Wrong Chemistry
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Wrong Chemistry



Wissenschaftler in einem Labor versuchen, neue Stoffe zu erschaffen. Allerdings geht alles schief. In Wrong Chemistry verändern die Spieler Moleküle so, dass neue Stoffe daraus entstehen. Dabei versuchen Sie, diese den Karten auf ihrer Hand anzupassen und damit Punkte zu sammeln.
Ein leicht zu lernendes, aber schwer zu meisterndes Spiel mit einer Menge Anspielungen auf das echte Periodensystem der Elemente.

Wrong Chemistry, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Tony Cimino



Translated Rules or Reviews:

So wird Wrong Chemistry von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Wrong Chemistry selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 18.11.2013:
    Titel: Wrong Chemistry

    Autor/in: Tony Cimino
    Spieltyp: Kartenspiel
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler finden ein Molekül, bestehend aus Sechseckfelder und Markierungssteinen, vor. Sie versuchen nun durch Umsetzen der Steine und Scheiben, die Moleküle herzustellen, die auf ihren Handkarten abgebildet sind. Dafür gibt es Siegpunkte!

    Spielvorbereitung:
    • Um die blaue Sechseckscheibe werden die sechs gelben Sechseckscheiben gelegt
    • Abwechselnd werden auf die gelben Scheiben ein schwarzer bzw. ein weißer Markierungsstein platziert
    • Die Karte *Extramovium* und die Karte *Restarium* werden offen neben das Molekül gelegt
    • Jeder Spieler erhält 4 Karten. Die restlichen Karten werden als verdeckter Nachziehstapel bereit gelegt.

    Spielablauf:
    Der Spieler hat in seinem Zug vier Energien zur Verfügung. Die darf er für die folgenden Aktionen nutzen (auch mehrfach dieselbe):
    • Einen weißen oder schwarzen Stein von einem Sechseck nehmen
    • Einen weißen oder schwarzen Stein auf ein leeres Sechseck legen (max. 1 Scheibe pro Sechseck)
    • Einen weißen oder schwarzen Stein auf ein anderes Sechseck legen
    • Ein leeres Sechseckfeld an eine andere Position legen (das blaue darf nicht verlegt werden)
    • Eine Karte aus der Hand abwerfen

    Der Spieler darf einmal pro Runde die Karte *Restarium* nutzen. D.h. er darf den Ursprungszustand (wie zu Beginn) des Moleküls wieder herstellen.

    Sieht das Molekül genau so aus, wie auf einer Handkarte abgebildet, darf die Handkarte ohne Energieeinsatz vor sich abgelegt werden. Diese Karten bringen am Ende die Siegpunkte.

    Der Spieler darf in seinem Zug auch die Karte * Extramovium* nutzen. Sie bringt 3 zusätzliche Energien. Dafür muss man aber eine der vor sich abgelegten Karten abgeben.

    Am Ende des Zuges füllt der Spieler seine Hand wieder auf, bis er 4 Karten hat.

    Spielende:
    Das Spiel endet wenn ein Spieler keine Karte mehr nachziehen kann. Die Handkarten werden abgeworfen. Es folgt die Wertung:
    • Es gibt die Anzahl an Punkten, die links oben in der Glühbirne auf der Karte stehen
    • Hat man aufeinanderfolgende Moleküle erschaffen (aufeinanderfolgende Nummern in der Periodensystemreferenz gibt es einen zusätzlichen Punkt für jede Zahl in der Reihe (z.B. Karten 4, 5 = 2 Zusatzpunkte; 17,18, 19, 20 = 4 Zusatzpunkte)

    Bewertung/Fazit:
    Wrong Chemistry ist ein spannendes Legespiel. Die Spielanleitung ist zwar sehr klein gedruckt, dennoch erschließen sich alle Inhalte daraus sehr gut.

    Man versucht die speziellen Kombinationen der Moleküle seiner Handkarten, an einem ausliegenden Modell herzustellen. Dazu hat man eine gut überschaubare Anzahl an Aktionsmöglichkeiten, von denen man im eigenen Zug 4mal Gebrauch machen kann.
    Schafft man es, das auf seiner Karte angegebene Molekül zu legen, bekommt man diese Karte. Sie zählt am Ende mit den angegebenen Siegpunkten. Diese bereits gewonnenen Karten sind aber auch dazu notwendig, um die Karte *Extramovium* nutzen zu dürfen. Man wirft eine Karte (mit z.B. 1 Siegpunkt) ab (auch mehrfach möglich), erhält 3 zusätzliche Energien (Aktionen) und kann dann ggfs. ein höherwertiges Molekül schaffen.
    Dabei ist es wichtig, auch auf die Nummern (rechts oben auf der Karte) der verschiedenen Elemente zu achten. Hier gibt es Sonderpunkte für jede Karte einer fortlaufenden Serie. Es besteht die Gefahr, dass man sich versehentlich die Serie zerstört, weil man planlos einfach nur die billigste Karte abgeworfen hat.

    Die Karte *Restartium* hat in meinen Spielrunden zu ein wenig Irritationen geführt. Wir fanden es übertrieben, sie in jedem seiner Züge nutzen zu dürfen. Sie erschien uns zu mächtig! Dem ist aber nicht so. Sie ist sehr nützlich, um aus komplexen Gebilden wieder ein einfaches und kompaktes zu machen. Zudem verringert sie ungemein die Wartezeit, zwischen den Zügen!
    Die Wartezeit ist vielleicht ein kleines Manko in diesem Spiel. Der Spieler kann sich seinen Zug nicht vorher überlegen (außer beim Einsatz der *Restartium-Karte). Er muss spontan auf das Gebilde des Vorgängers reagieren. Die Anforderungen an die Spieler sind, dass man 4 bis 7 Aktionen im Voraus planen können muss.

    Die Gestaltung des Materials ist funktionell, aber optisch ist es ein wenig gewöhnungsbedürftig. Die schwarzen und weißen Markierungssteine sind aus Holz. Allerdings sind sie von ihren Größen her genau umgekehrt, wie auf den Karten abgebildet.

    Da dieses Spiel uns sehr großen Spaß bereitet hat, die Idee absolut pfiffig ist und wir große Spannung bei hohem Wiederspielreiz erlebt haben, erhält es fünf Punkte.
    Reinhard hat Wrong Chemistry klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 17.09.2013:
    Ein irrwitzig gutes Knobelspiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren!

    Es gilt Elemente nachzubauen, indem deren Moleküle neu arrangiert werden. Bei Gelingen behält der Spieler die Aufgabenkarte, um am Ende mit den meisten Punkte zu gewinnen.

    Dargestellt wird dies durch 6 "gelbe" Sechseckfelder und ein "blaues" Sechseckfeld sowie kleinen, runden schwarzen Holzmarkern und grösseren, weissen Holzmarkern.

    Zu Beginn wird das "Start"-Element gemäß der Anleitung aufgebaut. Von diesem ausgehend werden nachfolgend alle aufgegebenen Elemente erstellt.
    Die beteiligten Spieler erhalten alle 4 Karten auf die Hand, der Rest kommt als Nachziehstapel für alle in greifbare Nähe.

    Die Elementkarten gibt es in dreifacher Ausführung: leicht (grün), mittel (lila) und schwer (rostbraun)^^. Entsprechend sind sie 1, 2 oder 3 Punkte wert und unterscheiden sich eben in der Schwierigkeit sie zu kreieren. Eine grüne Elementkarte ähnelt i.d.R. dem "Start"-Element sehr und man muss meist nur die weissen und schwarzen Scheiben neu anlegen. Eine 3-Punkte-Elementkarte will da schon genauer analysiert werden :)....hier gilt es meist, die Moleküle auseinander zu reissen, zu strecken und komplett neu zu formen.

    Um dies nun zu bewerkstelligen hat jeder Spieler in seinem Zug 4 Energien (Züge) zur Verfügung. Er darf dabei ein leeres Sechseckfeld umlegen, eine schwarze Scheibe wegnehmen oder auf ein leeres Sechseckfeld neu hinzufügen oder von einem besetzten Sechseckfeld auf ein leeres Sechseckfeld verlegen. Dasselbe gilt für die weissen Scheiben. Zudem darf eine Handkarte abgeworfen werden.
    Am Ende des Zuges wird immer auf 4 Handkarten vom Nachziehstapel ergänzt.

    Gelingt das Nachbauen eines via Karte vorgegebenen Elements, behält der Spieler die Karte vor sich für die Schlusswertung. Hat er noch Energie übrig, kann er versuchen ein weiteres Element nachzubauen oder zumindest f. d. nächsten Zug vorzubereiten (auch wenn sich bis dahin natürlich wieder einiges getan haben wird, da alle nachfolgeden Spieler ja am selben Ausgangsmaterial basteln *G*).
    Ist der aktive Spieler fertig, folgt der Nächste.

    Um gerade die schweren^^ Elemente vernünftig angehen zu können, gibt es die Sonderkarte "Extramovium", die einem 3 zusätzliche Energien verleiht. Hierfür muss aber eine bereits "gewonnene" Karte abgeworfen werden.
    Dafür kann diese Aktion mehrfach wiederholt werden. Dies bietet sich an, wenn man schon einige 1-Punkt-Karten einheimsen konnte und da eine für das Erlangen einer 3-Punkt-Karte opfert!

    Ferner gibt es die "Restartium"-Sonderkarte. Diese erlaubt das Zurücksetzen des ausliegenden Elements in den "Start"-Zustand. Diese Aktion ist einmal pro Zug gestattet und bietet sich an, um ein wild auseinandergezogenes Element wieder kompakt zu gestalten vor der Durchführung einer "grünen" Karte z.B.!

    Dies geht nun abwechselnd solange weiter, bis der Nachziehstapel aufgebraucht ist, d.h., wenn ein Spieler nachziehen müsste und dies nicht mehr geht!
    Nun ist das Spiel beendet und alle zählen die Punktewerte (links oben) ihrer gesammelten Elementkarten. Der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt.

    Wrong Chemistry ist ein geniales Knobel-Legespiel mit gutem und sehr witzigem Material. Die Idee zum Thema ist frisch und gut umgesetzt und nicht nur für Chemie-Laboranten gedacht, hier kommt jeder zum Zug^^! Sehr kurzweilig und für jede Besetzungsrunde zu empfehlen. Unbedingt ausprobieren!!!
    Pascal hat Wrong Chemistry klassifiziert. (ansehen)
  • Ludwig M. schrieb am 07.09.2013:
    Spielt sich nach 1 - 2 Runden gut und schnell. Knifflig und leicht taktisch. Tipp: manchmal einfach die Karte in der Hand drehen.
    Ludwig hat Wrong Chemistry klassifiziert. (ansehen)

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