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Michael E.

Michaels Errungenschaften:

etwas enthusiastisch
Michael hat 15 mal "Mag ich" geklickt.Meinungsführer
Michael hat 20 Anhänger gewonnen.Weltuntergangsüberlebender
Michael hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.Viral - Die zweite Welle
Michael mutiert.manchmal kommentiert
Michael hat auf eigene Veröffentlichungen 10 Kommentare erhalten.wird manchmal gegrüßt
Michael hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.wenig mitteilsam
Michael hat 3 Pinnwandeinträge verfasst.3 Jahre Spielernetzwerk
Michael war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Spiel.digital
Michael hat an der SPIEL.digital bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.kommunikativ
Michael hat 50 Kommentare verfasst.gut vernetzt
Michael hat 20 Freunde gewonnen.5 Jahre Spieleschmiede
Michael hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!
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Von Michael E. bewertete Spiele (24 Stück):



  • Rhino Hero Michael über Rhino Hero
    Was ist denn das? Klettert da etwas ein Nashorn die Hauswand hoch? Super Rhino ist wieder unterwegs. Der tierische Superheld erklimmt furchtlos die höchsten Häuser und hält nach Gaunern und Schurken Ausschau. Er ist stark wie ein Löwe und schlau wie ein Fuchs, aber auch schwer wie ein Nashorn. Das bringt auch die stärksten Hochhäuser ins Wanken. Könnt ihr Super Rhino helfen, seine wacklige Mission zu erfüllen, und den Wolkenkratzer stabil nach oben bauen? Ein heldenhaftes 3-D-Stapelspiel für 2 – 5 Superhelden von 5 – 99 Jahren.

    Die Anleitung ist gut Verständlich geschrieben und lässt keine Fragen offen. Sie ist in der Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch vorhanden.

    Der Spielinhalt besteht aus 31 Dächern (Aktionskarten), 28 Wänden, einem Fundament (leichte und schwere Seite), Super Rhino und der Spielanleitung.
    Der Aufbau ist ganz einfach. Jeder Spieler bekommt 5 Dachkarten und das Fundament wird in die Tischmitte gelegt.

    Beginnen darf wer zuletzt eine gute Tat vollbracht hat :-)

    Der aktive Spieler muss mit einem oder zwei Wänden eine neue Etage bauen. Die Vorgabe ist auf dem Fundament oder dem zuletzt gelegtem Dach zu sehen. Es zeigt die Anzahl und Position der Wände für die neue Etage. Nach dem Bau der Wände darf eine neue Dachkarte gelegt werden. Einige Dächer haben Symbole. Diese können sein: Richtungswechsel, Aussetzen, 1 Karte ziehen, Doppeldach oder Super Rhino.

    Das Spiel endet, wenn ein Spieler sein letztes Dach verbaut hat, das Hochhaus eingestürzt ist oder wenn alle Wände verbaut sind.

    Viel Spaß beim ausprobieren. :-)

    Michaels Wertung:
  • Can´t STOP (Ravensburger) Michael über Can´t STOP (Ravensburger)
    Can't Stopp nehmen wir sehr oft mit und es wird immer wieder zwischen durch gespielt. Selbst das Würfelbrett ist schon im Karton integriert.

    Die Anleitung hat nur 4 Seiten. Also ein mal überfliegen und gleich loslegen. Wir haben die Regeln etwas verändert um das Spiel etwas spannender zu machen. Brett und Hütchen sind aus Plastik.

    Man würfelt mit 4 Würfeln und bildet 2 paare. Danach setzt man die Zahlen auf dem Brett mit den 3 weißen Hütchen. Dann würfelt man so lange weiter bis man meint es ist genug und tauscht die weißen gegen seine Farbe aus, oder bis man keines der 3 weißen Hütchen mehr rücken kann und alles erwürfelte ist nur noch Schall und Rauch.

    Ein mal geht sicher noch, ich habe schon so gut wie" gewonnen, ist ein schöner Satz den man oft hört, aber meistens gefolgt von dem kleinen Wort Sch****.

    Das einzig negative ist, dass es nur für 4 Spieler ist. Es währe sicher kein Problem gewesen noch ein paar Hütchen für 2 weitere Spieler beizulegen.

    Michaels Wertung:
  • Ziegen Kriegen Michael über Ziegen Kriegen
    Ziegen Kriegen ist ein schönes Stichspiel für 3 bis 6 Spieler. Die Grafiken auf den Karten sind originell und es einige Ziegen sind verkleidet.

    Material: Holzziege ist stabil, Karten sind aus dickerer Pappe und auch nach mehrmaligen spiele noch nicht abgegriffen. Es gibt 8 Hügelkarten mit dem Wert 1 bis 8 (je eine Zahl in einer Ecke" und 50 Spielkarten mit den Werten 1 bi 50 und auf jeder Karte sind Ziegen abgebildet.

    Anleitung: Leicht verständlich und kurz gehalten.

    Aufbau: 50 Karten mischen und jedem Spieler 8 Karten ausgeben. Hügelkarten mischen, verdeckt als Stapel auf den Tisch legen und Holzziege drauf stellen.

    Ablauf: Beginnend mit dem Startspieler legt jeder eine Karte aus. Wer die höchste Karte auslegt macht den Stich, legt diesen bei Seite und wir neuer Startspieler. Wer (in den ersten 4 Runden) jeweils die niedrigste Karte legt darf eine Hügelkarte auslegen, auf die Erste Hügelkarte kommt die Holzziege in die Ecke des Hügels der zählt. Die Werte der 4 Hügelkarten ergeben den Maximalwert an Ziegen den ein Spieler haben darf. Das Spiel endet nach den 8 Stichen. Jeder zählt die Ziegen in seinen Stichkarten. Wer den höchsten Wert (unter dem Wert der Hügelkarten) hat gewinnt diese Runde.

    Fazit: Ein sehr schönes Stichspiel bei dem der Spieler nicht nur darauf achten muss die meisten Stiche zu bekommen. Dadurch ist etwas mehr Strategie und Überlegung gefragt. Für den Preis eine klare Kaufempfehlung wenn man nichts gegen Stichspiele hat.

    Michaels Wertung:
  • Mondo Michael über Mondo
    Allgemein: Bei Mondo erschaffen" die Spieler eine neue Welt. Ein schönes Legespiel und für mich ein neues Spiele Prinzip

    Anleitung: ist gut und leicht verständlich beschrieben. Es gibt viele Beispielen und wir konnten gleich nach dem ersten überfliegen loslegen.

    Material: Welttafeln, Landschaftsplättchen und Bonuskarten sind aus dickem Karton. Timer ist aus Plastik und kann auf verschiedene Zeiten eingestellt werden.

    Aufbau: Jeder Spieler bekommt eine Welttafel. Die Landschaftsplättchen werden offen in die Mitte geleert. Ein Spieler stellt den Timer auf die gewünscht Rundenzeit...

    Ablauf: ... und los geht das Spiel. Jeder Spieler darf nur eine Hand verwenden und immer nur ein Landschaftsplättchen auf seine Welttafel legen. Es wird an ein bereits ausliegendes Plättchen angelegt. Jetzt versucht jeder Spieler immer abgeschlossene Landschaften zu bilden (Wald, Wiese, Steppe). Auf einigen Plättchen sind Tiere, diese Bringen Pluspunkte auf anderen Vulkane, diese bringen Minuspunkte. Wer Seine Welttafel voll hat nimmt sich eine Karte mit Bonuspunkten. Bei der Endwertung werden die Punkte gezählt, wer am meisten Punkte hat gewinnt.

    Fazit: Vor dem ersten Spiel habe ich über das Kinderspie" gelacht. Aber wir sind alle ins Schwitzen gekommen als wird in der ersten Runde, unter Zeitdruck mit nur einer Hand versucht haben unsere Welt zu bauen. Der Spieler benötigt sehr gut Hand- Augenkoordination und muss immer auf den Stapel in der Mitte schauen und weitere passende Karten zu finden, welche wenig Vulkane haben. Das Spiel macht viel Spaß und fördert die motorischen Fähigkeiten. Wer es aber ruhiger und mit mehr Strategie mag, sollte die Finger vom Spiel lassen, allen anderen kann ich nur empfehlen, Mondo zu testen.

    Michaels Wertung:
  • 6 nimmt! Michael über 6 nimmt!
    6 nimmt! ist ein schönes Kartenspiel für 2-10 Spieler.

    - Material: Karten sind griffig und nicht zu dünn, dadurch auch haltbarer. Auf den Karten sind die Zahlen 1 bis 104 und Hornochsensymbole abgebildet.
    - Anleitung: Leicht verständlich und kurz gehalten
    - Aufbau: die 104 Karten werden gemischt, 4 Karten werden offen auf den Tisch gelegt (jede bildet eine Kartenreihe), jeder Spieler erhält 10 Karten.
    -Ablauf: Alle Spieler legen gleichzeitig jeweils eine ihrer insgesamt zehn Karten verdeckt vor sich ab. Anschließend werden die Karten aufgedeckt. Die niedrigste Karte wird zuerst an eine der Reihen angelegt, dann die zweitniedrigste, usw. Legt ein Spieler die sechste Karte in eine Reihe, dann muss er die ersten fünf Karten dieser Reihe an sich nehmen, hierfür gibt es Minuspunkte. Wer zuerst 66 Minuspunkte besitzt, hat verloren.
    - Fazit: Ein schönes Spiel bei dem Glück und Taktik eine schöne Mischung bilden. Bei mehr als 4 Spielern geht eine Runde sehr schnell.

    Michaels Wertung:
  • Caylus Michael über Caylus
    Ich habe mir Caylus spontan gekauft. Und schildere mal meinen Eindruck von diesem Spiel.

    Material:
    Die Rohstoffe sind aus Holz (etwas klein aber noch ok). Die Figuren (Arbeiter, Häuser, Marker) sind ebenfalls aus Holz und gut verarbeitet. Geld und Gebäudeplättchen sind aus dicker Pappe. Das Spielbrett ist groß genug und alles ist klar erkenntlich.

    Anleitung:
    Zu jedem Schritt gibt es beispiele und man kann nach einmaligen durchlesen gleich loslegen. Wenn man das Spiel länger nicht gespielt hat, hilft die 2 Seiten Kurzanleitung beim Wiedereinstieg.

    Spiel.
    Ziel des Spieles ist es, als Baumeister, ein Schloss im keinen Städtchen Caylus zu bauen. Um dies zu machen müssen Produktionsgebäude wie Holzfäller und Steinbruch gebaut werden. Als kleiner Nebengewinn können die Gebäude an andere Spieler vermietet werden. Geld kann man nie genug haben also baut man noch ein paar Wohngebäude welche man an die Bewohner von Caylus vermietet. Und um dem König zu gefallen kann man noch Prunkbauten wie eine Statur oder eine Kaserne bauen, diese bringen viele Siegpunkte. Durch die 7 Phasen sind die Wartezeiten sehr kurz und man muss nicht so lange darauf warten bis der Mitspieler fertig ist.

    Jedes Runde ist in 7 Phasen unterteilt:
    1. Phase: Grundeinkommen (Je nach Anzahl Wohnhäuser)
    2. Phase: Abwechselnd Arbeiter auf dem Brett platzieren
    3. Phase: Spezialgebäude aktivieren (Bringen spezielle Vorteile wie Geld oder verändern die Spielerreihenfolge)
    4. Phase: Vogt verrücken (Auswirkung das einige Gebäude diese Runde nicht aktiviert werden)
    5. Phase: Produzieren und bauen (Man erhält die abgebildeten Rohstoffe und kann neue Gebäude bauen)
    6. Phase: Am Schloss bauen (bringt viele Siegpunkte)
    7. Phase: Endabrechnung (Das Schloss ist in 3 Bauabschnitte unterteilt diese werden unter bestimmten Vorrausetzungen abgeschlossen und bringen den fleißigsten Baumeistern Siegpunkte und Boni)

    Zielgruppe:
    Das Spiel ist sehr taktisch, man kann z.B. den neutralen Steinbruch abreisen und einen Eigenen bauen, wenn ein Mitspieler darauf Produziert bekommt man immer einen Siegpunkt. Ab 12 Jahren finde ich gerechtfertigt, weil es manchmal schwer ist die Taktik der Gegner zu durchschauen und eine eigene Taktik auszustellen. Das Spiel dauert eigentlich immer mehr als 60 Minuten.


    Fazit:
    Ein schönes Spiel das sich jedes mal anders entwickelt und man immer wieder auf die neue Situation reagieren muss. Ich kann es jedem der taktische Aufbaustrategiespiele mag nur empfehlen.

    Michaels Wertung:
  • Nicht lustig Michael über Nicht lustig
    Zum Spiel:
    Es macht immer wieder Spaß zu spielen. Bis jetzt sagt jeder der es spielt, dass es einfach gut ist. Die Regeln sind etwas kompliziert aber wenn man es erklärt während man spielt versteht man es sehr schnell.
    Zur Qualität:
    Die Karten sind meiner Meinung nach etwas dünn und nicht so einfach vom Tisch aufzuheben, die Würfel sind qualitativ sehr hochwertig.
    Fazit:
    Wenn man hin und wieder was kurzes spielen will ist das Spiel genau richtig. Man kann es gut mitnehmen und es kostet nicht viel.

    Michaels Wertung:
  • Pandemie (alte Version) Michael über Pandemie (alte Version)
    Dieses Spiel habe ich mindestens schon 50 mal gespielt. Es ist ein guter Einstig für unerfahrene Strategiespieler weil man zusammen spiel. Es sollte aber mindestens ein erfahrener Strategiespieler dabei sein. Wenn viele gute Spieler zusammen spielen kann es auch mal vorkommen, dass einige gute Strategien vorgeschlagen werden und man sich abstimmen muss welche genommen wird.

    Die Seuchenwürfel, Labore und Spielfiguren sind auch Holz und sehen immer noch aus wie neu. Die Karten sind auch dickerer Pappe gedruckt und auch sehr haltbar.

    Gut finde ich, dass man etwas Geographie üben kann, es sind viele Städte und man lernt mit der Zeit wo diese liegen.

    Die Anleitung ist sehr gut erklärt, übersichtlich und kurz gehalten. Es gibt eigentlich keine Unklarheiten.

    Mein Fazit: Es hat sich auf jeden Fall gelohnt sich das Spiel zu kaufen und es wird sicher nicht im Schrank zustauben. sondern immer mal wieder gespielt werden.

    Michaels Wertung:
  • Phase 10 - Das Brettspiel Michael über Phase 10 - Das Brettspiel
    Ich kenne die ersten Teile Phase 10, Phase 10 Master und Phase 10 Das Würfelspiel. Diese Spiel muss also auch in unserer Familie vorhanden sein.

    Die Regeln sind gut Verständlich und lassen eigentlich keine Fragen offen.

    Die Karten kennt man aus dem ersten Teil. Leider wieder das Problem der Dicke. Die Pappe der Karten ist leider etwas dünn. Das Spielbrett, die Würfel und die Figuren dürften sehr lange halten.

    Man bekommt wieder 10 Karten auf die Hand und hat eine Übersicht mit den 10 Phasen vor sich liegen. Wenn man an der Reihe ist führt man die 3 Schritte seines Zuges aus. Als erstes würfelt man mit den beiden Würfeln, dann rückt man auf dem Spielbrett, je nach Wurf, vor und führt die gezeigt Aktion aus (Beispiel. 1-4 Karten abwerfen und 2-5 Karten nachziehen, oder durchsuche den Ablagestapel nach einer bestimmten Karte). Danach legt man, wenn man kann, seine Phase runter. Als dritten Schritt legt man eine Karte auf den Ablagestapel. Wenn zuerst keine Handkarten mehr hat, hat die Runde gewonnen und darf zur Belohnung die nächste Phase überspringen und die übernächste machen.

    Eine schöne Idee sind die Joker in diesem Spiel. Man nimmt die oberste Karte vom Zugstapel und steckt diese, mit der Rückseite zu sich, auf seine Hand, die Mitspieler sehen die Zahl (Beispiel eine 6). Es gibt eine Aktion bei der man seine Mitspieler reihum nach einer Zahlenkarte 1 bis 12 fragt, der erste Mitspieler welcher eine solche Karte hat muss diese abgeben und darf eine Ersatzkarte ziehen. Bei dieser Aktion zählen auch die Joker.

    Michaels Wertung:
  • Im Wandel der Zeiten Michael über Im Wandel der Zeiten
    Ich hatte das Spiel schon ein Jahr auf meinem Merkzettel bis ich es endlich gekauft habe. Ich kenne niemanden der das Spiel kennt und die Rezessionen bei Amazon sind auch sehr widersprüchlich. Ich werde nur einen ganz kleinen Ausblick auf das Spiel geben weil ich nicht alles verraten möchte.

    Material:
    Holzfiguren und Karten sind von guter Qualität. Spielbrett ist auch sehr stabil.

    Anleitung:
    Die 32 Seiten schrecken am Anfang erst mal ab. 16 Seiten für das Einsteigerspiel, darunter aber viele Beispiele und Strategien welche den Einstig erleichtern. Die restlichen Seiten teilen sich Spiel für Fortgeschrittene und für Experten (beides mit Beispielen), eine Seite mit großem Beispiel für die Endabrechnung und der Grundaufbau.

    Grundaufbau:
    Jeder bekommt am Anfang 25 gelbe Arbeiter aus Holz welche Später Bauern, Mienenarbeiter, Soldaten oder Gebäude werden. Dazu gibt es noch 18 blaue Rohstoffe welche entweder Nahrung oder Steine werden können. 4 weiße Steine welche 4 Zivilaktionen darstellen und 2 rote Steine welche die Militäraktionen sind. Zusätzlich gibt es noch 10 Holzsteine welche auf dem Spielbrett und auf der Wertungstafel platziert werden.

    Das Spiel:
    Man hat eine Zivilisation welche man entwickeln möchte. Dies ist möglich in dem man sich für Aktionen Karten aus der Auslage nimmt. Diese Karten können Aktionen (z.B. +2 Steine), Technologien (Bessere Farmen), Militärtechnologien (Bessere Einheiten) oder Wunder sein. Es gibt zwar nur einen Rohstoff um Gebäude zu bauen dafür aber 5 Stellschrauben" welche die Zivilisation voran bringen.
    - Man muss Farmen bauen um Nahrung für die Bevölkerung zu produzieren. Arbeiter kosten Nahrung beim anwerben und wollen auch ernährt werden.
    - Man benötigt Mienen um Steine für den Bau von Gebäuden zu produzieren.
    - Für die Forschung muss man Labore bauen, diese produzieren Wissenschaftspunkte welche benötigt werden um neue Technologien zu entdecken.
    - Tempel müssen auch gebaut werden weil diese jede Runde Siegpunkte einbringen.
    - Um sich vor möglichen Angriffen der Mitspieler abzuwehren sollte man seine Armee ausbauen (diese bringt am Ende auch Siegpunkt ein).

    Mit diesen 5 Stellschrauben muss man seine Zivilisation voranbringen und weiter entwickeln.
    Man hat am Anfang sehr wenig Rohstoffe und damit es nicht so einfach wird gibt es noch die o.g. Wunder. Diese sollte man sich vor den Mitspielern holen und bauen. Die Wunder bringen der Zivilisation vorteile.

    Fazit:
    Ich finde das Spiel sehr abwechslungsreich und kann jedem der Aufbaustrategiespiele mag nur empfehlen, dieses Spiel einmal zu testen. Es gibt 3 Schwierigkeitsgrade. Das Grundspiel dauert etwas mehr als eine Stunde und auf schwerster Stufe etwas doppelt so lange. Es dauert ein paar Spiele bis man eine gute Linie gefunden hat, die kann sich aber je nach Mitspieler auch wieder ändern.

    Michaels Wertung:
    • Florian M., Andreas B. und 5 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Oliver S.
      Oliver S.: Tolle Rezension! Dieses Spiel steht auch schon lange auf meiner Wunschliste...
      12.02.2012-23:16:07
    • Michael E.
      Michael E.: Danke. Ich habe es nur gekauft weil sichs gut angehört hat. Das es so "kompiziert" ist hätte ich nicht gedacht. Wir spielen es hin und wieder im ... weiterlesen
      13.02.2012-19:07:03
  • Blokus Michael über Blokus
    Spiel:
    Das Spiel macht sehr viel Spaß. Das Spielfeld ist 20 mal 20 Felder, jeder Spieler hat 21 Steine und muss diese auf das Brett bringen. Eigentlich ganz einfach wenn die netten Mitspiel nicht währen, die einfach natürlich den Weg verbauen. Ein Spiel für jung und alt.

    Material:
    Steine und Brett sind aus Plastik und die Steine rasten auf dem Spielbrett ein, so verrutschen nicht gleich alle Steine wenn man mal gegen das Brett kommt. Für jede der vier Farben liegt ein Plastik ZIP Beutel bei.

    Anleitung:
    Die Anleitung ist in 4 Sprachen und auf einer Seite ist das ganze Spiel gut Verständlich und mit Beispielen erklärt. Es ist auch eine Variante für 2 und 3 Spieler beschrieben, meiner Meinung nach macht das Spiel nur zu viert Spaß.

    Michaels Wertung:
  • Phase 10 - Karten Michael über Phase 10 - Karten
    Zum Spiel:
    Man hat eine Zielkarte mit 10 Zielen (Phase 10), diese sind z.B. zwei Drillinge, eine Achterfolge, usw. Dann bekommt man 10 Karten auf die Hand, in der Mitte liegt ein Zugstapel und ein Ablagestapel. Wenn an der Reihe ist, zieht eine Karte vom Zug- oder Ablagestapel. Dann prüft er ob er sein Ziel erfüllt halt, wenn ja legt die Karten welche zu seinem Ziel passen offen vor sich aus, schaut ob er sein übrigen Karten irgend wo anlegen kann, und danach legt er eine karte auf den Ablagestapel.

    Material:
    Die karten (Werte 1 bis 12, Joker und Aussetzen) sind etwas dicker und können lange gespielt werden. Wir mussten unsere Karten erst nach einigen Jahre austauschen und haben eigentlich fast jede Woche ein paar mal gespielt. Es gibt eine Vorlage für die Punktwertung, Das Blatt muss man sich selber erstellen.

    Anleitung:
    Ist leicht Verständlich

    Fazit:
    Das Spiel hat mittlerweile fast jeder in der Bekanntschaft und es macht auch jedem Spaß, ich kann es nur weiter Empfehlen.

    Michaels Wertung:
  • Phase 10 Masters Michael über Phase 10 Masters
    Zum Spiel:
    Man hat, wie schon in der ersten Version, eine Zielkarte mit 10 Zielen (Phase 10), diese sind z.B. drei Zwillinge, eine Achterfolge, sieben Karten einer Farbe, usw. Dann bekommt man 10 Karten auf die Hand, in der Mitte liegt ein Zugstapel und ein Ablagestapel. Wenn an der Reihe ist, zieht eine Karte vom Zug- oder Ablagestapel. Dann prüft er ob er sein Ziel erfüllt halt, wenn ja legt die Karten welche zu seinem Ziel passen offen vor sich aus, schaut ob er sein übrigen Karten irgend wo anlegen kann, und danach legt er eine karte auf den Ablagestapel.

    Material:
    Die Karten sind auch wieder Karten mit den Werten 1 bis 12. Bei den Sonderkarten gibt es Änderungen, die Joker gelten jetzt für bestimmte Farben und Zahlen. Außerdem gibt es noch Aussetzen, Handkarten mit in die nächste Runde nehmen, usw.). Wir mussten unsere Karten erst nach einigen Jahre austauschen und haben eigentlich fast jede Woche ein paar mal gespielt. Es gibt eine Vorlage für die Punktwertung, Das Blatt muss man sich selber erstellen.

    Anleitung:
    Ist leicht Verständlich

    Fazit:
    Das Spiel hat mittlerweile fast jeder in der Bekanntschaft und es macht auch jedem Spaß, ich kann es nur weiter Empfehlen.

    Michaels Wertung:
  • Phase 10 - Würfel Michael über Phase 10 - Würfel
    Zum Spiel:
    Das Spiel hat es was von Kniffel. Man hat ein Wertungsblatt und muss die Kombinationen welche abgebildet sind mit den 10 Würfeln zusammen bekommen. Man hat 3 Würfe um z.B. ein Paar und einen Drilling zu würfeln.

    Material:
    Es gibt 10 Würfel mit unterschiedlichen Werten. 4 mit kleinen Zahlen und 6 mit großen Zahlen und Jokern abgebildet. Wir haben schon öfter gespielt und ich sehe noch keine Abnutzungserscheinungen an den Würfeln. Anders wie bei den Vorgängern hat man diesmal einen Block mit Wertungsblättern und nicht nur eine Vorlage zum kopieren.


    Anleitung:
    Ist leicht Verständlich

    Fazit:
    Wenn man gerne Kniffelt macht das Spiel auf jeden Fall spaß und es ist mal eine andere Variante.

    Michaels Wertung:
  • Big Points Michael über Big Points
    Big Points ist ein schönes taktisches Spiel für zwischendurch. Eine Runde dauert ca. 20 Minuten. Es macht zu Zweit aber auch mir mehr Spielern Spaß.

    - Material:
    Die farbigen Scheiben und Figuren sind aus Holz. Das Ziel wird aus dicker Pappe aufgebaut, es ist eine Treppe mit 5 Stufen, die oberste Stufe ist 4 Punkte und jede weitere Stufe hat je einen Punkt weniger, die unterste Stufe ist somit 0 Punkte. Eine Plastiktüte für die Holzteile ist beigelegt. Alles sieht sehr stabil und haltbar aus. Die Figuren gibt es in 5 Farben (gelb, grün, blau, lila, rot). Die Holzscheiben sind in selben Farben und zusätzlich in weiß und schwarz.
    - Anleitung:
    Ist sehr verständlich auf 2 Seiten erklärt und man kann nach wenigen Minuten lesen schon mit dem ersten Spiel beginnen. (Anleitung in mehreren Sprachen)

    - Spiel:
    (a) Aufbau: Das Ziel (Treppe mit 5 Stufen) wird ans Ende gelegt und die Holzplättchen werden in einer Schlangenlinie von der Treppe weggeführt. Eine Holzscheibe von jeder Farbe (gelb, grün, blau, lila, rot) wird neben die Treppe gelegt.
    (b) Anlauf: Wer am Zug ist bewegt eine der Figuren, den Weg entlang, auf das nächste Feld welche die Farbe zeigt. Danach entscheidet er sich ob er die Holzscheibe vor oder die nach dem Feld nimmt, auf dem die Figur gerade steht. Die Holzscheiben sind die Siegpunkte und werden erst mal verdeckt bei sich abgelegt. Wenn ein Spieler eine Figur zieht und keine Holzscheibe der Farbe mehr auf dem Weg liegt, geht die Figur die Treppe hoch und es man sieht nun wie viel Punkte die Farbe wert ist (z.B. rot geht als erstes auf die Treppe, somit ganz nach oben. Die Oberste Stufe ist 4 Punkte wert. Der Spieler nimmt sich auch die rote Scheibe neben der Treppe. Am Ende vom Spiel bekommt ein Spieler für jede rote Scheibe 4 Siegpunkte). Die Schwarzen Steine sind am Ende 0 Punkte Wert, man kann diese aber ausgeben um einen Doppelzug zu machen (Einen zweiten Zug direkt im Anschluss). Die weißen Scheiben sind so viele Punkte wert wie man andere Farben hat (z.B. 1 schwarz, 2 rot, 1 grün, 4 gelb = 4 Farben, somit ist jede weiße Scheibe 4 Punkte wert).
    (c) Ziel: Ende ist wenn alle 5 Figuren auf der Treppe stehen. Danach werden die Punkte gewertet.

    - Fazit:
    Da man sehr genau schauen muss was für Auswirkungen ein Zug hat ist es sehr taktisch. Die Haltbarkeit ist sehr hoch. Die Anleitung leicht und verständlich. Das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr gut. Ich kann das Spiel empfehlen, es ist mal was anderes und man nimmt es immer mal wieder in der Hand.

    Michaels Wertung:
  • Gelb gewinnt - Kompakt Michael über Gelb gewinnt - Kompakt
    Material:
    Gelbe Plastikchips als Punktezähler. Karten mit Zahlenwerten 1 bis 10 in Gelb und Blau, ein mal mit schwarzen Hintergrund für 1-4 Spieler und einmal mit grauem Hintergrund welche zusätzlich bei 5 - 8 Spielern verwendet. Die Karten sind etwas dicker und machen einen sehr haltbaren Eindruck.

    Zum Spielprinzip:
    Ein Kartenspiel bei dem man zum Begin 4 Handkarten hat, es liegen viel Karten offen aus. Man hat z.B. eine 9 auf der Hand, offen liegen je eine 2, 10, 5, 4. Nun muss man rechnen: 5 + 4 = 9. Man zeigt seine 9 von der Hand und legt die 9, 5 und 4 verdeckt auf seinen Ablagestapel. Wer sich so keine Karten vom offenen Stapel nehmen kann, legt einfach eine Karte dazu. Wenn jemand die letzte Karten vom offenen Stapel nimmt, bekommt dieser einen Chip. Nach diesem Prinzip muss man versuchen so viel gelbe Karten wie möglich zu bekommen. Wenn man keine Handkarten mehr hat, verteilt der Kartengeber wieder neue Handkarten, die Karten in der Tischmitte bleiben liegen. Wenn keine Karten mehr verteilt werden können wird gewertet. Wer die gelbe Sieben in seinem Stapel hat bekommt einen Chip (diese kommt aus dem Spiel). Danach wird geschaut wer die meisten gelben Karten hat, diese bekommt auch einen Chip. Zuletzt wird geschaut wer die meisten Karten hat, dieser Bekommt auch einen Chip. Danach wird ein neuer Kartengeber bestimmt und eine Runde beginnt. Wer am ende die meisten Chips hat, hat gewonnen, wenn mehrere gleich viel Chips haben gibt es mehrere Gewinner.

    Die Anleitung:
    Ein etwas eigenartiges Format, aber sehr gut Verständlich und sehr kurz gehalten.

    Fazit:
    Das Spiel macht sehr viel Spaß. Wenn man zu acht spielt, dauert es etwas bis man wieder an der Reihe ist. Den Überblick bewahren ist auch für ältere keine leichte Aufgabe, hin und wieder übersieht man was und ärgert sich Punkte verschenkt zu haben.

    Michaels Wertung:
  • Easyplay - Level X Michael über Easyplay - Level X
    Level X ist ein schöner Pausenfüller und macht, durch die kurze und leicht verständliche Anleitung, sehr viel Spaß und ist schnell jemanden erklärt. Als einziges Manko habe ich den Glücksfaktor durch das würfeln.

    - Material: Spielbrett und Chips sind aus dicker Pappe und halten sehr lange. Die Figuren sind aus Holz und die Würfel haben eine schöne Farbe.

    - Anleitung: die Anleitung ist sehr kurz, einfach gehalten aber sehr gut geschrieben. Auf zwei Seiten wird das Spiel erklärt.

    - Ablauf: Das Brett wird in die mittel gelegt, die Zahlenchips auf die entsprechenden Felder und die Bonuspunkte Karten werden absteigend sortiert daneben gelegt. Danach kann das Spiel los gehen, wer am Zug ist wirft mit den vier Würfeln (z.B. 4,5,5 und 6) jetzt entscheidet er wo er Steine auf das Brett setzt, entweder 2 Schritte bei der 5 und einen bei der 6 die 4 verfällt --- oder 2 mal die 10 (5+5=10, 6+4=10) --- oder 5,6 und 9 (=5+4) --- usw.; wichtig ist das jeder Würfel nur ein mal verwendet wird. Wenn man 2 m al 10 nimmt, ist man in der Reihe am Ende und darf sich einen Chip mit 10 Punkten nehmen. Wenn man nächste wurde wieder ein 10 würfelt und noch am Ende der Reihe sitzt darf man sich für jede 10 wieder einen Chip nehmen. Wenn man auf einem Feld mit einer Zahl steht und ein anderer Spieler setzt sich dazu passiert nicht. Wenn man auf einem der Felder mit einem X" 8Ende der Reihe) sitzt und jemand kommt dazu wird man raus geworfen und muss in dieser Reihe wieder von vorne anfangen. Wenn in 3 Reihen keine Chips mehr liegen ist da Spiel vorbei und die Punkte werden gezählt. Wenn man im laufe des Spieles je eine 5,6,7,8,9 und 10 hat darf man sich die oberste Bonuspunkte karte nehmen, die darauf abgebildete Zahl wird zu den Punkten addiert.

    Michaels Wertung:
  • Drachenwurf Michael über Drachenwurf
    Schönes kurzweiliges Spiel

    - Material: Die Drachenkarten, Drachenbasen und Dracheneier sind aus dicker Pappe und eigentlich sehr stabil, hier muss ich einen Punkt abziehen weil die Teile liegen lose im Karton und das ist nicht gut für die Pappe. Besser man packt alles in Beutel. Die Würfel sind in einem Zip-Beutel. Drachenkarten und Würfel gibt es in 6 verschiedenen Farben (gelb, rot, grün, blau, lila, grau). Für jede Farbe gibt es 6 verschiedene Landschaften (Wasser, Wüste, Steppe, Wald, Stadt, Gebirge). 6 Drachenfarben mal 6 Drachenlandschaften = 36 Drachenkarten.

    -Anleitung: Auf 4 Seiten ist das Spiel mit beispielen erklärt. Um den Wiedereinstieg nach einer längeren Spielpause zu erleichtern sind die wichtigsten Besonderheiten hervorgehoben.

    - Ablauf: Jeder Spieler bekommt eine Drachenbase und ein Drachenei, die Würfel werden dem ersten Spieler übergeben und die Drachenkarten werden verdeckt in die Mitte gelegt. Wer an der Reihe ist füllt die aufgedeckten Drachenkarten in der Auslage auf 3 Karten auf. Danach würfelt man mit den 6 würfeln, man muss mindestens einen, darf maximal alle Würfel auslegen. Wenn man keinen Würfel mehr auslegen kann wird gewertet. Bei der Wertung werden die errungen Drachenkarten an die entsprechende Stelle der Drachenbase angelegt. So lange diese Karten an der Drachenbase liegen kann ein anderer Spieler diese Drachenkarten stehlen und bei sich an der Base anlegen. Wenn man wieder an der Reihe ist und es liegen Drachenkarten an der Drachenbase werden die an den Drachenhort gelegt und können nicht mehr von anderen Spielern gestohlen werden.

    - Fazit: Ein schönes Spiel das recht kurzweilig ist. Es macht zu zweit aber auch mit mehr Spielern Spaß. Erklärt ist es in wenigen Minuten. Die Anleitung ist gut Verständlich geschrieben. Die Karten sollte man in Beutel packen oder mit einem Gummiband fixieren damit diese nicht im Karten aneinander reiben und sich auflösen.

    Michaels Wertung:
  • Turmbauer Michael über Turmbauer
    Wir haben das Spiel original ausgepackt. Die Teile sind alle aus Holz und aus einzelnen Quadraten zusammengeklebt. Jeder Spieler hat eine Figur und einige Teile mit seiner Farbe. Ziel ist es am Ende an oberster Stelle zu stehen.

    Verarbeitung: Die Steine haben aneinander geklebt und mussten mit aller Vorsicht auseinander gezogen werden. Die Steine waren nicht 100-prozentig genau geklebt, dadurch wird der Turm schnell instabil und man ihn mir der Hand stützen muss.

    Anleitung: Ist sehr verständlich geschrieben und anhand der Beispiele gut erklärt.

    Ablauf: Die Grundplatte (2x2 Felder) wird auf den Tisch gelegt. Reihum legt jeder Spieler ein Teil an und setzt seine Figur (in der ersten Runde wird noch am Fundament des Turmes gebaut und die Teile für den Tisch noch berühren). Ab der zweiten Runde darf nur noch am bereits vorhandenen Turm angelegt werden. Die Steine müssen so gelegt werden, dass das Karomuster erhalten bleibt (Weiß, Farbig, Weiß, Farbig). Nach dem Legen eins Steines, wird die Figur gesetzt, diese wandert jede Runde (wenn möglich) weiter nach oben und muss auf einem neutralen oder einem Feld der eigenen Farbe abgestellt werden. Wenn keinen Stein legen kann muss einen Abgeben. Ende ist wenn keiner mehr Steine hat.

    Fazit: Für Kinder ein gutes Spiel um die Handaugenkoordination zu Tainieren oder das Dreidimensionale denken zu Fördern. Die Verarbeitung muss besser sein oder ist es vielleicht schon geworden. Wer einmal vorne ist, kann nur schwer überholt werden da man die Figur nach bestimmten Regeln setzen muss. Mal ein ganz anderes Spiel.

    Michaels Wertung:
  • Tsuro Michael über Tsuro
    Das Spiel habe ich oft dabei wenn wir und mit Bekannten und Verwandten treffen.

    Anleitung: Das Spiel ist gut und leichtverständlich erklärt.

    Verarbeitung / Material: Das Spielbrett und die Karten sind aus dicker Pappe und auch nach sehr vielen Partien noch nicht abgegriffen. Die Figuren sind aus Holz. Das Brett ist auf der Vorderseite für 2-4 Spieler bedruckt, auf der Rückseite das Spielbrett für 5-8 Spieler.

    Ablauf: Reihum setzt jeder Spieler seine Figur zwischen zwei Eingänge. Jeder Spieler legt eine Karte an und folgt (in der ersten Runde kann man sich zwischen beiden Wegen entscheiden) dem Weg. Ziel ist es am längsten auf dem Spielbrett zu bleiben. Die Karten müssen so angelegt werden, dass man seine eigene Figur zeiht, es kann aber sein, das sich beim Mitspieler ein Weg auftut, dann muss auch dieser dem neuen Weg folgen.

    Fazit: Ein sehr kurzweiliges Spiel für 2-8 Spieler. Je mehr Spieler umso mehr Spaß. Erklärt ist es in wenigen Minuten und eine Partie dauert nicht länger als 20 Minuten. Wenn man gerne mit Bekannten zwischendurch mal ne Runde Spielt sollte dieses Spiel im Schrank haben.

    Michaels Wertung:
  • Rallyman Michael über Rallyman
    Eine schöne Brettspielidee bei der es um jeder Sekunde geht. Der Karton erinnert mich an ein PC Spiel (ist es aber nicht). Das Spiel ist sehr Themenbezogen aber mit guten Ideen umgesetzt worden.

    - Anleitung:
    Alle Punkte sind sehr gut beschrieben und ich habe keine Unstimmigkeiten oder offenen Fragen gefunden.

    - Material:
    Spielbrett und Münzen aus dicker Pappe, Karten sind auch stabil, Autos aus Plastik (etwas klein geraten). Alles sehr gut verarbeitet. Würfel von 1. bis 5. Gang und 2 Gas Würfel.

    - Aufbau:
    Das Spielbrett besteht aus 4 Teilen mit bedruckter Vorder- und Rückseite und kann beliebig zusammengelegt werden um die Länge und Schwierigkeit der Strecke zu bestimmen. Start- und Zielpunkt werden durch Pappaufsteller markiert und die Autos werden vor dem Startfeld aufgestellt.

    - Ablauf:
    Gespielt wird nach Startreihenfolge / Zeitversetzt. 1. Runde nur Spieler 1, 2. Runde Spieler 1 + 2, 3. Runde Spieler 1, 2 + 3, 4. Runde Spieler 1, 2, 3 +4. Vor los fahren muss man sich für Sommer oder Winterreifen entscheiden, beide haben Vor- und Nachteile. Wer am Zug ist entscheidet mit welchen würfeln er würfelt und ob er alle zusammen oder einzeln wirft. Man kann vom 1. bis in der 5. Gang schalten und Gas geben. In den Kurven darf man nicht zu schnell fahren und wenn man zu viele Fehlwürfe hat kommt man von der Straße ab und das kostet Zeit und wenn man Pech hat platzt ein Reifen. Wer die Runde in einem höheren Gang beendet bekommt weniger Zeitmarken und wer nach 3 Runden am schnellsten war ist Sieger.

    - Fazit:
    Ich finde das Spiel sehr schön weil es eine ganz neue Idee ist. Durch die 4 Spielbretter hat man viele unterschiedliche strecken. Nach 2 Runden weis man worauf man achten muss und kennt den Ablauf. Die Autos sind etwas klein geraten. Zu 4. ist der Start für den 4. Spieler etwas langweilig da die Autos zeitversetzt starten, zu 2. auch ein sehr schönes Spiel. Ich würde 4,5 Sterne geben muss aber auf 5 Sterne aufrunden.

    Michaels Wertung:
  • Qwirkle - Spiel des Jahres 2011 Michael über Qwirkle - Spiel des Jahres 2011
    Ein schönes Spiel für die Familie und auch ein gutes Mitbringspiel.

    Anleitung: Einfach zu verstehen und nur ein paar Seiten.

    Material: Steine sind aus Holz. Stoffbeutel gut Verarbeitet. Karton etwas zu dünn und zu groß (viel Luft im Karton)

    Aufbau: Jeder Spieler zieht 6 Steine auf dem Beute und stellt diese (nur für ihn sichtbar) vor sich ab.

    Ablauf: Es gibt 6 verschiedene Formen (Kreis, Viereck, Raute, Kreuz, Stern, Blume) und 6 verschiedene Farben (Gelb, Orange, Rot, Blau, Grün, Lila) und jeden Stein genau 3 Mal.
    Beginnen darf der Spieler welche die längste Reihe legen kann. Entweder darf man unterschiedlichen Formen der gleichen Farbe in eine Reihe legen oder gleiche Formen und unterschiedlichen Farben. Nach dem legen werden die Punkte gezählt und aufgeschrieben, Punkte gibt es für jeden Stein in der Reihe wo man angelegt hat. Danach füllt man seinen Vorrat wieder auf 6 Steine auf.
    Wer den 6. Stein an einer Reihe anlegt hat einen Qwirkel und bekommt 6 Zusatzpunkte. Gespielt wird bei der Beutel leer ist und ein Spieler keine Steine mehr vor sich liegen hat, dieser bekommt dann noch 6 Zusatzpunkte)

    Fazit: Ein schönes Spiel das öfters mal aus dem Schrank geholt wird. Auch wenn wir meistens nur den Beutel (ohne Karton) mitnehmen. Ich habe nur schon öfter gehört, das bei wenig Licht die Farben Blau und lila schlecht zu unterscheiden sind.

    Michaels Wertung:
  • Zombie Würfel Michael über Zombie Würfel
    - Material: die 13 Würfel halten einiges aus, die Farbe löst sich nicht. Der Becher ist aus dicker Pappe, nur der Deckel / Boden fällt hin und wieder ab.
    13 Die Würfel und ihre Symbole:
    3 rote Würfel, 1 Hirn, 3 Schrotflinten und 2 Füße
    4 gelbe Würfel, 2 Hirne, 2 Schrotflinten und 2 Füße
    6 grüne Würfel, 3 Hirne, 1 Schrotflinte und 2 Füße

    - Anleitung: Besteht aus wenigen Sätzen in einigen Sprachen.

    - Aufbau: Becher öffnen, Anleitung entnehmen und Würfel im Becher schütteln.

    - Ablauf: Wer am Zug ist entnimmt verdeckt 3 Würfel aus dem Becker und würfelt damit. Gehirne sind Siegpunkte, Füße zählen nicht und Schrotflinten sind schlecht. Nach jedem Wurf entscheidet der Spieler ob er die Würfel wieder auf 3 auffüllt und noch einmal würfelt oder aufhört. Wenn der Spieler Aufhört werden die Gehirne als Siegpunkte aufgeschrieben. Wenn der Spieler nach einem Wurf die 3. Schrotflinte liegen hat, bekommt dieser 0 Punk und der nächste Spieler ist am Zug. Wer zuerst 13 Punkte hat gewinnt.

    - Fazit: Für mich als Zombiefan ein muss. Es macht Spaß und ist einfach zu erklären. Es ist zur Auflockerung nach einem Komplizierten Spiel oder für Partys geeignet. Spieleranzahl 2-8.

    Michaels Wertung:
  • The City Michael über The City
    - Allgemein: Karten sind wie bei vielen Amigo Spielen griffig und etwas stabiler / dicker gefertigt. Die Anleitung ist leicht verständlich und kurz gehalten, die Ausnahmen zum bauen stehen auf den Karten. Auf den Karten sind Gebäude abgebildet welche gebaut werden können. Jede Karte ab einen Preis (obere Ecke), Ein Einnahmen Symbol ($) und ein Punkte Symbol. Des Weiteren können Texte mit Voraussetzungen, Erleichterungen und Sonderregeln andruckt sein.

    - Aufbau: Die 110 Karten werden gemischt und jeder Spieler erhält 7 Handkarten und verdeckt vor sich einen Architekten. Vor Beginn wirft jeder Spieler 2 Harten ab und startet somit mit 5 Handkarten.

    - Ablauf: Die Handkarten sind die Gebäude welche zur Auswahl stehen, dienen aber auch als Zahlungsmittel (Eine Karte = 1). Alle Spieler entscheiden gleichzeitig welches Gebäude Sie bauen (Karte verdeckt auf den Tisch legen). Danach bauen alle ihre Gebäude (Handkarten in Höhe der Kosten abwerfen und das gebaute Gebäude offen vor sich auslegen). Wer nicht bauen kann oder will, darf eine gewisse Anzahl Karten vom Nachziehstapel ziehen (Handkarten auffüllen) oder den Architekten für Kosten von 0 bauen (Dieser bringt jede Runde eine Handkarte). Dann werden die Bauherren (Spieler) bezahlt und die Punkte dieser Runde notiert. Für jedes Einnahmen Symbol, in der eigenen Stadt, wird Karte vom Nachziehstapel gezogen. Für jedes Punkte Symbol, in der eigenen Stadt, bekommt der Spieler einen Punkt. Danach wird das Handkartenlimit überprüft und eine neue Runde Startet. Wenn ein Spieler nach dem Zählen mehr als 50 Punkte hat, ist das Spiel vorbei und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Fazit: Ein schönes Spiel für zwischen durch, das schnell erklärt ist und auch eine kleine Herausforderung bringt, weil alle Spieler gleichzeitig agieren und man durch gewisse Karten einem Mitspieler Vorteile bringt. Eine Runde dauert ca. 20 Minuten. Wer viele Amigo Spiele besitzt wird dieses auch mögen. Für alle anderen kann ich nur sagen: einfach mal ausprobieren.

    Michaels Wertung:

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