Sven über Kingdom Builder Die hier schon so viel über Kingdom Builder geschrueben wurde, nur ein kleines Fazit von mir.
Einfach und super schnell zu erlernen.
Man muss Kingdombuilder ein paar mal gespielt haben um herauszufinden wie man vernünftig taktieren kann, die anderen Mitspieler zu ärgern (blockieren).
Wie man den Glücksfaktor einschränkt und eine Taktik aufbauen kann (Ortsplättchen früh in den Besitz nehmen und sinnvolles einsetzen dieser Plättchen, plazieren der Siedlungen).
Kingdom Builder ist ein rundum gelungenes Spiel sowohl für Familienspieler wie auch Vielspieler.
Sven über Claustrophobia Mein erster Eindruck als ich es öffnete war "Wow coole Ausstattung".
Die Figuren sind bemalt und sehen auch ganz gut aus. Das Spielfeld setzt sich aus kombinierbaren, sehr dicken, Pappfeldern zusammen.
Ziel des Spiels ist es in unterschiedlichen Szenarien die Menschen oder Monster zum Erfolg zu führen.
z.B. im ersten Szenario "Der Luftzug" geht es darum die Menschen aus den unterirdischen Gängen wieder heraus zu bringen.
Wie wird das gemacht. Es gibt vier Phasen pro Runde:
1. Menschen Initiativphase. Der Mensch würfelt so viele Würfel, wie er Charaktere kontrolliert. Ordnet die Würfel Eigenschaftsreihen passend zu dem gewürfelten Ergebnis pro Würfel (1-6) zu, wodurch die Charaktere unterschiedliche Eigenschaften bekommen (Bewegung, Angriff, Verteidigung).
2. Aktionsphase Menschen. Jetzt darf der Menschenspieler seine Charaktere bewegen, angreifen oder neue Spielplanteile entdecken lassen.
3. Der Dämonenspieler nimmt mind. 3 Würfel und ordnet diese auf seinem Tablett zu (z.B. erhalte 2 BP (Monstermarker) oder beim nächsten Würfeln nimm einen Würfel mehr....). Neue Monster (es gibt Hordlinge und Dämonen) werden nach bestimmten Kriterien und vorhanden BPs eingesetzt.
4. Monster bewegen, angreifen ähnlich wie beim Menschen.
Interessant ist, wenn ein Mensch verletzt wird, setzt man einen Verwundungsmarker in eine Eigenschaftsreihe pro Wunde. Dadurch werden die Möglichkeiten eingeschränkt passende Würfel den Eigenschaften zuzuordnen. Dadurch kann es vorkommen, das einem Charakter kein Würfel zugeordnet werden kann und er dadurch ermüdet, d.h. keine Bewegung oder Angriff, nur Verteidigung.
Hinzu kommen noch Sonderfähigkeiten eines Charakters, evtl. Waffen und Aktionskarten.
Der Dämonenspieler hat auch eigene Karten die er gegen die Menschen spielen kann.
Es hört sich sicherlich nach Descent an, man kann auch parallelen ziehen, ist von der Idee aber viel zügiger und schneller spielbar. Als Mensch überlegt man wie man seine Charaktere setzt. Erforsche ich schon das nächste Feld oder warte ich, tue ich das, kann der Dämonenspieler evtl. dort einige Monster erscheinen lassen. Wie verteile ich die Würfel auf meine Charaktere, wenn ich dem Mönch eine 2 gebe, dann wird ein Charakter z.B. stärker (je nach Szenario).
Der Dämonenspieler muss auch über legen wie er seine Würfel verteilt, will ich mehr Monster einsetzen, ermögliche ich mir Monster auch auf Felder einzusetzen wo Menschen sind ...
Super Spiel, sehr atmosphärisch, kann ich nur empfehlen.
Sven S.: Geschrieben meinte ich..... 06.12.2011-10:18:47
Edgar A.: Fantasy-Spiele sind nicht so ganz meine Welt! 22.08.2012-22:17:05
Sven über Ghost Stories - White Moon White Moon ist eine lohnenswerte Erweiterung. Ich habe aber das Gefühl, dass das Spiel dadurch einfacher zu gewinnen ist. Die Erweiterung macht das Spiel aber wesentlich komplexer und es gibt einiges mehr zu beachten. Hinzugekommen sind weitere Geister, die wirklich bööööööse sind. Eine Geistin :) die unterstützt, die Karateschule (ein neues Dorffeld). Eine Magische Barriere die sehr Mächtig ist, bei der es aber lange Zeit dauert bis sie Aufgebaut ist. Dorfbewohner die gerettet werden wollen und dann Belohnung (Artefakte) bringen oder wenn sie sterben einen mächtig bestrafen. So ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Edgar A.: Insgesamt bin ich eher kein Freund von Kooperativspielen. 22.08.2012-22:17:47
Sven über Target Earth Ein Spiel mit einer anderen Thematik und sehr gut als Kooperatives Spiel umgesetzt. Das Spiel kann aber auch halb Kooperativ gepsielt werden, dann dürfen auf keinen Falls die Aliens gewinnen und jeder Einzelne hat ein geheimes Ziel, welches ihm bei Erfüllung entsprechende Punkte einbringt. Ziel des Spieles ist es die Aliens daran zu hindern die Erde zu übernehmen. Dabei spielt der Einfluß in den Ländern eine Rolle. Je mehr Länder man mit seinem Einfluß besitzt um so mehr Geld bekommt man. Mit dem Geld kann man dann Forschen und jeder einzelne kann seine Station mit Modulen, Einheiten aufbessern.
Dann Versuchen die Aliens die einzelnen Länder mit den UFOs anzugreifen, kann man ein Ufo nicht abwehren landet das Ufo und schmeist Truppen in ein Land, können diese auch nicht abgewehrt werden, kann das Land in die Hände der Aliens fallen. Das bedeutet weniger Einfluß und weniger Geld.
Kämpfe werden mit Würfeln ausgetragen. Je weiter entwickelt man ist, um so mehr Würfel nutzt man im Kampf pro Einheit (5 oder 6 trifft).
Starkes Spiel mit viel Würfel und immer spannend.
Edgar A.: Du scheinst ja echt ein Faible für Kooperationsspiele zu haben! 22.08.2012-22:18:28
Sven über Space Hulk - Todesengel Ein kooperatives Spiel, was auf ausgelegten Karten basiert. Es ist sehr Stimmungsvoll gestaltet. Gepsielt haben wir es bislang mit 2-5 Leuten und es lies sich shr gut spielen. Das Spiel zu gewinnen ist bei uns ungefähr zu 70 % gegebn gewesen.
Die Anleitung muss man teilweise öfters und genau lesen, hat man diese aber erst einmal verinnerlicht, dann fließt das Spiel.
Durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Todesengel ist es immer wieder interressant. Und es ist ein wirklich günstiges kooperatives Spiel. Den intensiven Spielebeschreibungen der Vorgänger kann ich nichts weiter hinzufügen.
Sven über Ghost Stories Ghost Stories kann ich auch nur empfehlen. Es ist ein Super kooperatives Spiel mit hohem Diskussionsfaktor. Es lässt sich in allen Varianten (1 - 4 Spieler) sehr gut spielen. Auch schon im Beginner Modus ist das Spiel schwer zu knacken. Aber vorsicht, es macht süchtig.
Edgar A.: Definitiv nicht meine Welt... 22.08.2012-22:18:53
Sven S.: Ich finde es sehr spannend wie sich die Leute abstimmen. Wie sie miteinander umgehen. 01.10.2012-14:45:26
Sven über Memoir 44 - Winter/Wüste-Spielfeld Zwei qualitativ hochwertige Bretter durch deren Layout die passenden Schlachten authentischer werden. Eine nette Ergänzung.
Sven über El Capitan Ein schönes Spiel welches bei uns häufiger auf den Tisch kommt. Es ist ein Mehrheitenspiel mit einem schönen Spielmechanismus und macht optisch auch einiges her. Sehr gut zu zweit spielbar.
Amadeus S.: In unseren Spielrunden findet El Capitan auch immer wieder großen Anklang! :-)
Schade, dass es nicht mehr ohne Weiteres aufzutreiben ist. :-( 27.07.2011-16:49:23
Sven S.: Hallo Amadeus, wenn Du es noch nicht hast, kannst Du ja mal auf der Spiel11 schauen. 29.07.2011-08:53:02
Amadeus S.: @Sven: Ich habs Gottseidank. :-))
Nachdem ich es für einige Zeit aus den Augen verloren hatte, konnte ich es gerade noch als Neuware abgreifen... 29.07.2011-20:38:32
Sven über Agricola - Ö-Deck Wer Agricola mag und Österreich auch. Für den ist es ein Muss.
Ich finde es ist eine nette Ergänzung zu Agricola.
Sven über Age of Empires III - Das Zeitalter der Entdeckungen Age of Empire 3 hat eine gut verständlichen Speiemechanismus, der einen sehr schnell von der Hand geht. Man hat eine gewisse Anzahl von Siedlern die man einsetzen muss und mit denen man bestimmte Aktionen durchführen kann z.B. umwandeln in Soldaten (bringen beim besiedeln Vorteile), in Missionare, in Capitäne, man kann einen Kampf mit seinen Mitspielern anzetteln um der mächtigste in den entdeckten Regionen zu werden. Die Siedler auf eine Expeditioin losschicken usw. Es ist ein Siel bei dem man überlegen muss wo man seine Siedler einsetzt und wofür. Es macht viel Spass. Kann ich nur empfehlen.
Das Spiel sieht zu dem optisch auch gut aus. Mir haben am besten die Schiffe gefallen.
Sven über Pandemie (alte Version) Pandemie ist ein super kooperatives Spiel. Jeder übernimmt einen Character mit besonderen Eigenschaften die im Laufe des Spiels mit bedacht eingesetzt werden müssen um gegen die Viren zu siegen.
Ein Zug besteht aus drei Phasen. 1) 4 Aktionen nach Wahl ausführen (sich bewegen, Viren beseitigen, Karte tauschen, Forschungslabor bauen, Gegenmittel erfinden) 2) Spieler Karten ziehen (Achtung Epedemie kann ausbrechen) 3) Erregerkarten ziehen nach Vorgabe (2,3 o 4), Spieler wechsel.
Um einen von 4 Erregern zu besigen muss man 5 (4 als Wissenschaftler) Spielerkarten gleicher Farbe sammeln und in einem Labor den Impfstoff entwickeln. Hat man das 4 mal geschafft ist das Spiel gewonnen. Bis dahin ist es aber ein spannender infektiöser Weg.
Ein Spiel das sich lohnt.
Edgar A.: Klingt für mich wie Arkham Horror nur mit anderen Mitteln. 22.08.2012-22:21:18
Sven über Micro Mutants Evolution Macht viel Spaß.
Gewonnen hat der wer zuerst eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Gebäuden zerstört hat oder die Gegnerischen Mutanten dezimiert hat.
Man versucht wie beim Flohhüpfen seine Chips auf andere Chips zu schnipsen.
Hat man das geschafft sind diese vernichtet (Gebäude sind beschädigt oder zerstört). Hinzu kommt noch das jeder Chip (Micro Mutant) besondere Fähigkeiten hat was das ganze taktisch macht. Welche Mutanten bewegt werden wird mit speziellen Würfeln ermittelt. Im Experten Spiel kann man auch noch Ressourcen sammeln (zum Aufrüsten) und zusätzliche Hindernisse erschweren das ganze.
Ein Spiel mit Glück (Übung verringert den Glücksfaktor beim Schnipsen).
und Taktik.
Gute Ausstattung. Es empfiehlt sich eine Tischdecke unter die mitgelieferte Matte zu legen, dann hüpfen die Mutanten besser.
André G.: "Mag ich" meint hier eindeutig die rezi und nicht das Spiel. 30.11.2011-10:15:06
Sven über Ebbe und Flut Ich kann mich den anderen Meinungen nur anschließen. Ein sehr schönes Spiel. Ich spiele es immer wieder auf der Spielemesse in Essen wenn ich warten muss bis sich die Tore öffnen.
Sven über Spank the Monkey Die Anleitung ist in nur 10 min. gelesen. Dann kann das Spiel schon los gehen. Ziel ist es den Affen zu verdreschen der in einer bestimmten Höhe auf einem Schrottplatz herum turn. Um auf seine Höhe zu kommen muss ich einen eigenen Schrotthaufen stapeln (z.B. aus einem U-Boot, Billardtisch, Giftfässern usw.). Die Karten sind sehr lustig gemacht. Hat man die Höhe des Affen erreicht kann man diesen verdreschen (es wird gewürfelt). Die Mitspieler wollen das auch, daher kann ich durch Angriffe mit Bumerangs, Tennisballkanonen etc. versuchen die gegnerischen Schrotthaufen zum Einsturtz zu bringen. Recht Kurzes Spiel, viel Fun macht Spass. Ich spiele es immer wieder gerne.
Sven über Cowboy Poker Ziel des Spieles ist es durch Auslegen von Karten (Cowboys) in seiner Ranch Punkte zu sammeln die auf den Karten stehen und zusätzlich ein gutes Pokerblatt (Jede Karte beinhaltet auch eine Pokerkarte) in den Bereich seiner Ranch, im Keller und auf der Hand zu haben, für das beste Pokerblatt gibt es dann noch 6 Punkte mehr.
Cowboypoker macht erst Spass nach dem 3. oder 4. mal spielen. Dann achtet man auch mehr darauf gute Pokerblätter zu bekommen und die Sonderfunktionen der Karten zu nutzen.
Es lässt sich sehr gut in 20 Minuten bewältigen. Man kann es sogar gut mit nur 2 Personen spielen.
Sven über Nichts als Ärger Ich musste mal wieder Mensch ärger dich nicht spielen. Es war ein wenig trocken. Dann viel mir ein das es nicht als Ärger gibt. Ich habe es bestellt und Mensch ärgere dich nicht machte wieder richtig Spass. Ich kann es nur empfehlen. Selbst Oma hat es schnell verstanden. Prinzip ist einfach. Maximal 5 Karten auf der Hand. Wenn man am Zug ist entweder Karte spielen oder Würfeln und Karte nehmen. Die reslichen Regeln bleiben.
Amadeus S.: Wir haben uns halb totgelacht damit! :-))
Zur Abwechslung gibt es auch noch "Noch mehr Ärger" und "Ärger dich schwarz" - Wer es noch nicht hat,... weiterlesen unbedingt mal ausprobieren! ;-) 27.07.2011-17:04:22
André G.: Ja, alle drei Sets sind uneingeschränkt empfehlenswert! 30.11.2011-10:16:10
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