Stadt der Diebe - Cadwallon wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • RPC Fantasy Award
    RPC Fantasy Award
    2011
    3. Platz
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Stadt der Diebe - Cadwallon



In Stadt der Diebe schlüpfen die Spieler in die Rolle von einer der vier Banden mit jeweils vier Dieben.

Die Aufgabe besteht darin die meisten Schätze auf der Karte zu finden und das wichtigste, sie vor ihren Gegnern zu behaupten.

Machen Sie sich bereit für einen schnellen und angsteinflößenden Kampf um die Macht in der Stadt.

Abbildung abweichend.

Stadt der Diebe - Cadwallon, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Laurent Pouchain und Pascal Bernhard

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5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Stadt der Diebe - Cadwallon selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 01.09.2012:
    Ein wunderbares Aergerspiel, sehr schoen aufbereitet und durch zusaetzliche Szenarien mit grossem Wiederspielwert.

    Jeder Spieler hat 4 unterschiedliche Diebe in seiner Gruppe (Bande^^), sie haben zwar alle dieselben Werte (2/4/4, Kampfkraft/Bewegungsreichweite/Intelligenz), aber verschiedene besondere Faehigkeiten (z.B. +1 auf Kampfwuerfe, durch Waende gehen, mehr Dukaten pluendern, u.v.m.) und werden einmal durch schoen modellierte Figuren auf dem Spielbrett (die Stadt Cadwallon) praesentiert und einmal durch Tableaukarten, auf welche man auch die gestohlenen Schaetze ablegt.

    Und hierum geht es auch: geschicktes Stehlen von Edelsteinen, Geldbörsen, Schmuck, Schatztruhen, etc.! Dies geschiehr zum Einen aus Raffgier^^ (am Ende des Spiels werden diese Schaetze in Dukaten getauscht und dienen somit dem evtl. Sieg, aber nur, wenn der/die Dieb/e mit seinen/ihren Schaetzen auch entkommen konnte/n) und zum Anderen aus Antrieb die Auftraege der allgegenwaertigen Diebesgilde zu erfuellen (hier darf man schon vor Verlassen der Stadt zum Ende hin, die Schaetze mit Dukaten aufwiegen lassen, sofern sie dem Gesuchten (Auftragskarten auf denen der jeweilige Schatz abgebildet ist) entsprechen).

    Die Spieler stellen ihre 4 Figuren zu Anfang an den Startplaetzen des Spielbretts nach Belieben auf und erhalten 5 Arcana-Karten (Bonuskarten mit leckeren zusaetzlichen Verstaerkungen, etc.). Die Milizen werden regel- oder Szenariengemaess in der Stadt platziert. Nun schaut man noch auf das jeweilige Abenteuer, ob weitere Vorbereitungen noetig sind, dann kann das Spiel beginnen.

    Ein jeder am Zug darf nun seine Figuren mit Hilfe von 7 Aktionspunkten agieren lassen.
    Sie duerfen bewegt werden (bis 4 Felder, evtl. mehr durch Bonus-Karten), die zuvor in allen Raeumen verteilten Schaetze pluendern (es wird gewuerfelt, ob der eigene Intelligenzwert ausreicht, die Truhe zu knacken, hierzu muss eine 1-4 geworfen werden!) oder kaempfen (die Kontrahenten (eine Miliz wird dann von einem Mitspieler "gesteuert") wuerfeln beide mit 2 Wuerfeln und die hoechste (Einzel-)Augenzahl gewinnt (kann durch Arcana-Karten erhoeht werden)).

    Das ist eigentlich schon alles. Das Spiel ist extrem glückslastig und wer vom Wuerfelpech verfolgt wird, wird dieses Aergerspiel verfluchen. Aber vllt. in der naechsten Runde schon jubeln :) ...die Motivation es naemlich doch nochmal zu spielen zieht das Spiel aus seiner wunderschoenen Aufmachung und den abwechslungsreichen Abenteuern (8 an der Zahl und durchaus je mind. 2mal spielbar).
    Auch der Reiz es dem Anderen heimzuzahlen, wenn man schon wieder ausgeraubt wurde, da der forcierte Kampf verloren ging, ist nicht zu unterschaetzen :)

    Eigentlich fast ein 6er-Spiel, aber durch den enormen Gluecksanteil eine 4, macht im Schnitt eine nette 5^^.
    Hoffentlich erscheint die Erweiterung auch bald auf Dt.! Und wer noch mehr zu Cadwallon sucht, wird mancherorts mit vielen weiteren (bemalten) Miniaturen, Spielteilen und auch Literatur fündig.
    Pascal hat Stadt der Diebe - Cadwallon klassifiziert. (ansehen)
  • Astrid W. schrieb am 29.10.2015:
    Stadt der Diebe!

    Zum Spielablauf wurde ja bereits einiges geschrieben, daher nur unser Urteil!

    Nachdem dieses hübsch gestaltete Spiel fast 4 Jahre ungespielt in unserem Regal verstaubte, hatten wir in unserer Spielrunde Erbarmen und spielten es endlich mal.

    Echt schade, dass wir es so lange nicht gespielt hatten. Denn es ist garnicht mal so schlecht.
    Den Vielspielern unter uns war es nicht ganz ausgereift genug und die hatten gleich einige Ideen was man anders machen könnte.
    Die anderen Spieler jedoch waren begeistert.

    Es ist hübsch gestaltet, die Hintergrundstories zu den Banden macht Spaß zu lesen und auch zu spielen!

    Die individuellen Eigenschaften seiner Bandenmitgleider sollte man im Spiel definitiv im Auge behalten, denn diese können einen echt mega gut nützen!
    Ich hatte es leider zwischendurch vergessen:(

    Das Spiel mit dem Ergaunern von Schätzen und das gegenseitige bekämpfen und ärgern hat sehr viel Spaß gemacht. Jedoch hatten fast alle ab Runde 5 (wo der Alarm ausgelöst wird)das Ziel aus der Stadt zu verschwinden um seine Schätze zu sichern und aus dem Spiel auszuscheiden. Das war ein bißchen doof. Denn je nachdem wo man sich befand, gelang es dem ein oder Anderen doch recht schnell. So flachte die Spannung welche sich so schön aufgebaut hatte schnell wieder ab.
    Zwischendurch traf man zwar beim Flüchten aufeinander und man bekämpfte und beklaute sich nochmal, aber spannend zu Ende ging es dann nicht.

    Aber wir haben es bis jetzt nur einmal gespielt (Partie dauerte zu 4 5Stunden!!) und denken, dass mit den anderen Aufgaben /Szenarien noch einiges drin steckt.

  • Lutz S. schrieb am 14.06.2012:
    Tiefergelegt und mit Powersound ... so könnte man City of Thieves bzw Stadt der Diebe bezeichnen. Mittlerweile ist das Spiel auch in Deutsch erschienen und ich habe es auf der Messe getestet.
    Also das Gameplay ist gut. Jeder steuert eine Gruppe von Dieben durch ein Stadtviertel von Cadwallon und versucht dort die Aufträge der Diebesgilde zu erfüllen und dabei möglichst viel Vermögen anzuhäufen. Besonders gerne nimmt man das Geld natürlich von anderen Spielern/Dieben. Die Regeln sind dabei nicht so komplex, wie man auf den ersten Blick denkt. Die Diebe haben alle individuelle Fähigkeiten, aber alle die gleichen Statuswerte (Bewegung, Angriff und noch etwas was ich vergessen habe). Man bewegt einige seine Diebe, knackt Schlösser oder zerdeppert Truhen, kämpft oder/und nutzt Spezialfähigkeiten. Arcana Karten (quasi Bonus oder Action Cards) bringen Überraschungsmomente in das Spiel (Mehr Angriffswürfel, mehr Münzen in der Truhe etc.).

    Besonders zu erwähnen ist, dass die Atmosphäre besonders ausgearbeitet ist. Die Spielfiguren der Diebe, Helden und Büttel sind individuell gestaltet, die Münzen sind recht detailreich und das Spielbrett hat viele Details. Auch eine schöne Idee sind die verschiedenen Spielvarianten, die dem Spiel beiligen. So kriegt man verschiedene Aufträge von der Diebesgilde gestellt und trifft auf andere Hindernisse.

    Leider gibt es nur ein Spielbrett (also spiel man immer im selben Stadtteil von Cadwallon) und dadurch, dass jede Spielfigur eine detailreiche Miniatur ist, liegt der Preis des Spieles recht hoch. Messe special in Essen waren 40 € und die Figuren sind unbemalt, wenn man die Figuren bemalt kaufen möchte, dann gab es ein Set mit den 20 Figuren mit Bemalung und dem Spiel für 70 € (Messe Special). Okay als Miniaturfan ist man vielleicht bereit den Preis zu bezahlen, aber unser Warhammer experte in der Runde meinte, dass es sich um Weichplastik handle, welches nicht besonders teuer wäre und welches dazu führen kann, dass die Farbe, wenn man die Figuren selber bemale, leicht abblättern könne.

    FAZIT: Der Spielmechanismen ist gut, aber nicht umwerfend. Wer gerne seine Freude beim Spielen ärgert hat sicherlich Freude an dem Spiel, allerdings rate ich dann dazu das Spielmaterial vor dem Kauf selber genau unter die Lupe zu nehmen, da der Preis recht stattlich ist.
    Lutz hat Stadt der Diebe - Cadwallon klassifiziert. (ansehen)
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