Sidibaba
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Sidibaba



In Sidibaba schlüpfen die Spieler in die Rolle von Sidibaba und seinen Freunden, die nach einem verborgenen Schatz in einer Höhle suchen. Einer der Spieler (der Moderator und auch der Führer der Diebe) hat eine Karte des Labyrinths und hilft den anderen Spielern, indem er ihnen mit Plättchen zeigt was vor ihnen liegt, z.B. ein Korridor mit sich verzweigenden Tunneln. Nach einer kurzen Debatte, müssen die anderen Spieler entscheiden, welchen Weg sie nehmen, und welche ihrer besonderen Kräfte sie nutzen, um vorwärts zu kommen. Sollten sie sich nicht einigen können, müssen sie abstimmen. Werden sie aus dem Labyrinth herausfinden bevor Ihre Öllampen ausgehen.

Sidibaba, ein Spiel für 3 bis 7 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.

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3 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Sidibaba selbst bewerten
  • Martina K. schrieb am 09.10.2012:
    Dieses Spiel stand schon länger auf meiner Merkliste und war als Leihspiel vor kurzem bei der Spiele-Offensive verfügbar. Also habe ich gleich mal die Chance ergriffen und Sidibaba gestern in einer Fünfer-Runde testen können.

    Spielmaterial:
    Schon beim Öffnen der Box fällt auf, wie wertig das Spielmaterial ist: Alle Plättchen sind aus dicker Pappe. Die grafische Gestaltung aller Elemente ist wunderschön und läd zum Abenteuer ein.


    Zu den Spielregeln:
    Ein Spielleiter (der Räuberhauptmann) sitzt hinter dem Sichtschirm. Nur er kennt das Labyrinth, in dem Schätze versteckt sind. Die anderen Spieler versuchen so schnell wie möglich in der Gruppe das Labyrinth zu erkunden, die große Schatztruhe zu finden und wieder herauszukommen. Der Räuberhauptmann wird versuchen, dies im Rahmen seiner Möglichkeiten zu verhindern.

    Zu Beginn des Spiels werden die 12 Öllampen unter den Spielern verteilt. Ihre Figuren werden hintereinander auf einer Leiste aufgestellt. Der vordere Spieler gibt dem Leiter jeweils (nach Abstimmung) die Anweisungen, wie die Gruppe weiterlaufen bzw. in welchen Gang sie schauen möchte.
    Dieser legt auch immer eine Öllampe aus seinem Vorrat neben seine Figur. Die Zeit ist in diesem Spiel durch eine Sanduhr begrenzt. Diese läuft genau drei Minuten lang und wird danach umgedreht (quasi Brenndauer einer Lampe). 36 Minuten (12 * 3 Minuten) ist damit die regulär zur Verfügung stehende Zeit.
    Immer beim Umdrehen muss der vorne laufende Spieler sofort eine neue Öllampe aus seinem Vorrat auslegen. Da jeder Spieler begrenzt über diese verfügt, wird zwangsläufig die Reihenfolge der Gefährten immer wieder abwechseln.
    Außerdem zieht der Räuberhauptmann hinter dem Sichtschirm ein Ereignis, das er nahezu zu beliebigen Zeitpunkten ausspielen kann. All diese Ereignisse wirken sich negativ für die Spieler aus: z.B. Gang versperrt durch Höhleneinsturz, Raub von bereits gefundenen Schätzen, u.s.w.
    Finden die Gefährten eine der Schatztruhen, zieht der Räuberhauptmann pro Person ein Plättchen aus einem Sack. Das können Juwelen, Dschinns oder auch Flüche sein. In der Reihenfolge, in der die Gruppe durch das Labyrinth läuft, werden nun diese Schätze verteilt. D.h. unter Umständen kann es sein, dass der Letzte nichts mehr abbekommt.
    Dschinns unterstützen den Spieler mit bestimmten Fähigkeiten (z.B. eine Markierung im Labyrinth anbringen, eine zusätzliche Lampe bekommen,...). Bei einem Fluch verlieren die Spieler dagegen eine Lampe.

    Ist die Gruppe am Ende des Spiels mit Schätzen aus dem Labyrinth heil zurückgekehrt, wird geschaut, welcher Spieler am meisten Punkte durch Schätze gesammelt hat. Dieser ist der Gewinner.



    Spieleindruck:
    Die Spielregel gibt vor, dass sich die Gruppe keinerlei Notizen zum Labyrinth machen darf. Zudem liegt die Altersangabe des Spiels bei 14 Jahre aufwärts.
    Vor allem letzteres macht erstmal stutzig, denn allein von Aufmachung und Spielprinzip her könnte man darauf schließen, dass man es mit einem Familienspiel mit dem Thema "1001 Nacht" zu tun hat.
    Bereits nach den ersten Zügen haben wir jedoch als Gruppe bemerkt, wie schwer es ist, die Orientierung im Labyrinth zu behalten und sich vorzustellen, welche Wege man jetzt schon wie abgelaufen ist. Wir haben gnadenlos verloren und nur der Räuberhauptmann hatte wirklich Spaß daran, zu erleben, wie wir ziellos herumirren.

    Es hätte jeder von uns noch eine zweite Partie gespielt - unter der Bedingung, dass er selbst der Räuberhauptmann ist: Es fand sich so aber keine Gruppe mehr.
    Zudem ist es wirklich ein seltsames Spielgefühl, dass das Ziel nur kooperativ erreicht wird, danach gibt es aber einen einzigen Gewinner (derjenige mit den meisten Schätzen). Auch das spricht für mich weniger für ein Familienspiel.


    Für wen ist dieses Spiel also gemacht? Welcher Zielgruppe könnte es Spaß machen?
    Auf jeden Fall ist räumliche Orientierung gepaart mit einer sehr guten Merkfähigkeit gefragt. Zumindest ein bis zwei Spieler sollten darüber verfügen, sonst ist es chancenlos. ;-)

    Wir sind an dieser Aufgabe offensichtlich gescheitert und das Spiel ist leider in unserer Runde somit durchgefallen. Wie geschrieben wäre auch niemand bereit, ein zweites Mal zu spielen. Insgesamt mehr Frust als Lust bei uns...
    Vielleicht gibt es andere Runden, in denen es besser ankommt.
    Einen Bonus bekommt das Spiel von mir noch für die Aufmachung und Materialbeschaffenheit. Hier lässt sich wirklich nicht meckern und daher ergibt sich sicher auch der Preis für das Spiel (knapp 40 Euro).
    Insgesamt vergebe ich so noch 3 Punkte für den Spielspaß (davon einer für die Atmosphäre).

    Tipp von mir: Hier empfehle ich unbedingt eine Probepartie!
    Martina hat Sidibaba klassifiziert. (ansehen)
    • Matthias N., Lothar S. und 7 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 10 Kommentare!
    • Juergen S.
      Juergen S.: Super Rezi, Danke
      17.07.2015-23:32:22
    • Juergen S.
      Juergen S.: Mir fiel auf, dass ich als Räuber ständig am Bilder fummeln war, so dass ich selbst meine Aktionen verbummelt habe. Eine Scheibe hat auch beim... weiterlesen
      23.02.2021-22:23:50

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