Variante "Kleine Regelabschwächung" von Christopher zu Ghost Stories für 1 von 4 Spieler
Wir machen es grundsätzlich so, dass sich jeder Spieler seinen Kämpfer aussuchen darf und die Platten nicht zufällig zugewiesen werden. Das macht einfach mehr Spaß und ich sehe nicht, wie das dem Spiel einen Abbruch tut. :o)
Sascha L.: Die Teile "zufällig" zuzulosen ist sowieso etwas umständlich... ich denke die meisten Spieler machen es eh schon so, wie Du es beschreibst! ;) 12.10.2010-18:34:39
Variante "Ausnahmeregelung für den Käfer" von Christopher zu Hive für 2 von 2 Spieler
Die Beschreibung sieht vor, dass jeder von einem Käfer besetzter Stein die Farbe des obersten Käfers annimmt. Damit folgt, dass unter Umständen Steine jener Farbe direkt an diesen Stein angelegt werden dürfen, selbst wenn es sich um einen gegnerischen Stein handelt. Wir haben von dieser Regelung immer die Bienenkönigin ausgenommen, weil wir darin ein Ungleichgewicht in der Spielbalance sahen, da durch eine Belagerung der gegnerischen Königin durch weiteres, direktes Anlegen das Spiel schnell gewonnen war.
Kurz: An die gegnerische Königin dürfen NIE direkt Steine angelegt werden, unabhängig von ihrer aktuellen Farbe.
Wir bevorzugen Werwölfe mit sogenannten 'Seelenlichtern' zu spielen, sprich Teelichtern, die beim Ausscheiden eines Spielers gelöscht werden. Dadurch wird es gegen Ende einer Runde immer düsterer und stimmungsvoller im Raum.
Außerdem erstellen wir für jeden Spieleabend eine eigene Soundtrack-CD mit stimmungsvollen Klängen für die Werwolfrunde - bei jedem Nacht/Tag Wechsel, wird ein anderer Track eingelegt, wobei die Nacht-Tracks besonders düster gewählt sind.
Soundtracks findet man dazu besonders bei You-Tube, wenn man nach Soundtracks von Filmen oder Spielen sucht.
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