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Varianten zu Spielen von Florian B.:
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Variante "UNO mit Punkten" von Florian zu UNO für 3 von 6 Spieler
Diesen Varianten- und Regelpool spielen wir so schon seit Jahren. Dabei spielt die Punktewertung eine große Rolle. Die Regel Abschiedsgeschenk macht nur mit Punktewertung Sinn. Einige Regelinterpretationen wie das „Nach dem Ziehen nicht gleich an der Reihe sein“, scheinen das Spiel langsam zu machen, führen aber schlussendlich dazu, dass ordentlich Punkte gesammelt werden.
Wertung
Legt ein Spieler seine letzte Karte ab, endet die Runde und alle anderen zählen die Punkte ihrer Handkarten. Dabei zählen Zahlenkarten entsprechend ihrer Zahl, die Null zählt null Punkte, Aktionskarten (Richtungswechsel, Aussetzen und +2-Karten) jeweils 20 Punkte, die schwarze Farbwahlkarte 50 und die +4-Karte 70 Punkte. Die Punkte werden notiert und spät in der Nacht addiert. Gesamtsieger ist der Spieler mit den wenigsten Punkten.
Verlängern
Legt ein Spieler eine +2-Karte, muss der folgende Spieler zwei Karten nehmen und ist nicht mehr an der Reihe. Umgehen kann er dies nur, indem er selbst eine +2-Karte legt und damit die Aktion verlängert. Der nachfolgende Spieler müsste dann vier Karten nachziehen usw.
Gleiches gilt für die +4-Karten. Aussetzen-Karten können nicht verlängert werden.
Zwischenschmeißen
Karten gleicher Zahl und Farbe dürfen zwischengeschmissen werden. Die Spielreihenfolge ändert sich jedoch dadurch nicht. Aktionskarten (20-Punkte-Karten) dürfen nicht zwischengeschmissen werden. Der folgende Spieler darf nicht zwischenschmeißen, da er ja eh an der Reihe ist.
Stapeln
Hat man zwei Karten gleicher Zahl und gleicher Farbe auf der Hand, dürfen diese gleichzeitig als Stapel abgelegt werden. Keine Aktionskarten.
Null
Legt ein Spieler eine Null, geben alle Spieler ihr komplettes Blatt in Spielrichtung weiter. Wird nur eine einzige Karte weitergegeben, muss der Spieler der jetzt neuerdings nur noch eine Karte hat „Uno“ rufen.
Acht
Legt ein Spieler eine Acht, hauen alle Spieler den Ablagestapel. Die oberste Hand zieht zwei Karten vom Nachziehstapel. Fies: Zwischengeschmissene Achten während der Verlierer der letzten Acht noch zieht (beim Zwischenschmeißen muss man halt schnell sein).
Eine Runde beenden/ eine Runde mit Stapel beenden
Wer nur noch eine Karte auf der Hand hat, ruft „Uno“. Wird dies vergessen, müssen zwei Strafkarten gezogen werden. Es muss nicht „Uno“ gerufen werden, wenn man nur noch einen Stapel auf der Hand hat, also zwei Karten gleicher Zahl und gleicher Farbe. Mit denen kann man dann ohne „Uno“-rufen gewinnen.
Abschiedsgeschenk
Schließt ein Spieler die Runde mit einer +2 oder sogar +4-Karte, muss der folgende Spieler die Karten nachziehen, obwohl die Runde schon beendet ist. Das Abschiedsgeschenk kann nicht verlängert werden (Wäre aber als Variante auch interessant).
Wer ist dran?
Fragen ist erlaubt. Wer auf diese Frage jedoch antwortet, zieht zwei Karten.
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Variante "Individuell: Biggy oder Kicker?" von Florian zu Las Vegas - Boulevard Erweiterung für 2 von 8 Spieler
Vor jeder Runde entscheidet jeder Spieler individuell, ob er einen Biggy oder einen Kicker haben möchte.
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Variante "Wechselnde Zweierteams" von Florian zu Concept für 2 von 4 Spieler
An Stelle von vor dem Spiel festgelegten Teams spielt man immer mit seinem linken Nachbarn. Ist der linke Nachbar an der Reihe, spielt dieser wiederum mit seinem linken Nachbarn usw. Es raten alle. Bei kleiner Spielerzahl ist auch denkbar, das ein Spieler nur für den linken Nachbarn erklärt.
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Variante "Überraschung!" von Florian zu QWIXX – GEMIXXT – Zusatzblöcke (2er) für 2 von 5 Spieler
Die drei verschiedenen Notierzettel werden in angemessener Zahl (z. B. bei drei Spielern 9) gemischt und dann verdeckt gezogen. Es kann also bei drei Spielern passieren, dass jeder eine andere Variante spielt.
Das Ganze bringt aber noch mehr Verwirrung als durch die Erweiterungen eh entstanden sind.
Optional: Nicht losen, sondern absichtlich verteilen.
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Variante "Verdecktes Sammeln" von Florian zu Boomerang für 3 von 5 Spieler
Die erbeuteten Tiere werden nicht offen in eine persönliche Auslage gelegt, sondern verdeckt auf die Hand. So erschließt sich den Mitspielern nicht sofort, auf welche Tiere ein Spieler es abgesehen hat.
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Variante "unerschlossene Jagdgebiete" von Florian zu Boomerang für 3 von 5 Spieler
Laut Regel werden immer so viele Tierkarten aufgedeckt und an den Kreis gelegt bis alle fünf Landschaftstypen vertreten sind.
Hier wird die Anzahl der auszulegenden tierkarten vorher festgelegt z. B. auf vier Karten. Jede zweite Karte wird ungesehen verdeckt an den Kreis gelegt.
Diese Variante soll für mehr Risiko und Variabilität bei der Wahl der Landschaftsmarker sorgen. Außerdem könnten sich so auch verdeckte Schätze auftun. Das Bietrisiko vergrößert sich.
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Variante "Zwangsreihen" von Florian zu Classic Line Kniffel für 2 von 6 Spieler
Anknüpfend an Andres Variante von oben nach unten:
Es werden drei Spalten gespielt. Das Würfelergebnis kann in einer beliebigen Spalte eingetragen werden. Eine Spalte muss von oben nach unten gespielt werden, eine Spalte von unten nach oben und eine Reihe ist frei nutzbar.
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Variante "Der große Dalmuti befielt" von Florian zu Der Große Dalmuti für 4 von 8 Spieler
Der große Dalmuti hat das Recht, seinen Untertanen Befehle zu erteilen. Dabei sollte er darauf achten, dass gemäß der Rangfolge die Diener mehr machen müssen als die Normalen. Auch der kleine Dalmuti kann Befehle erteilen, die sich aber nicht mit denen des großen Dalmutis widersprechen dürfen. Befehle können Dinge betreffen, die das Leben des großen Dalmutis verbessern. "Diener, hol mir was zu trinken", "Alle Untertanen sprechen mich ab jetzt mit Durchlaucht an", "Ich möchte höher sitzen", "Immer wenn ich Karten lege, bestaunen das alle Untertanen mit Aaaah" - als Beispiele.
Bei dieser Variante kommt es auf das in den Rezis beschriebene Spiel über dem Spiel an. Das schauspielerische Talent und das Fingerspitzengefühl der Teilnehmer sind entscheidend und werten das Spiel aus meiner Sicht deutlich auf.
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Variante "Solo ohne Edelsteine" von Florian zu Splendor für 1 von 4 Spieler
Angelehnt an die Istanbul-Challenge der sehr gelungenen Splendor-App.
Gespielt wird ohne Edelsteinchips mit einer Bonus-Startausgangslage von 1 pro Farbe. Damit spielt man so lang, bis 15 Prestigepunkte erreicht sind bzw. das Ziel aufgrund einer Blockade nicht mehr weitergespielt werden kann.
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Variante "Bonusziel" von Florian zu Splendor für 1 von 4 Spieler
Angelehnt an die London-Challenge der sehr gelungenen Splendor-App.
Statt Prestigepunkte zu sammeln, wird eine bestimmte Bonuskonstellation als Spielziel festgelegt (Ähnlich wie bei den Adeligen). Beispielsweise könnten 3 weiße, 3 blaue, 6 grüne, 3 rote und 1 schwarzer verlangt werden. Das Ziel bzw. die verschiedenen Ziele sollten notiert werden.
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Variante "Reduzierte Auslage" von Florian zu Splendor für 2 von 4 Spieler
Angelehnt an die London-Challenge der sehr gelungenen Splendor-App.
Die Partie wird ohne Level 2-Karten gespielt. Ist kombinierbar mit der "Bonusziel"-Variante.
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Variante "Hin und Zurück" von Florian zu Tempo, kleine Schnecke! für 2 von 6 Spieler
Erreicht eine Schnecke das Ziel, wird sie umgedreht und muss wieder zurückkriechen. Das verlängert die Spieldauer.
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Variante "Baby Stone Daze" von Florian zu Stone Daze (en) für 2 von 4 Spieler
Weil mein vierjähriger Sohn das Material und die Idee, Keulen zu werfen, so unwiderstehlich findet, mussten wir das Spiel unbedingt spielen. Züge Vorausahnen ist nun nicht gerade die Stärke von Kindergartenkindern, aber Beulen verpassen reizt ungemein und funktioniert im Spiel halt auch (etwas).
Wir spielten zu zweit: Auf die acht besonderen Aktionen wurde verzichtet. Es wurden nur drei Bewegungen pro Volk geplant und durchgeführt und auch nur drei Keulenwürfe pro Spieler durchgeführt.
Mit etwas Hilfe gelang es den Rundenablauf durchzuführen und ordentlich Beulen zu verteilen.
Als Hindernisse hatten wir nur Felsen irgendwie verteilt.
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Variante "Gezielt Wetten" von Florian zu Tempo, kleine Fische für 2 von 6 Spieler
Statt nur auf Fischer oder Fische zu wetten, kann man auch konkretere Ansagen machen wie: Drei Fische schaffen es, einer wird gefangen. Oder: Blau und gelb schaffen es. Und Ähnliches...
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Variante "Kooperativ" von Florian zu Affenbande (Ravensburger) für 2 von 3 Spieler
Eine Farbtafel wird in die Mitte gelegt und ist der Gegner (z. B. blau: Die fiesen Piratenaffen. Jeder Spieler erhält eine eigene Farbtafel. Wer seine Tafel voll hat, ist gerettet. Ist die Gegnertafel voll, verlieren die unfertigen.
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Variante "Kooperativ 2" von Florian zu Affenbande (Ravensburger) für 2 von 3 Spieler
Wie Kooperativ 1, aber: Alle Spieler verlieren, wenn die Gegnertafel (z. B. grün: Wenn die Schlange, sechs Affen gefressen hat) voll ist, egal ob ihre Tafel voll ist oder nicht. Spieler mit vollen Tafeln können trotzdem weiter ziehen...
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