Epic PvP
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Epic PvP wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Griffin Scroll
    Griffin Scroll
    2016
    bestes Fantasy Spiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Epic PvP



Epische Gefechte stehen Fantasy-Freunden bevor: Die Völker der Zwerge, Goblins, Hochelfen und Menschen liegen im Clinch. Sie schicken ihre fähigsten Charaktere – Gauner, Druiden, Paladine und Waldläufer – um einander zu bekämpfen. In Epic PvP (steht für Player vs. Player) erstellen sich die Spieler zunächst ihr Kartendeck, indem sie ein Volk und einen Charakter und damit deren individuelle Fähigkeiten kombinieren. Dadurch ergeben sich sehr unterschiedliche Duellanten, deren Möglichkeiten und Schwächen es auszuloten gilt, um im epischen Gegeneinander die Oberhand zu behalten. Zudem bietet jeder Zug einen heiklen Balance-Akt, da man beliebig viele Karten nachziehen kann – doch je mehr Karten man zieht, desto weniger Kraft hat man, um sie auszuspielen und sitzt auf dem Präsentierteller.

Ein enormer Wiederspielwert dank zahlreicher Kombinationsmöglichkeiten und taktischer Finessen, macht Epic PvP zu einem herrlichen Spielplatz für gerissene Duell-Spieler. Als Teamspiel, 2 gegen 2, lässt es sich sogar zu viert spielen. Wer den Topseller Smash Up liebt, ist hier genau richtig.

Epic PvP, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Epic PvP selbst bewerten
  • Björn E. schrieb am 10.02.2017:
    Idee:
    siehe Beschreibung

    Material:
    4 Rassenübersichten mit weiblicher und männlicher Charakterseite
    4 Klassenübersichten
    je 20 Karten zugehörig zu jeder Rasse oder Klasse
    34 Marker für divere Boni

    Aufbau(Für 2 Spieler):
    Die Spieler suchen sich jeweils eine Rasse und eine Klasse aus.
    Die jeweils zugehörigen 20 Karten werden zusammen gemischt, so dass ein Deck aus 40 Karten entsteht (ähnlich Smash Up).
    Von diesem Stapel werden nun verdeckt eine, auf der Rasse, angegebene Zahl Karten gezogen und bilden die Lebenspunkte.
    Weitere 5 Karten bilden die Starthand.

    Spielablauf:
    Es wird abwechselnd ein vollständiger Zug aus 7 Phasen gespielt:
    1. Man erhöht sein Aggressionslevel, indem man 2 Karten verdeckt und gefächert, zu evtl. noch vorhandenen aus der letzten Runde, vor das Charaktertableau legt (Aggressionsstapel)
    2. Es werden Karten auf die Hand gezogen, jedoch nicht vom Deck, sondern von dem eben aufgestockten Aggressionsstapel. Dabei ist egal wie viele, aber die Anzahl muss vorher angekündigt werden, denn
    3. Die Karten die nun im Aggressionsstapel übrig bleiben dienen ebenfalls als Bezahlung, um Karten ausspielen zu können.
    (Fast) jede Karte hat dabei einen aufgedruckten Kostenwert und es dürfen so viele Karten gespielt werden, wie man bezahlen kann (Aggressionsstapel bleibt aber liegen).
    So bezahlte Aktionen haben dabei immer Verteidigungswert(e) auf der Kopf- und Angriffswert(e) auf der Fußseite. Ausgespielte Karten werden nun mit der Verteidigungsseite zum Gegner ausgelegt.
    4. Jedem eventuellen Angriff des Gegners kann nun genau ein Verteidigungswert zugewiesen werden.
    5. Nun wird effektiv verteidigt, d.h. jeder Verteidigungswert, der höher oder gleich einem Angriffswert ist, blockt diesen.
    6. Alle anderen Angriffe treffen den Spieler selbst, wobei jeder gelungene Angriff nur 1 Schaden verursacht.
    Dieser wird vom vorbereiteten Lebensstapel auf den Ablagestapel gelegt.
    7. Zum Schluss werden alle ausgespielten Karten herumgedreht, so dass der Angriffswert nun zum Gegner zeigt, dieser wirft ALLE seine Angriffskarten ab

    Viele Karten haben zudem Sonderaktionen, sowie auch Rassen und Klassen an sich. Ausseerdem kommen noch Fähigkeitskarten, die kostenlos gespielt werden können dazu.

    Gewonnen hat dann derjenige, der seinen Gegner auf 0 Lebenspunkte gebracht hat.

    Beim Teamspiel mit vier Personen wird ein gemeinsamer Lebensstapel gebildet und verteidigt werden darf jede vom Gegnerteam ausgespielte Karte.

    Fazit:
    Durch die verschiedenen Kombinationen von Rassen- und Klassenstapeln ergeben sich viele Kombinationen, die das Spiel abwechslungsreich machen und mit Wiederspielreiz versehen.
    Mit den zwei Erweiterungen, die jeweils je 2 weitere Rassen und Klassen hinzufügen wird dies noch erhöht.
    Auch wenn diverse Kombinationen als im ersten Moment stärker oder schwächer erscheinen, so macht das doch ein Ausgleich durch verschiede Lebenspunktanzahlen und eine gute Kombination der Sonderfähigkeiten meist wett.
    Auch gefällt mir das System des Aggressionsstapels, da man immer die richtige Balance zwischen Karten nachziehen und noch genug übrig lassen finden muss, um überhaupt etwas ausspielen zu können.
    Die kurze Spielzeit und der geringe Zeitaufwand für den Aufbau machen es zu einem gern gespielten Zwischendurchspiel.
    Björn hat Epic PvP klassifiziert. (ansehen)
  • Frederik H. schrieb am 20.08.2020:
    Thema/Ziel
    Ihr könnt Euch zunächst ein Volk (Zwerg, Hochelfe, Gobiln oder Mensch) und eine Klasse (Druide, Paladin, Schurke oder Waldläufer auswählen und die jeweils 20-Karten der Klasse und des Volkes zu einem 40 Kartendeck zusammenmischen. Mit dem dadurch entstandenen Deck könnt Ihr dann z.B. als Goblin-Paladin gegen euren Gegner antreten in einem epischen Kampf auf Leben und Tod. Wer zuerst die Lebenspunkte des anderen Spielers auf 0 reduziert hat gewinnt.

    Eckdaten:
    Autor: Ryan Miller und Luke Peterschmidt
    Spieleranzahl: 2 (4) Spieler
    Altersstufe: ab 12 Jahren
    Dauer: 15-30 Minuten
    Verlag: AEG
    Sprache: Regeln & Spielmaterial Deutsch

    Spielablauf:
    Zu Spielbeginn wählt jeder Spieler ein Volk + Klasse und mischt die Karten davon zusammen. Außerdem legt jeder Spieler die entsprechende Volks- + Klassenübersicht vor sich ab. Dann zieht jeder Spieler Karten in Höhe der Lebenspunkte (sichtbar auf der Rassenübersicht) und legt diese links von der Übersicht verdeckt und ohne sie anzuschauen ab. Der Spieler mit der höheren Initiative (Summe der Zahl in dem grünen Kreis von Volk + Klasse). Nun sind die Spieler abwechseln dran ihre Aggression zu erhöhen, Karten zu ziehen / spielen, sich damit zu Verteidigen und möglichen Schaden zu erleiden. Dieses geht solange bis ein Spieler keine Lebenspunkte mehr hat. Jedes Volk und jede Klasse hat neben dem Deck noch eine Spezialfähigkeit, die auf der Klassenübersicht zu sehen ist und bei dem Duell behilflich ist.

    Spielzug:
    1. Aggression erhöhen – Man nimmt 2 Karten vom Nachziehstapel und legt sie verdeckt vor die Übersicht. Aggression braucht man um Karten zu spielen.
    2. Karten ziehen – Hier darf man einmalig, eine vorher angesagt Anzahl an Karten von seinem Aggressionsstapel auf die Hand nehmen. Was für Karten dieses sind weiß man vorher nicht und dadurch wird die Aggression dementsprechend verringert.
    3. Nun darf man Aktionen (Karten) aus seiner Hand spielen, welche in Summe maximal die Höhe der vor einem liegenden Aggression betragen darf.
    4. Nun weißt man seine eben ausgespielten Aktionen den entsprechenden Angreifern zu (Je Angreifer maximal 1 Verteidiger). Die Zahl im gelben Kästchen oben auf der Karte ist der Verteidigungswert und die Zahl unten im roten Kästchen der Angriffswert.
    5. Nun verteidigt man sich und Kreaturen dessen Angriffswert nicht verteidigt werden konnte machen 1 Schaden (nicht Schaden in Höhe des unvereidigten Angriffswertes) und der Gegner legt diese dann auf seinen Ablagestaßel
    6. Am Ende des Zuges werden die Verteidiger umgedreht (sie sterben nicht im Kampf) und werden zu Angreifen.

    Spielregeln:
    Die Regeln sind gut verständlich und der Spielablauf wird klar beschrieben. Es wird in den Regeln auch eine Möglichkeit beschrieben, bei der man das Spiel zu viert (in 2er Teams) gegeneinander spielen kann. Außerdem sind im Glossar am Ende die Volks- und Klasseneigenheiten sowie besondere Fähigkeiten kurz beschrieben.

    Material:
    Die Karten haben die Standardgröße von 63mmx88mm und es sind ausreichend Marker für die Spezialfähigkeiten vorhanden. Die Übersichtstafeln sind aus Pappe und haben eine gute Stärke. Besonders hervorzuheben ist der beidseitig Druck, bei dem auf einer Seite die männliche und auf der anderen Seite die weibliche Abbildung des Volkes zu sehen ist.
    Die Aufbewahrungsbox bietet reichlich Platz und hätte auch eine Nummer kleiner sein können, da es keinen Einsatz gibt und so der Inhalt umherfliegt, wenn man die Box hochkant lagern will. Die Erweiterung passt mit Originalkarton in die Box des Grundspiels, was wiederum auch ein Vorteil der Box Größe sein kann.

    Meinung:
    EPIC PVP ist ein kurzweiliges Spiel, welches leicht erklärt und schnell gespielt ist. Mir gefällt, dass jedes Volk und jede Klasse sich etwas anders spielt, aber leider wird meiner Meinung nach dort die Gelegenheit verschenkt mehr Volks- bzw. Klasseneigenheiten einzubringen. Es gibt zu viele Karten, die einfach nur einen Angriffs- und Verteidigungswert haben und sich dort nicht sonderlich stark voneinander unterscheiden. Außerdem gibt es pro 20-Kartendeck nur 2 Fähigkeitskarten, die das Spiel etwas unberechenbarer machen, dieses hätten ruhig ein paar mehr sein dürfen. Hierdurch kann es vorkommen, dass ein Spiel sehr monoton abläuft und man abwechselnd nur Karten legt mit kaum oder sogar keinen Sonderfähigkeiten. Dahingegen hat mir die Idee mit der Aggression als Ressource zum Ausspielen von Karten und als auch Ressource für weitere Handkarten sehr gefallen. Dadurch kommt eine taktische Komponente ins Spiel, bei der man abwägt, ob man mehr Handkarten haben will oder lieber die Aggression für die Kartenkosten liegen lässt. Dass man hier nur einmal pro Zug eine beliebige Anzahl von Karten auf einmal ziehen kann, macht die Entscheidung noch bedeutungsvoller.

    Fazit:
    Zusammenfassend bietet das Spiel ein schnelles Duell, mit einer interessanten Ressourcenmechanik. Für Einsteiger und Gelegenheitsspieler, die gerne ein direktes Duell führen wollen, ist dieses definitiv ein Blick wert, insbesondere da dieses nicht sonderlich viel kostet und schnell erlernt ist. Für Menschen die schon einige Partien von aufwendigeren (Trading) Card Games wie Magic the Gathering, Yu-gi-oh oder ähnliches hinter sich haben, wird dieses Spiel nicht genug Fähigkeiten bieten. Unentschlossene können sich auch zunächst die eigenständig spielbare Erweiterung kaufen um zu sehen ob das Spielprinzip etwas für sie ist.

    Bewertung:
    Material: 5/5
    Schwierigkeit: 2/5 (Einsteigerspiel mit ein paar Besonderheiten)
    Spielidee: 6/10
    Spaßfaktor: 3/5
    Glücksfaktor: 4/5
    Interaktion: 5/5
    Gesamtbewertung: 6/10
    Frederik hat Epic PvP klassifiziert. (ansehen)

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