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Thomas S.

Thomas Errungenschaften:

immer mal da
Thomas ist ab und an mal auf Spielertreffen.gut vernetzt
Thomas hat 20 Freunde gewonnen.enthusiastisch
Thomas hat 100 mal "Mag ich" geklickt.Mittelständler
Thomas hat schon über 5000 Punkte erhalten.sehr kommunikativ
Thomas hat 150 Kommentare verfasst.Gelegenheitstester
Thomas hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.einige Anhänger
Thomas hat 5 Anhänger gewonnen.SO Weihnachtsgeschenke-Markt-Besucher
Thomas hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2020 geschlürft.Graf Ludo 2022
Thomas hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2022 teilgenommen.Weihnachtshelfer 2019
Thomas hat einen Geschenk-Tipp für Weihnachten.SPIEL.digital 2023
Thomas hat an der SPIEL.digital 2023 bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Graf Ludo 2017
Thomas hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2017 teilgenommen.
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Von Thomas S. bewertete Spiele (24 Stück):



  • Waterfall Park Thomas über Waterfall Park
    Wir haben zu dritt gespielt. Jeder bekommt zunächst Plätze für seine Attraktionen zugelost. Auch werden zu Beginn jeder Runde gewisse Anzahl an Attraktionen zugelost. In der zweiten Phase dürfen die Spieler untereinander handeln und die Plätze/Attraktionen tauschen oder mit Münzen ergänzt abkaufen. In der dritten Phase wird nun alles eingesetzt. Ich habe wohlwollende 5 Punkte gegeben, weil ich einfach so eine Spielidee noch nicht kenne. Was uns nicht begeistert hat war, die Handelsphase. Denn wenn hier Spieler nicht wollen oder nicht können, dann behindert das sehr und das Spiel macht einfach keinen Sinn. Es nutzt also nichts, bis zur letzten Münze oder Siegpunkt alles durchzurechnen, weil es dann zu keinem Handeln kommt. Wenn also willige Spieler am Tisch sitzen, denen es um den Spaß am Spiel geht, dann 5 Punkte. Für zu ehrgeizige Spieler maximal 4 Punkte.

    Thomas Wertung:
  • IKI - Die Handwerker und Händler von Edo - Nominiert Kennerspiel des Jahres 2023 Thomas über IKI - Die Handwerker und Händler von Edo - Nominiert Kennerspiel des Jahres 2023
    Rezi erfolgt aus Spielen zu zweit: Schöne Gestaltung und Material. Wenn man die komplexen einmal verinnerlicht hat, ist der Ablauf wirklich leicht und die Regeln werden zwischendurch kaum nochmal zum nachschlagen benötigt. Jedoch haben wir vor der ersten Partie rund 90 Minuten für Regellesen und Video schauen gebraucht. Das mag manche abschrecken. Daher am besten von jemandem erklären lassen, der schon tiefer drin ist.\r\nPlus beim Spiel: Die vielen Möglichkeiten und Zusammenhänge. Es gibt viele Wege, über die man Punkte sammeln kann. \r\nMinus beim Spiel: die vielen Möglichkeiten und Zusammenhänge, denn alles ist knapp und man kommt eben nur einmal pro Laufrunde auf die Chance, ein Gebäude zu errichten, oder Holz zu sammeln oder Reis zu besorgen. Alles auf einmal geht eben nicht und so kann man womöglich nichts bauen, weil man ständig Reis sammeln muss. Hier hätten wir uns manche Option mehrfach gewünscht. \r\nEs war daher auch etwas unausgewogen je nachdem, welche Gebäude ausliegen. Das Theater gibt alleine 26 IKI und das ist nie und nimmer aufzuholen. Auch die Tabak und Pfeifenplättchen sind daher ein Leichtgewicht im Vergleich und waren überflüssig zu sammeln. Das zeigt erneut wie blöd es ist, dass jede Aktion im Rundlauf nur einmal verfügbar ist. \r\nInsgesamt ein tolles Spiel mit hohem Wiederspielwert. Zweifelsohne. Doch die 6 gibt es aufgrund der Tücken nicht. Sehr gut fanden die Interaktion während des Spiels. Stille gibt es hier definitiv nicht.\r\n

    Thomas Wertung:
  • Fyfe Thomas über Fyfe
    Zunächst zum Material: Auch bei uns waren die Platten für die Auslage stark verbogen, so dass man die angelegten Plättchen kaum sehen konnte. Pegasus hat jedoch einen großartigen Ersatzteil- und Reklamationsservice. Dort fix mit Foto hingemailt und wenige Tage später hatte ich super flache Platten. Dickes Lob! Auch die Holzscheiben sind weltklasse.
    Zum Spiel: Der Mechanismus ist mehrfach beschrieben worden, daher nur unser Feedback. Uns hat es echt frustriert, dass man kaum Punkte sammeln konnte. Es ist zu stark dem Glück überlassen, welches Teil man zieht. Schon beim ersten Teil ein Punkteplättchen anzulegen ist aus unserer Sicht viel zu früh. Immer wieder muss man kaputte Reihen und Spalten produzieren. Ob wir es nochmal versuchen oder es wieder ausziehen muss, bleibt offen.
    Ich werde einige Regelvarianten dazu hier veröffentlichen, die besser geklappt haben. Z.B. Punkteplättchen erst nach dem zweiten Stein anlegen. Muscheln immer wieder in den Beutel werfen.

    Thomas Wertung:
  • Tokaido Duo Thomas über Tokaido Duo
    Das Spiel hat uns sehr gut gefallen. Zu Beginn ist es aufgrund der Spielanleitung etwas unübersichtlich welche Karte denn welche Figur repräsentiert, aber man findet sich dann schnell zurecht. Jede Figur bewegt sich in einer anderen Art und in einem anderen Gebiet des Spielplans. Daher ist es auch nicht leicht, Einfluss auf die Bewegungen des Gegners zu nehmen. Einzig, die Auswahl der Würfel und dass auf manchen Feldern nur eine Figur stehen darf, gibt den Einfluss. Sonst spielt jeder recht für sich, aber dennoch gibt es Interaktion, weil man sich ein wenig beraten kann, was zu tun ist. Wir werden das definitiv wieder auf den Tisch holen und ich kann es zum Kauf empfehlen. \r\nIch denke, ab 10 Jahren zu machen.

    Thomas Wertung:
  • Rette sich wer kann! Thomas über Rette sich wer kann!
    Jeder legt seine Plättchen zunächst auf die Seite mit den Personen, die sich entweder 1 oder 2 Felder bewegen dürfen. Alternativ darf man ein Plättchen pro Zug auch umdrehen und entdeckt dann eines der 6 Krokodile, die sich mit 1-6 Feldern (je nach Zahlenaufdruck) bewegen dürfen. Einmal zum Krokodil umgedreht, bleibt das Plättchen auch so liegen. Wenn man passgenau auf ein gegnerisches Plättchen zieht, setzt man seines oben drauf und bewegt dann seinen Stapel bis an das Ziel. Wer dort die meisten Plättchen (addiert aus eigenen und gegnerischen) hin bringt, hat gewonnen.
    Das Spiel ist ok, aber man dreht eben doch sehr schnell alles auf Krokodil, so dass 95% der Züge mit Krokodil sind und die ganze Spielidee eigentlich verpufft. Dazu haben die Personenseiten einfach zu wenig (gar keine) Möglichkeiten. Uns erschien das Spiel daher nicht richtig durchdacht. Ok - es war unter 5 Euro und insofern keine große Investition, aber ist dann doch eher für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren passend als für Erwachsene. Auch nicht als Absacker oder Auftakt. Wir werden es baldigst an einen Nachbarsjungen verschenken.

    Thomas Wertung:
  • Akropolis Thomas über Akropolis
    Der Mechanismus wurde zahlreich erklärt. Uns hat es an ´Taluva´ erinnert, wo man einen Vulkanausbruch simuliert und Plättchen ähnlich übereinander legen muss. Aber dann ist es doch wieder ganz anders durch die Wertung, die das Spiel entscheidet. In mehreren Partien ist uns deutlich geworden: Baut möglichst schnell hoch. In der Schlusswertung gab es bei keiner Partie ein ´enges ausgewogenes´ Rennen. Es war doch meist sehr deutlich. Vielleicht ist das der einzige Makel des Spiels. Daher 5 Punkte. Wertiges Material mit dicken Plättchen und der sinnvollste durchdachte Karton, den ich je erlebt habe. Akropolis ist aber für uns eher ab 10 Jahre und nicht ab 8 Jahre. Spielzeit war jeweils zu dritt auch nicht 25 Minuten, sondern eher 45.

    Thomas Wertung:
  • Beer & Bread Thomas über Beer & Bread
    Ein wirklich tolles zwei Personen Spiel, weil es strategisch spannend ist, interessante Mechanismen hat und am Ende auch ´knapp´ wird.
    Die Regeln und Abläufe wurden hier hinreichend beschrieben. Ich hätte wirklich sehr gerne eine glatte 6 gegeben, habe aber Kleinigkeiten zu kritisieren:
    1. das es nur 6 Phasen gibt, kann dann doch wenig planen. In den ersten beiden Phasen passiert nämlich sehr wenig, da man noch nicht so viele Rohstoffe hat. Daher spielt sich alles in eigentlich nur 4 Phasen ab, was über den Sieg entscheidet (das Backen und Brauen). Vorschlag: 2 mehr Phasen. Das könnte man durchaus als Variante spielen.
    2. Mehrmals ist es uns in der letzten Phase passiert, dass wir trotz noch 3 oder 4 Karten auf der Hand schon erkennen, dass es keine Chance mehr auf weiteres Bier oder Brot haben und somit eigentlich das Spiel ab hier sinnlos ist und von uns beendet wurde. Wir legen nur noch die Karten unter das Spielbrett, die Sinn machen, aber das war es.

    Die Kombination aus 1 und 2 verkürzt insofern die technischen Möglichkeiten, Siegpunkte zu bekommen. Wir haben dabei auch definitiv nichts übersehen, aber ich staune dennoch, dass das bislang keinem anderen aufgefallen zu sein scheint oder eben nicht zu kritisieren war.

    Thomas Wertung:
    • Uwe S. mag das.
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    • Marcel R.
      Marcel R.: Der letztere Punkt ist mir auch negativ aufgefallen, da hätte man noch etwas ändern können...für mich dennoch ein feines Spiel.
      18.07.2023-11:18:15
  • Aqualin Thomas über Aqualin
    Uns hat es sehr gut gefallen. Die Optik ist schön gestaltet. Die dunkelroten Figuren fanden wir jedoch schwer erkennbar, weil zu wenig Kontrast. Die Steine sind in Größe und Haptik wie bei Azul, was uns wertig erschien.
    Die Spielregeln sind sehr einfach zu verstehen und schnell zu lesen oder für neue Spieler schnell zu erklären. Der Mechanismus wurde bereits erklärt. Uns hat gut gefallen, dass es schon ein Unterschied ist, ob man Tiere oder Farben sammelt. Insofern sollte man tauschen nach einer Partie. Für die Punkte gibt es hier das praktische Blatt zum Download: https://www.kosmos.de/spielware/spiele/familienspiele/7387/aqualin

    Thomas Wertung:
  • Fiesta Mexicana Thomas über Fiesta Mexicana
    Bei Fiesta Mexicana geht es darum, ersteigerte Karten auf sein Tableau zu legen, was Nummern von 1-16 enthält. Jedes Feld stellt den Betrag dar, den man bietet. Die ersteigerte Karte wird auf das Feld des Gebots gelegt so dass diese Zahl für spätere Auktionen nicht mehr zur Verfügung steht. Der Kniff ist, dass man sein Brett drehen darf, wenn man die Auktion nicht gewonnen hat und dadurch die eigenen/freien Zahlen verändert. Wer die letzte Auktion gewonnen hat, deckt die nächste Karte auf und muss (!) ein Gebot abgeben. Was zunächst wie ein Vorteil klingt, entpuppt sich oft schnell als Nachteil, da man die aufgedeckte Karte womöglich nicht gebrauchen kann.

    Es klingt zunächst so als würde jeder vor sich hinbasteln. Doch man hat auch noch drei Aufgaben zu erfüllen, die man zu Beginn des Spiels aus 5 aussuchen darf. Dadurch ergibt sich ein sehr kommunikatives Spiel. Die schöne Grafik macht ebenso Spaß und die Regeln sind schnell gelesen und verstanden. Nur 5 Seiten.

    Wir haben es zu dritt gespielt und waren sehr begeistert. Wir waren uns einig, dass es auch etwas für das Spiel des Jahres gewesen wäre.

    Thomas Wertung:
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    • Thomas S.
      Thomas S.: ganz wichtiges hab ich noch vergessen: die Karten muss man so aufs Tableau legen, dass sie zum einen zusammenpassen, um einen leckeren Dip zu... weiterlesen
      19.07.2021-23:01:42
  • Limes Thomas über Limes
    Die Regeln und Mechanismus sind ja mehrfach und hinreichend erklärt worden. Daher meine Bewertung:
    Ja ein schönes Spiel, was nicht zu seicht und nicht zu komplex ist. Einfach geschriebene Regeln. Kurzweilig zu spielen. Jedoch findet so gut wie keine Interaktion statt. Weder ein Gespräch unter den Spielern und erst recht kein Eingreifen in die Auslage des Mitspielers. Und ich bin nun wirklich, dem bei jedem Spiel noch was zu erzählen einfällt, aber hier war selbst ich stumm. Das führt für mich zu Punktabzug.

    Thomas Wertung:
  • Hengist Thomas über Hengist
    Die Regeln sind schnell gelesen und es kann flott losgespielt werden. Die Idee klingt pfiffig und wir haben etwas ungläubig geschaut als wir gemerkt haben, dass einiges keinen Sinn macht. Kann Uwe Rosenberg wirklich gewollt haben, dass das Spiel so viele "Fehler" aufweist oder haben wir einen Fehler gemacht? Aber die Regeln sind so simpel und leicht zu verstehen, dass ich Letzteres ebenso wenig glauben konnte. Also haben wir nochmal und nochmal und nochmal die Regeln gelesen.
    Fehler 1: wenn man nur 1-3 Karten abwirft, aber z.B. 5 aufnimmt, hatten wir schon fix 20 Karten auf der Hand und verloren die Kontrolle. Der Nachziehstapel war komplett aufgebraucht und es gab nichts zum Nachlegen.
    Fehler 2: Die Entdeckerkarten sind sinnlos, denn da man ja Karten im Überfluss hat, brauche ich sie nicht als Joker. Da ich laufend auf Plünderung gehe, brauche ich auch keinen Spion. Wenn ich sie legen sollte, um das Schiff zu bewegen, nutzt in der Zeit der Mitspieler die Plünderung und zieht an Punkten uneinholbar davon. Also geht das Schiff nicht voran.

    Echt schade, denn Spiele erfinden kann Uwe Rosenberg deutlich besser. Uns ist es schleierhaft, wie Proberunden vor Veröffentlichung gelaufen sind oder wo unser Fehler lag. Dann muss man jedoch die Regeln ändern, denn die haben wir unendliche Male studiert. Man kann das Spiel im Grunde nur mit eigenen Regeln spielen. Handkartenlimit oder zwanghaft Entdecker oder alle 3 Züge zieht das Schiff vor - egal, ob ein Entdecker kam.

    Thomas Wertung:
  • Rajas of the Ganges Thomas über Rajas of the Ganges
    Der Mechanismus als Worker Placement Spiel wurde mehrfach erklärt, weshalb ich mich auf meine Einschätzung beschränke.
    Wir haben zwei Runden zu dritt gespielt und waren alle sehr begeistert. Unbedingt empfehlenswert. Eine Runde hat ca. 2 Stunden gedauert. Und man merkte, dass das Rennen beim zweiten Mal schon deutlich enger beisammen lag. Ich war beide Male Letzter und fand es trotzdem mega gut.

    Besonderheit: Falls man mal in einer Runde spielt, wo Anfänger und Fortgeschrittene dabei sind, gibt es Handycap Regelvorschläge, was ich so bei noch keinem Spiel gesehen habe. Sehr gute Idee. Und für dieses Spiel auch absolut nötig.


    Thomas Wertung:
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    • Thomas S.
      Thomas S.: Ergänzung: Die Regeln im Heft sind umfangreich, aber ich habe selten ein Spiel gesehen wo alle beim Zuhören sofort verstanden und gemerkt haben, ... weiterlesen
      26.12.2018-11:46:16
  • Diamant Thomas über Diamant
    Die Vorteile:
    - Regeln sehr kurz zum Lesen und auch für andere ohne Heft sehr schnell erklärt in 5 Sätzen
    - Es ist sehr kurz vom Spielen und daher lassen sich mehrere Runden spielen
    - gerade als Absacker oder mit einem Cocktail zu viel auch noch spielbar
    Nachteil:
    - wird je nach Kartenstapel schon nach weniger als 5 Minuten beendet

    Ich empfehle es auf jeden Fall. Bei uns war allerdings wohl ein Fehldruck und die Karten, die man für die Variante benötigt ohne Zahlenaufdruck, so dass wir es beim Verlag reklamiert haben. Bin gespannt, was passiert.

    Thomas Wertung:
  • Queendomino Thomas über Queendomino
    Uns hat es gut gefallen. Die Fülle der Bepunktung ist die Ursache meines kleinen "Punktabzug". Aber wie immer im Leben ist das Geschmachssache. So bekommt halt jeder, auch wenn er noch so schlecht gespielt hat, dennoch Punkte und wird nachträglich belohnt. Leider sind bei den Gebäuden nur 3 Kronen, wenn wir richtig gezählt haben im Spiel, so dass man für dieses Gebiet nur schwer Punkte bekommt, obwohl das doch gleichwertig zu den anderen Landschaften sein könnte.

    Ungewöhnlich sind die hochglänzenden Legekarten, was schaut wertiger aus, aber ist dann auch für Flecken und Kratzer anfälliger, wem seine Spiele heilig sind.

    Manchmal fängt man erstmal an zu spielen, wenn man mit den Regeln durch ist, um die Mechanismen zu probieren und geht erst später auf die Wertungen ein, das sollte man bei QD vermeiden.

    Thomas Wertung:
  • Majesty: Deine Krone – Dein Königreich Thomas über Majesty: Deine Krone – Dein Königreich
    Majesty hat eine leicht verständliche und übersichtliche Regel, so dass man schnell starten kann. Das gefällt uns immer gut. Sicher hat Majesty nun nicht den mega Tiefgang, aber das muss doch auch gar nicht sein, zumal es immer unterschiedliche Zielgruppen und Anlässe zum Spielen gibt. So hat es für uns gut gepasst.

    Die einzelnen Karten sind unterschiedliche mächtig, was man evtl. als Haar in der ansonsten leckeren Suppe finden könnte. Wenn man schon bei 1 und 2 Karten liegen hat, dann ist die Hexe sehr stark und auch spielentscheidend. Während die Königin eigentlich kaum Einfluss hat. Womöglich hängt aber auch davon ab, zu welchem Zeitpunkt des Spiels welche Karten in der Auslage zur Wahl stehen.

    Alles in allem sehr gelungen und interessant. Sicher - man hätte eine kleinere Schachtel und damit auch weniger Preis darstellen können. Ob die Geldchips nun Casino-Dicke haben oder aus Pappe ist nachrangig wichtig und sonst müsste das bei jedem Spiel zusätzliche 10-15 Euro kosten

    Thomas Wertung:
  • Azul - Spiel des Jahres 2018 Thomas über Azul - Spiel des Jahres 2018
    Wir haben mehrere Partien zu zweit gespielt, daher erfolgt die Rezi auf dieser Basis. Wirklich ein rundum tolles Spiel. Zu zweit sehr interessant. Uns ist es jedoch beiden Partien passiert, dass am Ende der Punkteabstand doch recht groß war. Entschieden wurde das Spiel meist dadurch, dass am Ende der Partie, wenn die Fliesenauslage schon recht voll ist auch mitunter mal 6 oder mehr Fliesen in die Minuspunkte gehen. Und dann hast du keine Chance mehr. Zu Zweit ist es zudem leicht auszurechnen, wer wann in Zugzwang kommen wird und man kann dan entsprechend hohen Einfluss nicht nur auf sein eigenes Bord nehmen, sondern auch entscheidend auf den Gegner. Manche würden das schlecht finden und daher wohl zu Zweit nicht spielen. Uns hat es gefallen. Minuspunkte gibt es für den billigen kleinen Holzklotz zur Zählleiste. Ein (für uns) völlig neues Spielprinzip, was es unvergleichlich macht, macht es zu einem rundum tollen Spiel.

    Thomas Wertung:
  • Game of Trains Thomas über Game of Trains
    Wir haben es zu zweit gespielt und es ist wirklich ein gelungenes Kartenspiel. Es sind schnell zu lesende, kurze und verständliche Regeln. Ich halte es auch für 7 jährige gut spielbar. Um die recht kurzen Partien zu verlängern haben wir dann mit 9 Waggons gespielt Auch das hat wunderbar funktioniert.

    Thomas Wertung:
  • Jaipur Thomas über Jaipur
    Der Mechanismus ist hinreichend beschrieben worden, daher beschränke ich mich auf meine Meinung zum Spiel. Es ist sehr einfach von den Spielregeln zu erlernen und auch einem anderen, der es noch nicht kennt in wenigen Sätzen zu vermitteln. Schon bei der ersten Partie findet es Gefallen, dass man einen schnellen Einstieg bekommt und mit jeder Partie werden die drei Zugmöglichkeiten immer bedeutsamer abzuwägen und strategisch zu nutzen.
    Ich finde es auch besonders toll, dass die Schachtel optimal genutzt wird und nicht aufgebläht wurde, um mehr Verkaufspreis zu erzielen. Dafür ein dicker Extrapunkt, denn es gibt für so etwas unzählige Beispiele. Einziger Wermuthstropfen: Die Interaktion/Gespräch während des Spiels ist leider sehr niedrig. Dringende Kaufempfehlung für ein hervorragendes Zweierspiel.

    Thomas Wertung:
  • Mille Grazie Thomas über Mille Grazie
    Der Mechanismus wurde ausführlich schin beschrieben. Es sind wirklich einfache Regeln, die auch sehr klar in der Anleitung dargestellt werden. Danach fließt es sehr gut und ist gerade als erstes oder letztes Spiel an einem Abend gut geeignet. Uns hat es sehr gut gefallen auch wenn es keine besondere Tiefe hat.

    Thomas Wertung:
  • Torres Thomas über Torres
    Den Fotos nach dürfte es sich lediglich um eine Neuauflage des einstigen Spiels mit selbem Namen handeln. Ob sich hier Regeländerungen oder -ergänzungen und -varianten ergeben haben, ist mir nicht bekannt. Ich fabd es damals wirklich richtig klasse. Eigentlich animiert mich die Neuauflage das Original mal wieder auf den Tisch zu bringen. Kauf kann ich auf jeden Fall empfehlen.

    Thomas Wertung:
  • Yeti Thomas über Yeti
    Der Mechanismus und die Regeln sind bereits in anderen Rezensionen dargestellt. Daher beschränke ich mich auf unseren Eindruck vom Spiel. Wir haben mehrere Runden zu dritt gespielt und es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Der Einstieg fällt leicht und die Länge der Regeln ist überschaubar. Auch für Kinder ab 7 Jahren halten wir das Spiel geeignet. Es ist nicht unbedingt etwas für die, die Anspruchsvolles suchen aber das muss ja auch nicht immer sein. Es ist unterhaltsam, kurzweilig und kommunikativ in lustiger Runde. Eine Runde hat ca. 20-30 Minuten gebraucht, weil wir dann mt den schön- und schlechtwetter-Karten gespielt haben und dann ist es etwas länger. Ein Spiel, was ich jederzeit besonders empfehlen würde.

    Thomas Wertung:
  • Kribbeln Thomas über Kribbeln
    Uns hat es viel Spaß gemacht. Die Regeln sind einfach, kurz und eindeutig. Der Reiz ist, dass man eben wirklich von oben nach unten die Reihenfolge durchspielen muss. Daher finde ich die als Speilavriante hier veröffentichte Idee nicht sinnvoll. Kurzweilig und so werden rasch mehrere Partien gespielt. Ich habe jedoch leider noch nirgends Ersatzblöcke zum Kauf gefunden, wenn der beigelegte Block mal aufgebrauht ist. Selbst machen geht nicht wirklich, weil es eben auf jeder Seite einen anderen Aufgabenbereich hat.

    Thomas Wertung:
  • Codenames (Spiel des Jahres 2016) Thomas über Codenames (Spiel des Jahres 2016)
    Also ich bilde jetzt mal hier die große Ausnahme offenbar. Das Spiel ist seit Jahren wohl die größte Enttäuschung, die ich gekauft habe. Nun sollt Ihr wissen, dass ich weit über 1.000 Spiele habe und nun wirklich nicht nur der bin, der selten spielt. Das Spiel ist so ziemlich das Langweiligste, was ich gesehen habe. Spiel des Jahres? Kann ich nicht nachvollziehen.
    Problem: Wenn der Geheimdienstchef ausschließlich eindeutig zuzuordnende Begriffe mit 1 nennt, dann wechselt die Mannschaft jeweils, folglich gewinnt dann immer das zweite Team, weil sie einen Begriff weniger raten müssen. Und das ist nun wirklich kein großes Problem jede (!!) Partie exakt so zu gestalten. Wir haben auf diese Weise 3 Partien gespielt bis jeder die Lust verloren hatte. Dann haben wir uns darauf verständigt, dass man mindestens eine 2 nennen muss. Das war dann aber auch nicht viel aufregender. Und abgesehen davon: "Mindestens 2" ist nunmal nicht vorgesehen im Regelwerk. Und warum soll ein Spiel des Jahres mit selbstgemachten Regeln aufregender sein als die vorgesehenen?
    Dann soll das Spie lab 14 Jahre sein. Lächerlich, denn es suggeriert einen Anspruch, de das Spie nicht hat. Es wäre selbst für 8jährige machbar.
    Dritter Aspekt: Wir haben es mit jemandem gespielt, der nicht in Deutschland geboren ist und noch "Sprachprobleme" hat. Einziger positiver Effekt, dass er etwas die Sprache lernen kann und es für ihn eine Herausforderung ist, aber selbst er machte keine Fehler und so kam das andere Team nicht dran.
    Es macht doch keinen Sinn ein Spiel so zu konzipieren, dass man "riskante" Schlüsselbegriffe sagt, ur damit der eigene Partner evtl. einen Fehler macht. Sorry - das Spiel taugt leider gar nichts.

    Thomas Wertung:
    • Andreas H., Edwin F. und 2 weitere mögen das nicht.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Andreas H.
      Andreas H.: ähhhmmmmm.... ich kann dein Einwand nicht verstehen.
      Wenn ich bei Kniffel statt meinen Würfelwurf einzutragen, meine Felder nach und nach... weiterlesen
      03.01.2018-17:31:35
    • Udo S.
      Udo S.: Hallo Thomas,
      ich stimme dir insofern zu, dass es höchst langweilig ist, nur 1en zu nennen. Das kommt bei uns nur ausnahmsweise im Notfall vor,... weiterlesen
      15.03.2018-13:12:31
  • Castro Thomas über Castro
    Achtung: Dieses Spie hat Noris früher unter dem Namen "Cuatro" herausgegeben. Ist aber alles soweit identisch. Sollte an nur wissen. Der Spielmechanismus ist hier bereits hinlänglich erklärt. So möchte ich nur als "extrem-Vielspieler" ergänzen:
    Regeln sind auf zwei Seiten sehr kurz und einfach zu lesen/verstehen. nd wenn man es auch länger nicht mehr auf dem Tisch hatte, reicht es, einen diagonalen Blick auf jene zu werfen und schon ist man wieder drin. Denn sowohl Kniffel/Yatzee als auch vier gewinnt dürfte jeder kennen. Mir gefällt es gut zum Abschluss eines eher strategisch angelegten Spieleabends und zu später Stunde. Spielen es zu dritt und viert.

    Thomas Wertung:

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