Die Nutzerklassifizierung von Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Uwe S. schrieb am 07.06.2022:
Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel ein Aufbauspiel mit drei möglichen Aktionen: Ressourcen vom Markt nehmen, eine Entwicklungskarte (für Produktion) kaufen oder die Produktion aktivieren. Zusätzlich können die Spieler aus jeweils 4 zufälligen Anführern (dauerhafte Boni: verbilligter Kauf, zusätzliches Depot oder Produktion, Ressourcen für weiße Kugel) 2 auswählen, deren Voraussetzungen sie mit den Entwicklungskarten erfüllen müssen, um sie nutzen zu können. Das Herzstück ist das Markttableau, eine 3x4 Schale mit 12 farbigen Kugeln (2xStein, 2xSchild, 2xDiener, 2xMünzen, 1xGlauben, 4xweiß=nichts) sowie einer Auswahlkugel. Der Spieler wählt eine Reihe oder Spalte und erhält alle Ressourcen für die Kugeln. Diese Ressourcen muß er in seinem begrenzten Depot (mit 3 unterschiedlichen Arten) unterbringen können, für jede nicht untergebrachte Ressource erhalten die Mitspieler einen Schritt auf der Glaubensleiste. Mit diesen Ressourcen kaufen die Spieler entweder Entwicklungskarten (3 Plätze), dabei muß auf jeden Platz erst eine Karte der Stufe 1, danach 2 und abschließend 3 gelegt werden. Für die Produktion zählt immer nur die oberste Karte. Bei der Produktion selbst müssen Ressourcen abgegeben werden um andere Ressourcen oder Schritte auf der Glaubensleiste zu erhalten. Das Spiel endet wenn ein Spieler das letzte Feld auf der Glaubensleiste erreicht oder seine 7. Entwicklungskarte kauft.
Fazit: Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel ist leichte Kost kommt aber insbesondere durch das Markttableau und dem stark beschränkten Depot mit einem höchst interessanten Mechanismus daher. Die Anführer und die Entwicklungskarten ermöglichen Kombinationseffekte und insgesamt viele strategische Varianten. Die Tatsache, daß der Spieler, der die Endbedingung erfüllt, nicht unbedingt auch das Spiel gewinnt, bringt zusätzliche Würze und zumindest in unseren Spielen lagen alle punktemäßig eng beieinander. Es ist nach meinem Verständnis aber kein Kartenspiel, sondern eher ein Brettspiel, was dem Spielspaß keinen Abbruch tut. Für die einfachen Regeln besitzt das Spiel genau die richtige Komplexität und einen schönen Markt-Mechanismus.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenMeister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel ein Aufbauspiel mit drei möglichen Aktionen: Ressourcen vom Markt nehmen, eine Entwicklungskarte (für Produktion) kaufen oder die Produktion aktivieren. Zusätzlich können die Spieler aus jeweils 4 zufälligen Anführern (dauerhafte Boni: verbilligter Kauf, zusätzliches Depot oder Produktion, Ressourcen für weiße Kugel) 2 auswählen, deren Voraussetzungen sie mit den Entwicklungskarten erfüllen müssen, um sie nutzen zu können. Das Herzstück ist das Markttableau, eine 3x4 Schale mit 12 farbigen Kugeln (2xStein, 2xSchild, 2xDiener, 2xMünzen, 1xGlauben, 4xweiß=nichts) sowie einer Auswahlkugel. Der Spieler wählt eine Reihe oder Spalte und erhält alle Ressourcen für die Kugeln. Diese Ressourcen muß er in seinem begrenzten Depot (mit 3 unterschiedlichen Arten) unterbringen können, für jede nicht untergebrachte Ressource erhalten die Mitspieler einen Schritt auf der Glaubensleiste. Mit diesen Ressourcen kaufen die Spieler entweder Entwicklungskarten (3 Plätze), dabei muß auf jeden Platz erst eine Karte der Stufe 1, danach 2 und abschließend 3 gelegt werden. Für die Produktion zählt immer nur die oberste Karte. Bei der Produktion selbst müssen Ressourcen abgegeben werden um andere Ressourcen oder Schritte auf der Glaubensleiste zu erhalten. Das Spiel endet wenn ein Spieler das letzte Feld auf der Glaubensleiste erreicht oder seine 7. Entwicklungskarte kauft.
Fazit: Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel ist leichte Kost kommt aber insbesondere durch das Markttableau und dem stark beschränkten Depot mit einem höchst interessanten Mechanismus daher. Die Anführer und die Entwicklungskarten ermöglichen Kombinationseffekte und insgesamt viele strategische Varianten. Die Tatsache, daß der Spieler, der die Endbedingung erfüllt, nicht unbedingt auch das Spiel gewinnt, bringt zusätzliche Würze und zumindest in unseren Spielen lagen alle punktemäßig eng beieinander. Es ist nach meinem Verständnis aber kein Kartenspiel, sondern eher ein Brettspiel, was dem Spielspaß keinen Abbruch tut. Für die einfachen Regeln besitzt das Spiel genau die richtige Komplexität und einen schönen Markt-Mechanismus.
Eigenschaften, die Uwe für Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel ausgewählt hat:
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Gut zu zweit
1/3 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gebiete Kontrollieren
1/3 Stimmen?Es geht darum, einen möglichst großen Teil des Spielfelds zu kontrollieren.
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Merken / Konzentrieren
1/3 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Zuordnen
1/3 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Diplomatie & Intrige
1/3 Stimmen?Durch geschicktes Diplomatie- oder Intrigenspiel gelangt man zum Sieg.
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ferne Vergangenheit
1/3 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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Kinder 7-11 J.
1/3 Stimmen
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unter einer Stunde
1/3 Stimmen
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Kartenspiel
2/3 Stimmen
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Allein spielbar
1/3 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
Meister der Renaissance - Lorenzo der Prächtige: Das Kartenspiel wurde bewertet von:
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