Futterneid
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Futterneid



Futterneid gibt die finale Antwort auf die immer wieder aufkeimenden Sinnfragen am Spieltisch: "Wie teilen wir eigentlich heute die ganzen Kalorienbomben auf, die Marcus mitgebracht hat?" oder "Wie sichere ich mir den meisten leckeren Kram und schanze den anderen das gesunde Zeug zu?"

Futterneid ist ein schnelles Spiel um das Verteilen der Snacks am Spieleabend. Es kann natürlich ohne richtiges Essen gespielt werden. Wir empfehlen aber sehr, richtige Süßigkeiten zu verwenden. Und wer möchte, kann auch um Gemüse und Obst spielen.

Futterneid, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Friedemann Friese



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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Futterneid selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 01.11.2013:
    Ein dolles Schätz- und Klauspiel für 2-5 Spieler ab 8 Jahren.

    Die Spieler müssen durch geschicktes Einschätzen der Mitspieler und reichlichem Sammeln von Süssigkeiten am Ende mit den meisten Punkten die anderen ausstechen.

    Zunächst werden die grossen, farbigen Plastikschalen (mit Süssigkeits-Aufklebern versehen) aufgereiht in die Tischmitte gestellt und je nach Mitspielerzahl mit den Süssigkeitsplättchen (Lakritzschnecke, Lolli, Bonbon, Praline, Keks) gefüllt.

    Die Spieler erhalten jeder einen Satz Favoritenplättchen (-2, -1, ?, +2, +3) und einen Papptrennstreifen (dieser unterteilt einen Bereich vor jedem Spieler in "frei lagernd" und "gesichert").

    Das Spiel verläuft über 2 Runden und jede Runde beginnt damit, zunächst die Favoriten unter den süßen Speisen zu bestimmen.
    Dazu wird ein extra Satz von 10 Zahlenmarkern (1-8, 4 und 5 doppelt) gemischt und in der 1. Runde 5 davon beiseite gelegt (f. d. 2. Runde). Die restlichen 5 werden zufällig unter die Schalen offen hingelegt und geben so vor, welche Süßigkeit, welchen Wert hat.

    Nun sind die Spieler reihum dran und sollen ihrerseits je eines ihrer 5 Favoritenplättchen unter eine Schale verdeckt neben das schon Vorhandene legen.
    Haben alle Spieler ihre 5 Plättchen zugeteilt, beginnt die Spielrunde.

    Der hungriste Spieler darf anfangen^^.
    Der aktive Spieler muss immer Süßigkeiten an sich nehmen, hat aber immer die Wahl dabei, wieviele er nimmt und ob er sie aus den Schalen holt oder von einem Mitspieler stibitzt.
    Man darf immer eine mehr oder weniger aus den Schalen nehmen, wie der vorherige Spieler. Bsp.: Spieler A nimmt 2 süße Sachen, dann darf der nachfolgende Spieler B 1 oder 3 Süßigkeiten nehmen - der Startspieler beginnt mit einer Süßigkeit.
    Alternativ zum Griff in die Schale, darf der aktive Spieler auch bei einem Mitspieler klauen.

    Möchte man gar nichts mehr nehmen, darf man auch aus der laufenden Runde aussteigen und passen. Man sitzt dann solange aus, bis die Wertung am Rundenende beginnt.

    Wenn man nun Süßes an sich genommen hat, wird es immer zunächst überhalb des Trennstreifens abgelegt, in den sogenannten Spielbereich (ungesicherte Sammelstelle^^). Erst wenn man das nächste Mal wieder am Zug ist, darf man die Süßigkeiten die dort (noch) liegen unterhalb des Streifens deponieren - in den gesicherten Lagerbereich.
    Somit ist alles oberhalb des Trennstreifens noch nicht im Besitz des Spielers und kann auch gestohlen werden.

    Der Diebstahl ist an und für sich auch ganz einfach durchgeführt, anstatt sich aus den Schalen zu bedienen, nimmt man alles was vor einem Spieler oberhalb dessen Pappstreifens liegt an sich (und legt es ebenfalls über den Trennstreifen ab!). Der Beklaute darf aber immerhin eine der süßen Sachen retten und gleich in den gesicherten Bereich umlagern!
    Dabei muss man sich nicht an die aktuelle Mengenvorgabe durch den vorigen Spieler halten.
    Der nun nachfolgende Spieler orientiert sich aber an der Menge der Süßigkeiten, die nun vor dem Dieb liegen^^ (+/-1) - oder klaut seinerseits *G*.

    Dies wird nun solange reihum durchgespielt, bis entweder alle Schalen leer sind oder alle Spieler zuvor ausgestiegen sind.

    Am Ende der Runde werden nun die anfänglich zugeteilten, verdeckten Favoritenplättchen der Spieler aufgedeckt und ergeben nun zusammen mit dem Startzahlenplättchen eine Summe, die den Wert einer einzelnen Süßigkeit jeder Schale vorgibt.
    Zum Beispiel liegt unter der gelben Keksschale das Startzahlenplättchen 7 und danach folgen die Spielerplättchen (4er-Spiel): -1, ?, +2, -2. Das Fragezeichen nimmt immer den Wert des nachfolgenden Plättchens an, liegt es als letztes Plättchen aus, das vom vorherigen Plättchen. Im seltenen Falle, dass nur ?-Plättchen ausliegen, ist das ? gleich 0.
    Im Beispiel ergibt sich also ein Wert von 8 Punkte pro Keks (7-1+2+2-2).
    Nun rechnet man übersichtshalber erst bei jedem Spieler die Anzahl dieser Süßigkeit zusammen und notiert dies, bevor man zur nächsten Schale übergeht und sie wertet.
    Bsp. Spieler A hat 0 Kekse = 0 Punkte hierfür, Spieler B hat 6 Kekse = 48 Punkte notiert, Spieler C hat 1 Keks = 8 Punkte, Spieler D hat 2 Kekse = 16 Punkte.

    So wird jede Schale pro Spieler abgerechnet. Für die 2. Runde nimmt jeder Spieler eine seiner gesicherten Süßigkeiten aus dem Spiel, den Rest füllt jeder in die entsprechenden Schalen zurück.
    Die 2. Runde verläuft nun genauso wie die 1. Runde.
    Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten!

    Das Spiel besticht durch seine Einfachheit und die geniale Idee :)!
    Die simple Mechanik ist schnell verstanden und richtig eingesetzt (wann lohnt sich das Stehlen, wann geht man das Risiko mit vielen Süßigkeiten im ungesicherten Bereich ein, steigt man vorsichtshalber aus, um Minuspunkte bei einer Leckerei zu vermeiden, etc. pp.) enorm motivierend. Denn spätestens nach der ersten Runde kommt der echte Futterneid in jedem hervor und es wird niemandem gar nicht gegönnt *G*.
    Aufmachung und Material sind passend und zweckdienlich und neben einer Variante für 2 Spieler gibt es auch noch einen Ideenschub für weitere 2F-Spiele.
    So wird vorgeschlagen, den beiliegenden Kärtchenbogen für die Spiele "Finstere Flure", "Funkenschlag" und "Filou" herzunehmen. So werden die Schalen (mit dem entsprechend ausgeschnittenem Kärtchen davor) zur Belohnungsstätte für besondere Erfolge oder auch Miserfolge (dann zum Trost^^).
    Zum Beispiel gäbe es dann bei "Funkenschlag" die Schalen "Jedes Mal: Rohstoffkosten von mind. 20 Elektro bezahlt" oder "Jedes Mal: Erstanschluss in einer Stadt", aus denen man sich bei Erfüllung eine Leckerei entnehmen könnte - oder zur Bestrafung^^ (Hausregeln vor^^!) die Schale "Jedes Mal: ein Atomkraftwerk gebaut" nutzen mit ganz ekligem Naschwerk für die nicht so "grünen" Spieler *GGGG*.
    Rundum liegt hier ein klasse Spiel für jede Rundenbesetzung vor, kurzweilig schnell gespielt oder Turnierartig als Fressorgie, jeder wie er "mag"^^.


    [Wir danken 2F-Spiele für die Bereitstellung des Testexemplars!]
    Pascal hat Futterneid klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 01.11.2013:
    Futterneid ist Friedemann Frieses letztes Spiel aus seinem Freitag-Blog und daher waren die Regeln bereits weit vor der Messe bekannt.
    Auf den ersten Blick war es nicht wirklich etwas, das mir gefallen würde. Das dachte ich jedenfalls bis zur 2. Runde. Es wird in einem Spiel mit sehr einfachen Regeln (1 mehr oder weniger nehmen oder alles bis auf 1 klauen) doch viel taktiert und man hat viel zu tun damit, seine Gegner einzuschätzen und sich zu überlegen, ob man denn 3 durchkriegt oder doch besser nur 1 nimmt oder lieber klaut...
    Der Spaß mit Essen (ich empfehle eingepackte Süßwaren zu nehmen) zu spielen, hilft natürlich enorm dem Spielgefühl. Da man auch nie weiß, wie viel etwas wirklich wert ist, kann man auch ganz schön auf die Schnauze fliegen.

    Fazit: schönes Spiel, gerade um am Anfang des Abends die Süßigkeiten zu verteilen oder auch einfach so. Durch die bunten Farben kommt auch in meinen Augen kein Gefühl auf, dass es todernst ist, was ich bei Spielen mit klarem Konfrontationselement (stehlen) befürworte.
    Einfach mal 2 Runden, also 1 Spiel spielen und dann selbst entscheiden, aber auch mir als klassischem "Würfelschieber" und Vieldenker macht das Spiel Spaß!
    Christian hat Futterneid klassifiziert. (ansehen)

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