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Samara
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Samara



Reise zurück in der Geschichte zu einer kleinen Siedlung namens Samara, wo du deine Bauarbeitern anführst.

Zunächst kannst du nur einfache Häuser bauen. Aber mit verbesserten Fähigkeiten, erhöhter Arbeitskraft
oder zusätzlichen Arbeitern kannst du größere Konstruktionen errichten.

Der Bau spezieller Projekte, wie Brücke, Baracken oder Schule bringt dir Vorteile oder schadet den Rivalen.

Wer wird der angesehenste Vorarbeiter von Samara?

Samara, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Corné van Moorsel



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4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Samara selbst bewerten
  • Michael I. schrieb am 09.01.2017:
    In Samara geht es darum der beste Vorarbeiter zu werden und wie wird man das? Richtig, man baut möglichst viele Gebäude.

    Das Spiel besteht aus einem Hauptspielplan, Gebäudeplättchen, Werkzeugplättchen, Spielertableaus , Spielfiguren (weiblich und männlich) und zwei Tafeln, die zusammen die 12 Monate des Jahres zeigen.

    Zu Beginn werden 30 Gebäudeplättchen zufällig auf dem Spielplan ausgelegt, im Spiel sind 36, so das sich immer eine andere Auslage ergibt. Auf die Gebäudeplättchen werden dann Werzeugplättchen gelegt, als Werkzeuge gibt es Sägen, Kellen und Glasbauwerkzeuge, diese sammeln die Spieler auf ihren Tableaus, es werden zu Beginn so viele Werkzeuge auf den Gebäudeplättchen verteilt, das jeder theoretisch das ganze Set besitzen kann, es entsteht also kein Mangel.

    Die Werkzeuge werden benötigt, um die Gebäude zu bauen, je nach Gebäude braucht man eine unterschiedliche Kombination, bei den sehr wertvollen Gebäuden braucht man alle, die Werkzeuge verbrauchen sich aber nicht, so das man diese immer wieder verwenden kann, wenn man sie nicht aufgrund von Spezialgebäuden ablegen muss.

    Die beiden Kalendertafeln, mit je sechs Monaten, werden zu Beginn so an den Spielplan angelegt, das der aktuelle Monat (z.B. heute am 08.01. also der Januar) neben dem Wort „Now“ liegt, das findet sich in der Spalte neben den ausliegenden Gebäudeplättchen, das zeigt immer den Monat an, der gespielt wird.

    Zu Beginn legen die Spieler je eine Figur in den aktuellen Monat, der Startspieler liegt am nächsten zum Spielplan und dann folgen die anderen Spieler im Uhrzeigersinn, danach legt der Startspieler zwei gestapelte Figuren in die Reihe und wieder folgen die anderen im Uhrzeigersinn. Grundsätzlich gilt für das ganze Spiel, wessen Figur am nächsten zum Spielplan liegt, der ist zuerst am Zug, dann folgen die anderen Spieler, aufgrund des Spielablaufs kann es auch passieren, das Spieler in einer Runde nicht am Zug sind, weil sie im entsprechenden Monat keine Figuren haben.

    Eine Figur stellt immer eine Arbeitskraft von eins dar, somit haben die zwei gestapelte Figuren, die Kraft zwei, ein Spieler kann (und muss) die Kräfte seiner Arbeiter kombinieren, um an Werkzeuge und Gebäude zu gelangen.

    Die Gebäudeplättchen (und somit auch die darauf liegenden Werkzeuge) liegen in einem Raster aus und die Zeile gibt immer die benötigte Kraft an, wenn z.B. ein Gebäudeplättchen in der Zeile 2 liegt, benötige ich zwei Arbeitskraft, die Spalte wiederum gibt die benötigte Zeit an, d.h. wenn ein Plättchen in Spalte 3 liegt, sind das drei Monate. Die benötigten Arbeiter werden je Zeile in der Spalte des aktuellen Monats auch angezeigt. Im genannten Beispiel müsste ich also die gestapelten Arbeiter (Kraft = 2) vom Januar in den April verschieben, um mir entweder ein auf dem Gebäudeplättchen liegendes Werkzeug oder das Gebäude selbst zu nehmen, letzteres geht aber nur, wenn ich auf meinem Tableau auch schon die benötigten Werkzeuge habe. Wie bereits erwähnt könnte ich auch die eine und die beiden gestapelten Figuren kombinieren, um mir etwas aus Zeile 3 zu nehmen.

    Die Figuren werden im Zielmonat, hier also April, immer so nah wie möglich an den Spielplan gelegt, das ist dann die Zugreihenfolge für diesen Monat, wenn er gespielt wird. Es wird immer solange gespielt, bis alle Figuren aus einem Monat genutzt wurden, dann wird der Kalender weitergeschoben, bis zum nächsten Monat, in dem mindestens eine Figur liegt.

    Jedes Gebäude bringt Siegpunkte, einige haben aber auch noch Sonderfunktionen, die entweder nur einmalig gelten oder permanent, z.B. die bringt die Brücke immer einen Monat Zeitersparnis, d.h. im obigen Beispiel würde ich zwar das Werkzeug oder Gebäude aus Spalte 3 (April) nehmen, müsste meine Figuren aber nur bis Spalte 2 (März) vorziehen, das ist natürlich von Vorteil, da ich somit früher wieder dran bin.

    Im laufe des Spiels kann ich mir auch weitere Figuren (Arbeitskraft) beschaffen, entweder durch Vermehrung, d.h. ich ziehe eine weibliche Figur in den letzten Monat und lege sofort eine weitere aus meinem Vorrat daneben oder aber ich bekomme z.B. das Gebäude Kraftraum, dann kann ich eine Figur durch eine aus dem Vorrat verstärken.

    Ich kann auch auf eine Aktion verzichten und Urlaub nehmen, dann ziehe ich meine Figur(en) soweit vor, bis sie auf meine nächste trifft, das dient dazu, um die Arbeitskraft zu bündeln, für Anschaffungen die mehr Arbeitskraft erfordern.

    Das Spiel endet, wenn alle Gebäude vergeben sind, dann werden die Punkte gezählt.

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet, mit netten Zeichnungen, und auch von guter Qualität. Die Spielertableaus sind zweisprachig, eine Seite deutsch, die andere englisch, hier hat jeder auch eine Übersicht der Sonderfunktionen der Spezialgebäude.

    Der Spielablauf ist flüssig, der Kalendermechanismus ist sehr nett und die Spielzeit mit etwas um die 30 min auch okay. Das einzige, was in unseren Runden „unangenehm“ auffiel, ist die Tatsache, das es am Schluss eigentlich nur noch ein abräumen der letzten Gebäude ist, da gibt es eigentlich keine echten Entscheidungen mehr.

    Fazit: alles in allem ein schönes Familienspiel, mit einem schönen Mechanismus, man kann es auch zu zweit spielen, aber so richtig Spaß macht es erst ab drei Spielern.

    Ich gebe 4 Punkte , mit einer Tendenz zu 5 Punkten.
    Michael hat Samara klassifiziert. (ansehen)

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