Kinder geeignet. Mr. Jack hat kaum eine Chance- es sei denn, der Detektiv macht wirklich einen saublöden Fehler. Die Erweiterungen dienen wohl dazu, dies zu verbessern; wer also noch mehr Geld in ein unausgegorenes Design reinstecken mag, kann dies tun...

    Stephans Wertung:
  • Keltis - Der Weg der Steine Stephan über Keltis - Der Weg der Steine
    Trotz Anleihen an Lost Cities ist Keltis doch ein eigenständiges Spiel, das andere Strategien verlangt. Man kann es aber auch "einfach so" drauflos spielen. Der hohe Glücksanteil macht es familienfreundlicher als reine Taktikspiele, und angesichts der kurzen Spieldauer besteht ja immer die Möglichkeit zur Revanche. Interaktion findet schon statt, wenn einem die begehrten Wunschplättchen vor der Nase weggeschnappt werden, oder jemand durch taktisches Vorsetzen eines "Pöppels" das Spielende beschleunigen will, bevor ich auf die begehrte "10" ziehen kann...

    Stephans Wertung:
  • Taluva Stephan über Taluva
    Noch besser als ATTIKA, gratuliere Marcel! An diesem Spiel stimmt einfach alles- die Länge, die klaren, überschaubaren Regeln, die hübschen Komponenten. Wer es abstrakt mag, aber auch was fürs Auge haben will, wollte unbedingt probespielen. Geht in jeder Besetzung gut: schön zu zweit, aber auch zu viert noch taktisch und überschaubar. Die thematisch ähnlichen Klassiker JAVA und TORRES von W. Kramer, die schön, aber auch schön zäh sind, werden bei mir jetzt wohl eher im Regal verstauben.

    Stephans Wertung:
  • Tzaar Stephan über Tzaar
    Ein neuer Geniestreich von Kris Burm. Besser können abstrakte Spiele nicht werden: einfache Regeln, schneller Zugang, unglaubliche Spieltiefe. Ein neuer Klassiker. Jeder hat wohl unter den anderen GIPF-Spielen seine persönliche Favoriten; meine sind GIPF und YINSH. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass Kris es erneut schafft, ein vergleichbar ausgereiftes Design vorzulegen, aber er kann. Wer auf Spiele steht, die ohne Drumherum und Klimbim auskommen- ein Brett und ein paar Spielsteine, mehr nicht -kommt an TZAAR eigentlich nicht vorbei.

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  • Race for the Galaxy (en) Stephan über Race for the Galaxy (en)
    Erstklassiges, ausgereiftes, komplexes Kartenspiel- ein absoluter Knaller. Vorausgesetzt, man mag Weltraumspiele! Durch die vielen Simultanaktionen dauert das Ganze nur ca. eine halbe Stunde, und die ist immer viel zu schnell vorbei!
    Bevor jetzt jemand sagt "San Juan Aufguss" möchte ich der Vollständigkeit erwähnen, dass San Juan auf RftG aufbaut und nicht umgekehrt: Tom Lehmann war ursprünglich von Alea als Entwickler eines Puerto-Rico-Kartenspiels vorgesehen, und viele seiner guten Ideen schlugen sich dann in San Juan nieder, als Andreas Seyfarth selber das Projekt übernahm. RftG merkt man aber die längere Entwicklungszeit an: es ist ausgereifter, von der Wechselwirkung der Spielphasen und Karten untereinander bis zum genialen Artwork (z.B. Icons statt Text auf den Karten). Durch die besondere zwei-Personen-Variante ist es auch mit Abstand unser beliebtestes Zweierspiel geworden.
    Wer "Sternenschiff Catan" oder "San Juan" mag, sollte unbedingt eine Proberunde wagen. ich hab mein liebes "San Juan" schon weiterverschenkt- das Bessere ist halt der Feind des Guten...

    Stephans Wertung:
  • Double or Nothing Stephan über Double or Nothing
    Schnell erklärtes Spiel mit hohem "Can't Stop"-Faktor und viel Gelächter, wenn Hans, der wieder mal übriggeblieben ist, statt "Double" erneut "Nothing" kassiert. Nach einer Partie haben alle kapiert worauf man achten muss, und dann sitzt jeder nur noch da und schwitzt: soll ich noch eine Karte umdrehen und vielleicht baden gehen, oder lieber mit mageren 8 Punkten aussteigen? Einfache Idee, die viel Spaß bringt.

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  • Take it! Stephan über Take it!
    Take it! ist eines der kleinen schnellen Kniziaspiele, die man auch Newbies und Gelegenheitsspieler schnell erklärt hat. Was nun die Taktik angeht, dauert es doch ein paar Partien, bis man seinen "Königsweg" gefunden hat. Manch einem mag das zu seicht sein- in unserer Runde kam das kleine Fun-Game jedoch sehr gut an, und es gab auch einiges Geschrei, wenn wieder mal der "Falsche" sich die Karten geangelt hatte...

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